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Rezensionen zu
Krabbenchanson - Die Inselköchin ermittelt

Lili Andersen

Inselköchin-Saga (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Allein das Cover ist natürlich schon der Knaller. Also wer an diesem Buch vorbeiläuft, dem ist wirklich nicht zu helfen! Ich brauchte anfangs ein klein wenig Zeit um mit Louise warm zu werden aber im Laufe der Geschichte habe ich sie und auch die anderen Charaktere sehr lieb gewonnen. Die Idee zur Geschichte ist nichts weltbewegend Neues aber dennoch sehr nett. Lili Andersen hat es auch einige male geschafft mich in die Irre zu führen. Das hat es natürlich umso spannender gemacht. Wer ein bisschen Nordsee Charme und Krimi mag, dem ist dieses Buch sehr zu empfehlen. Nun freu ich mich auf den zweiten Teil der Reihe, der im März 2022 erscheinen wird.

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Louise ist traurig und will zum Wunden lecken nach Pellworm zu ihrer Patentante Fine, denn im Elsass hält sie nun wirklich gar nichts mehr. Nachdem ihre Beziehung zum Restaurantkritiker Thierry Worms vorbei ist und dieser zu seiner Ex-Frau zurückgekehrt ist, die aus Rache auch noch Louises Leben und ihre Karriere als Köchin zerstören will, will sie einfach nur noch weg. Hier auf Pellworm hofft sie auf Ruhe. Deshalb genießt sie die Zeit mit Fine, erkundet die Insel und lernt das traurig wirkende Mädchen Chiara kennen. Als diese nun am nächsten Morgen tot am Strand gefunden wird, fragt sich Louise, ob es wirklich ein Selbstmord war oder ob ihr Bauchgefühlt recht hat, mit der Annahme, dass da jemand nachgeholfen hat. Leider glauben alle anderen an einen Suizid... Gut, dass sie zur Ablenkungen einen Job als Caterer bei einem bekannten Sänger bekommt. Aber dieser stirbt am Abend ebenfalls und Louises Ehrgeiz ist geweckt, denn sie glaubt nicht, dass er zufällig an diesem Abend gestorben ist... Lili Andersen schreibt sehr kurzweilig und hat in diesem Buch eine Mischung aus Krimi und Roman erschaffen, die nicht zu spannend ist, den Leser aber dennoch fesselt. Auch die Rezepte von Louise klingen allesamt sehr lecker und betonen Louises Leidenschaft für gutes Essen. Der Roman hat mir sehr gut gefallen, wenn er auch noch etwas spannender hätte sein dürfen. Der Schreibstil ist super und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Kulisse Pellworm gefällt mir sehr gut und hat mich für einige Stunden an die Nordsee versetzt. Louise war mir von Anfang an sehr sympathisch und auch ihre Art, an den Kriminalfall heranzugehen war besonders und dadurch interessant. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil und bin gespannt, wie es Louise bis dahin ergangen ist.

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Eine neugierige Köchin versucht einen Mordfall aufzuklären…jedenfalls amüsant zu lesen! Inhalt: Schön war es, auf der Welt zu sein… Zwischen Meeresrauschen und Möwengeschrei erholt sich Köchin Louise Dumas von einem gebrochenen Herzen. Seit sich die Französin bei ihrer Patentante auf Pellworm einquartiert hat, geht es ihr viel besser. Schon bald spricht sich herum, dass eine Sterneköchin auf der Nordseeinsel weilt – und Louise bekommt den Auftrag, für die Geburtstagsgäste eines gefeierten Schlagersängers zu kochen. Als am Ende des rauschenden Fests jedoch der Gastgeber tot aufgefunden wird, ahnt Louise, dass mehr als ein simples Unglück dahintersteckt. Während Kriminalkommissar Mommsen noch an einen Unfall glaubt, ist Inselköchin Louise bereits einem gefährlichen Mörder auf der Spur… (© Heyne Verlag) Meine Meinung: Wer muss bei diesem Cover nicht schmunzeln? Darauf zu sehen Sture, der Esel, der gerne Äpfel aus der Küche stiehlt. Außerdem hatte ich mal wieder Lust auf einen Krimi und Nordsee klang auch sehr interessant. Im Buch ist zwar Krimi drinnen, aber es ist eher eine Mischung aus Roman und Krimi, denn wegen ein paar Unannehmlichkeiten in Louisas zuhause in Frankreich, flüchtet sie zu ihrer Patentante Fine nach Pellworm. Dort findet sie nicht nur ihre Koch-Muse wieder, sondern bekommt auch den Auftrag auf einer Geburtstagsparty eines Schlagersängers zu kochen…doch diese Party geht für den Gastgeber nicht gut aus. Und Louises Neugierde ist geweckt und sie beginnt selbst zu ermitteln! Ich fand die Mischung gut, auch wenn ich mit dem „Nordsee“-Teil etwas meine Schwierigkeiten hatte. Manche Worte vom „Norden“ verstand ich nicht und auch Louise warf ab und an gerne französische Begriffe ein, die mich mehr aus dem Lesefluss brachten, als unterhielten. Ansonsten fand ich die Schreibweise angenehm zu lesen. Großteilts ist das Buch aus der 3. Person erzählt, Sicht von Louise. Aber auch andere kommen zu Wort und bringen so etwas Spannung in die Handlung. Für mich hatte das Buch im Mittelteil ein paar Längen und ich fand es schon etwas schräg, wie leicht Louise an Informationen gekommen ist, doch das Ende ging dafür rasend schnell und es verspricht, dass es noch weitere Fälle der Inselköchin geben wird! Fazit: Ein Nordsee-Krimi mit Roman-Elemente über eine Köchin, die durch einen Kulissenwechsel ihre Liebe zum Kochen wieder entdeckt und ganz nebenbei einen Mordfall aufklärt! Auch wenn es mich nicht ganz von sich überzeugen konnte, das Lesen hat Spaß gemacht! Von mir bekommt „Krabbenchanson“ 3,5 von 5 Federn!

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Der Nordsee-Krimi "Krabbenchanson - Die Inselköchin ermittelt" von Lili Andersen erscheint im Heyne Verlag. Die französische Sterneköchin Louise Dumas nimmt eine Auszeit und erholt sich bei ihrer Patentante auf Pellworm. Ihre Anwesenheit spricht sich schnell auf der Insel herum und Louise bekommt ein Angebot für das Catering der Geburtstagsfeier eines ortsbekannten Schlagersängers. Am Ende dieser Feier wird der Gastgeber tot aufgefunden, Louise vermutet dahinter einen Mordanschlag und macht sich persönlich auf die Suche nach dem Täter. Um ihren Problemen in Frankreich zu entkommen, unternimmt Louise eine Reise nach Pellworm und wird bei ihrer Tante Fine schnell heimisch. Beide lieben gute Küche und Louise zaubert für sie die leckersten Gerichte. Auf Pellworm fühlt sie sich richtig wohl, sie erkundet die Insel, genießt das Meeresrauschen und lernt verschiedene Bewohner und Urlauber kennen. Hier an der Nordsee kommt sie wieder zu sich und auch ihre Kochleidenschaft keht zurück. Aus Langeweile übernimmt sie einen Kochauftrag für die Geburtstagsfeier eines Schlagerstars, der an ihren köstlichen Krabben-Reisbällchen erstickt. Doch das kann kein Unfall sein, so wie Kriminalkommissar Mommsen vermutet. Louise geht der Sache auf den Grund und kommt dank ihrer sympathischen Art an viele Informationen, die sie weiter bringen. Durch den unkomplizierten und recht bildhaften Schreibstil ist man schnell in der Handlung gefangen und wird vom authentisch beschriebenen Inselflair umhüllt. Auch über die Inselgeschichte erfährt man so einiges. Beim Lesen hört man die Möwen kreischen, das Meer rauschen und mit den Krabbengerichten bekommt man augenblicklich Appetit auf norddeutsche Köstlichkeiten. Die Küche spielt eine große Rolle in diesem Buch, denn Louises Leidenschaft wird hier voll ausgelebt. Die Krimihandlung ist nicht vordergründig spannend, es herrscht eine eher gemächliche Spannung, aber im Laufe der Handlung führt ein Puzzleteil zum nächsten und Louise kann am Ende den Mörder entlarven. Das Mitraten wird bei dieser Geschichte durch die vielen möglichen Tatverdächtigen zu einer kniffligen Aktion. Dieses Buch würde ich als Spannungsroman bezeichnen, das mit seiner unterhaltsamen Note eine perfekte Urlaubslektüre darstellt. Dieser eher gemächliche Krimi lässt uns Nordseeflair schnuppern, es locken Krabbengerichten und der Leser kann munter mitraten, wer denn nun der Mörder sein könnte.

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Die Köchin Louise Dumas ist wegen ihres gebrochenen Herzens nach Pellworm zu ihrer Tante Fine geflüchtet . Dort übernimmt sie kurzfristig ein Catering für die Geburtstagsfeier von einem sehr bekannten Schlagersängers . Dieser wird gegen Ende des Festes tot aufgefunden . Louise's Neugier ist geweckt ... Der Schreibstil ist leicht , flüssig und zügig zu lesen . Die Protagonisten sind ansprechend und sympathisch . Dabei gefiel mir Louise mit ihrer Art sehr . Der Spannungsbogen verläuft genau richtig . Fazit: Da der Schreibstil auch bildhaft ist konnte ich mir die Insel gut vorstellen zudem gibt es zu Beginn eine handgezeichnete Karte von Pellworm . Die Autorin beschreibt auch ausführlich die Geschichte der Insel was ich zum Teil recht interessant fand . So kam mir das Buch dann zeitweise eher wie ein Roman vor . Ab und zu kommt mal der Dialekt zum Vorschein der meistens übersetzt wird . Der Krimi fängt sehr ruhig an und wird langsam spannender . Ab ca . der Hälfte des Buches nimmt die Story dann an Fahrt auf . Auch ich war die ganze Zeit über mit Louise am rätseln . Es ist in meinen Augen ein guter Krimi . Im Anschluss gibt es noch ein paar von Louise's Rezepten so z . B . Krabbenreisbällchen . Dieser Regionalkrimi ist der erste Band einer Reihe und er ist in sich abgeschlossen .

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Louise ist Sterneköchin und lebt normalerweise im Elsass. Aufgrund bestimmter Umstände braucht sie aber jetzt einen Tapetenwechsel und fährt mit ihrem Motorrad für einige Wochen nach Pellworm, wo ihre Patentante wohnt. Weder Krimi noch reiner Urlaubsroman – aber nett! Es fängt harmlos an und dreht sich auch sonst eher um kulinarische Genüsse, die Entspannung auf Pellworm und wie sich Louise in das Inselleben einfügt. Teilweise seicht, aber auch spannend. Die Spannung kommt mit einigen Toten ins Spiel. Der alte Inselpolizist ist lieb und hat eigentlich nur noch zwei Wochen bis zum Ruhestand zu arbeiten. Louise ist eine pfiffige Person und macht sich so ihre eigenes Bild von den möglichen Geschehnissen. Und, wie es die Autorin so will, ist sie immer in der Nähe, wenn eine Leiche auftaucht. Wer jedoch einen richtigen Krimi erwartet, wird enttäuscht werden. Louise macht vor allem Urlaub bei ihrer Tante Fine, probiert Rezepte aus oder kreiert neue. Ab und zu „ermittelt“ sie. Ab dem letzten Drittel spitzen sich die Ereignisse zu und der Krimi entwickelt sich etwas deutlicher. Also; nette, seichte Inselgeschichte mit Pfiff und etwas Spannung. Das trifft es ziemlich gut. Das Buch liest sich locker an einem Nachmittag. Eine locker-leichte Schreibe und die eine oder andere Langatmigkeit lässt sich gut überlesen. Die Akteure sind gut beschrieben, immer passiert irgendetwas Amüsantes oder man hört die Krabben husten 😉

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Meine Meinung: Darf ich vorstellen: Sture, ein Esel, der gerne Äpfel frisst und wenn keiner aufpasst, gerne auch in der Küche von Louises Tante. Bei diesem Buch habe ich mich mal wieder vom Cover verleiten lassen. Der Esel hat mich so lieb angeschaut. Das war dann auch der Grund, weshalb ich Louise Dumas und ihre Tante kennen lernen konnte. Louise will bei ihrer Patentante eine Auszeit nehmen, auf die Ursache will ich hier jetzt nicht näher eingehen. Schnell lebt sie sich ein und ihr fallen die tollsten Rezepte ein, die sie bei ihrer Tante umsetzt. Sie erkundet die Insel und trifft natürlich viele Leute, Einheimische und auch Urlauber. Mit einer jungen Frau unterhält sie sich. Es ist Chiara, von ihr erfahre ich durch rückblickende Kapitel einiges, was sich später als sehr wichtig herausstellen sollte. Da ich Louise begleite, lerne ich die kleine Insel gut kennen und darf lesen, was sie leckeres zu Essen zaubert. Es spricht sich herum, dass sie eine Sterne-Köchin ist und deshalb wird sie gebeten, ein Büfett für ein Geburtstagsfeier anzurichten. Leider stirbt der Gastgeber und Louise, die aus einem anderen Grund schon sehr neugierig ist, möchte auch hier wissen, wie das passieren konnte. Das wollte ich ebenfalls wissen, denn mir kamen einige Personen schon etwas merkwürdig vor. Fazit: Ich fand das Buch sehr unterhaltsam, allerdings habe ich das Gefühl, dass Krimi vielleicht nicht die richtige Bezeichnung ist, denn ich habe zunächst sehr viel über die Insel und Rezepte erfahren, bis es dann so richtig kriminell wurde. Ich ordne das Buch jetzt für mich als spannenden Roman ein. Eine Leseempfehlung gebe ich aber trotzdem gerne.

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