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Rezensionen zu
Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden

Ry Herman

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Rezension (Rezensionsexemplar) Ry Herman - Die Unmöglichkeit,bei Tag die Liebe zu finden Klappentext: Zwei Jahre nach einer schrecklichen Trennung verkriecht sich die hübsche Lektorin Chloë immer noch jeden Abend zu Hause mit ihrer Katze auf dem Sofa. Bis sie von ihrer ebenso charmanten wie aufdringlichen Tante zum Ausgehen gezwungen wird. Als sich Chloë nun mutterseelenallein in einem Club wiederfindet, passiert das, woran sie selbst schon nicht mehr geglaubt hat: Sie begegnet Angela, einer wunderschönen, klugen jungen Frau. Angela verliebt sich in Chloë, und Chloë verliebt sich in Angela - es könnte also alles ganz einfach sein. Nur, dass Angela ein kleines Problem mit Tageslicht hat. Und mit Kruzifixen. Und mit Knoblauch ... Protagonisten: Chloë: Ich fand sie sehr sympathisch und in ihrer Art offen und ehrlich. Angela: Eine tolle Persönlichkeit die man einfach mögen muss. Meinung/Fazit: Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Die Geschichte an sich um Chloë und Angela war gut. Der Schreibstil jedoch war gewöhnungsbedürftig. Ich hatte Probleme richtig in die Geschichte reinzukommen.Es war schön Chloë und Angela zu begleiten. Die Chemie zwischen den beiden spürt man beim lesen und man freut,leidet,weint und schmunzelt mit Ihnen. In dem Buch geht es auch um ernste Themen. Suizid,Depressionen, häusliche Gewalt und Homophobie spielen einen wichtigen Teil des Buches, neben der Liebesgeschichte. Eine Vampirgeschichte mit viel ernsten Dingen und doch auch etwas zum schmunzeln. Ich mochte das es in der Vergangenheit und Zukunft gespielt hat. So hatte man eine bessere Sicht warum etwas so ist ,wie es ist. Leider hat der Schreibstil das Lesegefühl etwas getrübt. 4/5 🌹🌹🌹🌹

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Humor, Vampire, LGTBQ - alles was man braucht

Von: dannysworldofbooks

25.12.2021

Erster Eindruck: Ich hab zuerst gar nicht bemerkt, dass da kleine Särge auf dem Cover sind und als ich es dann gesehen habe, fand ich's total witzig! Der Klappentext hat mich auch sehr angesprochen. Eine Vampirin namens Angela, eine junge Lektorin namens Chloë, eine verrückte Tante, die meint, sie wäre eine Hexe und ein Mitbewohner, der noch mehr Fragen aufwirft. Schreibstil: An den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen, weil nicht aus der Ich Perspektive, sondern in der dritten Person erzählt wird. Allerdings passt das auch irgendwie zu dieser Geschichte mit ihren etwas skurrilen Figuren. In der Ich Perspektive hätte ich eventuell Probleme gehabt, mich mit den Figuren zu identifizieren und so konnte ich durch den sonst angenehmen Schreibstil über die Protagonisten lesen und schmunzeln. Angela und Chloë: Ich mochte die beiden sehr gerne, sie sind unterschiedlich und doch gleich. Jede von ihnen hat ihr Päckchen zu tragen, doch zusammen sind sie ein tolles Team! Die Chemie stimmt auf jeden Fall! Themen und Triggerwarnung: Es werden durch die Vergangenheit und Geschichte der beiden Hauptfiguren einige harte Themen wie häusliche Gewalt in einer Beziehung, Homophobie, Depressionen und Suizidgedanken verarbeitet werden und die Geschichte trotz Fantasyelemente realitätsnah und echt wirken lassen. Dafür hätte ich mir allerdings wirklich eine Triggerwarnung gewünscht, da ich diese Themen in dieser Form nicht erwartet hatte. Besonderheit: Angela, die Vampirin, ist Wissenschaftlerin und ich habe es sehr genossen über ihre Selbstexperimente (ihr Vampirdasein betreffend) zu lesen. Sie muss das meiste selbst herausfinden und hat nicht bereits alle Fakten was sie als Vampir tun und lassen kann bzw. was ihr gefährlich werden könnte. Fazit: Ich kann diese Geschichte allen empfehlen, die sich auf eine Vampirgeschichte anderer Art, mit Charakteren mit harter Vorgeschichte und Fantasyelementen einlassen können. Auch Humor kommt nicht zu kurz.

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Der Roman spielt in den 90ern und ist aus der Sicht verschiedener Protagonisten geschrieben und springt auch teilweise zwischen Vergangenheit und Gegenwart, jedoch findet man sich hier sehr gut zurecht, alleine schon weil der Titel des Kapitels auf den Zeitsprung hindeutet. Angela wurde von Ihrer Exfreundin Tess "ausversehen" in einen Vampir verwandelt. Sie lernt auf der "Jagd" in einem Nachtclub den "Handlanger" ihrer Freundin Shelly kennen, Chloë. Der Roman war bedeutend tiefgründiger als ich zunächst gedacht hätte. Er spricht viele Tabu Themen unserer Gesellschaft an. Angefangen von einem lesbischen Paar, dass auch über Outing und die Probleme, die damit einhergehen können, Depressionen, Suizid-Gedanken, bis hin zu körperlicher Gewalt des Partners. Wer hier auf einen Fantasy typischen Showdown am Ende gegen den Bösewicht wartet, wird wohl sehr enttäuscht, da nichts dergleichen passiert. Die Beziehung zwischen Angela und Chloë steht im Vordergrund. Ich fand das Buch sehr gelungen, der Schreibstil sehr flüssig und bildhaft. Vor allem haben mir auch die Passagen von Angela's experimentellen Erhebungen zu Vampirmythen unglaublich gut gefallen, genauso wie die Anspielungen auf Buffy - im Bann der Dämonen. Ich konnte mich schnell in die Geschichte fallen lassen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und wirken unglaublich authentisch. Sie zweifeln an sich selbst und zeigen Emotionen. Von mir definitiv eine Leseempfehlung.

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Eigentlich hatte sich für mich das Thema Vampire schon vor langer Zeit verflüchtigt und ich hatte so gar kein Interesse an noch einer Vampirgeschichte. Allerdings wurde ich bei diesem Buch neugierig, als ich den Klappentext gelesen habe. Chloë vergräbt sich nach ihrer Trennung daheim und verfällt in Depressionen. Da taucht ihre schrullige Tante auf, die Chloë regelrecht dazu verdonnert, mal auszugehen. Chloë hat natürlich so gar keine Lust, landet am Ende in einem Club, wo sie nicht sein will, aber lernt ausgerechnet da Angela kennen. Beide verlieben sich und alles könnte so einfach sein. Allerdings hat Angela so ein kleines Problem mit Sonnenlicht, Kruzifixe und Knoblauch. Und eigentlich war sie anfangs nur auf Chloës Blut aus. Angela lernt man sehr gut kennen, da die Geschichte immer wieder wechselt mit 1996, als sie noch kein Vampir war, und 1999, als sie Chloë kennenlernt. Deswegen hat man einen guten Einblick in ihr Leben, ihre Wünsche und auch ihren Durst nach Blut. Sie hasst ihre Existenz, was aus ihr geworden ist. Aber sie lebt damit. Als sie jedoch Chloë kennenlernt, will sie mit ihr zusammen sein, doch das stellt sich als gar nicht so einfach heraus. Und Chloë selbst hat ebenfalls so ihre Baustellen und traut sich kaum, sich wieder auf jemanden einzulassen. Mir hat das Buch wirklich ganz gut gefallen, ich mochte die beiden Frauen sehr gern, auch wenn ich manches mal innerlich die Augen verdrehte und dachte: So redet doch mal miteinander! Trotz ihrer Schrulligkeit und des Humors, sind die beiden sehr tiefgründig, so wie auch die Geschichte. Sie hätte vielleicht auch ohne Vampir auskommen können, aber dann hätte man auch nichts über eine witzige, liebevolle Hexe und einen liebenswerten Werwolf gehabt. Ich fand das so klasse, wie da einiges zusammen verwoben wurde und wie die Autorin die Charaktere miteinander verbunden hat. Besonders angetan war ich ja von Chloës neuen Mitbewohner – da möchte ich aber auch gar nicht zu sehr spoilern. Alles in allem ein solider Roman, mit einem gewissen Sinn für Humor, der allerdings auch recht tiefgründig daher kommt. Eine ganz neue Geschichte über Mut und Vertrauen und die Liebe, die ich gern gelesen habe. Aber ich bin ehrlich, wäre diese Tiefsinnigkeit nicht vorhanden gewesen, hätte mir das Buch nicht so gefallen.

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Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden“ von Ry Herman erzählt die Geschichte von der Lektorin Chloë, die nach einer schmerzhaften Trennung und sich immer mehr in Ihrem Schneckenhaus verkriecht und Ihren Alltag mit Ihrer Katze namens Entropie bestreitet. Als sie eines Tages in einem Club auf die hinreißende Angela trifft, findet Chloë die Liebe wieder. Es könnte alles so einfach sein, wären da nicht Angelas Vampirzähne … Ich hatte mich bei dem Buch auf eine locker flockige Unterhaltung eingestellt, mit vielen romantischen und dynamischen Wendungen, jedoch hält die Geschichte mehr als das bereit. Die Geschichte von Chloë und Angela birgt viele emotionale Themen, toxische Beziehungen, Sexualität, Depression, religiöse Zugehörigkeit und der Herausforderung, dass jeder ein Päckchen zu tragen hat. Dadurch sind einem die Charaktere sehr nah, man erkennt eine sichtbare Entwicklung und Reifeprozess der Protagonisten. Für meinen persönlichen Geschmack kamen die fantastischen Elemente zu kurz. Die Thematik hätte sich im Buch auch durch eine andere „Herausforderung“ austauschen lassen, die Beziehung zu einem Vampir ist da sehr optional gehalten und mystische Kreaturen oder außergewöhnliche Kräfte sind hier nicht Zugkraft der Geschichte. Ich denke, für Personen, die nicht soviel im Fantasy-Bereich unterwegs sind, ist das Buch eine gute Möglichkeit einen ersten leichten Blick auf Geschichten mit mystischen Wesen zu lenken. Der Schreibstil im gesamten Buch ist locker flockig, nicht zu überdreht, jedoch habe ich hier einen starken Spannungsfaktor vermisst. Dadurch war das Buch für mich kein „Pageturner“, aber eine unterhaltsame Lektüre für zwischendurch, für einen gemütlichen Abend mit einem Tee im Lesesessel.

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📖 Inhalt: Seit Chloes Scheidung leidet sie unter einer psychischen Erkrankung (z.T. hat sie auch Suizidgedanken) und geht selten aus dem Haus. Überraschend taucht ihre Tante Esther auf und wirbelt zusammen mit Chloes Mitbewohner Ari ihr Leben ein wenig auf. Nachdem Esther sie an einem Abend dazu bringt auszugehen, trifft Chloe in einer Disco auf Angela. Diese hat auch grade eine toxische Beziehung hinter sich und muss sich noch an ihr neues Dasein als Vampir gewöhnen. Davon weiß Chloe jedoch nichts.... ✍🏼 Schreibstil: Zu Beginn fiel es mir sehr schwer in's Buch reinzukommen. Jedoch habe ich nach ca. 50 Seiten am Schreibstil des Autors gefallen gefunden. Die Kapitel sind nicht allzu lang und durch den ständigen Perspektivwechsel wird das Buch auch nicht langweilig. Es ist gewöhnungsbedürftig, weil es außergewöhnlich ist, aber genau das verleiht dem Buch seinen Reiz und Charme. 👤 Figuren: Ich finde die Mischung an Charakteren wunderbar. Angela ist eher der extrovertierte Typ und Chloe, durch ihre Probleme, eher introvertiert. Zusätzlich kommen noch die besonderen Figuren Esther und Ari hinzu die dem Buch sehr viel Witz verleihen. Sie lockern die ganze Geschichte auf und lassen einen über die ein oder andere Szene schmunzeln. ❤️ Handlung: Wie bereits zu Beginn erwähnt, behandelt dieses Buch eine außergewöhnliche Liebesgeschichte. Es ist interessant mitzuerleben wie sich die zwei Frauen einander nähern und gleichzeitig ihre eigenen Probleme versuchen zu bewältigen. Außerdem werden in dem Buch einige wichtige Themen angesprochen (Suizidgedanken, Depressionen, Gewalt in der Beziehung, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit) ohne das es zu steif bzw. zu ernst rüberkommt. Der Autor hat es geschafft diese Themen so anzusprechen, dass man sich darüber Gedanken macht ohne sich unwohl zu fühlen. ❗️Fazit: Egal ob Fantasy- oder Romanzenfan, dieses Buch ist etwas für jeden. Es lässt sich gut lesen und eignet sich als Lektüre für zwischendurch. Es enthält Liebe, Ernsthaftigkeit, Humor und einen Spritzer Magie. Bewertung: ⚰️ ⚰️ ⚰️ ⚰️

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Achtung, diese Rezension kann Spoiler enthalten! Das erste, was ich zu diesem Buch loswerden will, bevor es losgeht mit dem Inhalt und meiner Rezension ist, dass mir definitiv eine Triggerwarnung gefehlt hat. Und zwar zu den Themen Selbstmordgedanken, toxische Beziehungen und evtl auch häusliche Gewalt. Vor allem das Thema Selbstmordgedanken hat mich unerwartet getroffen, denn Chloe denkt vor allem am Anfang des Buches sehr uneindrucksvoll darüber nach, wie es wäre, sich selbst umzubringen und wie sie das am besten anstellen kann. Gut begründet sind diese Gedanken in jedem Fall, ich hätte mir nur gewünscht, darauf vorbereitet zu sein. So. Das wars auch schon an allgemeinem Gemeckere, lasst uns eintauchen in diese wunderschön tragische und dennoch liebevoll erzählte und befriedigende Geschichte. Wir begleiten Angela und Chloe, die bald nach Anfang des Buches aufeinandertreffen. Chloe ist hin und weg von Angela, doch Angela hat ein Problem: Sie ist ein Vampir. Und auch, wenn sie sich meist halb aushungert, bevor sie jagen geht, kann sie das dennoch nie mit ihrem Gewissen vereinbaren, was sie mir sehr sympathisch gemacht hat. Denn wir haben hier nicht den klassischen selbstbewussten sexy Vampirtyp Frau sondern eine teilweise unsichere und liebevolle Frau, die nicht mehr möchte, als aufrichtig geliebt zu werden. Denn in ihrer vorherigen Beziehung mit Tess war vielleicht einiges gegeben, doch Liebe nur auf eine sehr verquere und toxische Art und Weise. Angela hing leider viel zu lange mit Tess zusammen, umso mehr hat mich dann das Ende erfreut. Chloe und Angela lernen sich in einem Club kennen, nachdem Chloes Tante die Schnauze voll hat und die depressive Chloe aus dem Haus jagt. Angela hat sie eigentlich als ihr Opfer auserkoren, aber als sie erfährt, dass Chloe für ihre Mitbewohnerin arbeitet, rudert sie schnell zurück und möchte sie lieber kennenlernen, statt sie zu beißen und ihr Blut zu trinken. Schnell kommen die beiden sich näher und verlieben sich schließlich ineinander. Die Frage ist nun, ob Angela es schafft, ihren Vampirismus unter Kontrolle zu halten oder ob Chloe und sie daran zerbrechen werden. Das nehme ich euch nicht vorweg. Mir haben beide Hauptprotagonisten sehr gut gefallen. Ich konnte die Handlungen von Chloe und Angela sehr gut nachvollziehen, außerdem haben die Charaktere den Lauf der Geschichte bestimmt, was ich sehr schön fand. Sie wirkten gut durchdacht, waren dreidimensional und wirklich spannende Charaktere. Beide machen Fehler, doch beide entwickeln sich und lernen, dass sie es wert sind, geliebt zu werden. Die Geschichte selbst geht teilweise etwas schleppend voran, es gab nicht wirklich große Action. Zwischendrin erfährt man etwas über Angelas Vergangenheit, sie ist religiös erzogen worden und landete schließlich in einer toxischen Beziehung mit einer Frau, die sie dann in einen Vampir verwandelt hat. Doch Angela schafft es, sich aus dieser Beziehung zu lösen und findet zu Chloe. Das Ende war dann aber doch sehr actionreich und hat mir gut gefallen. Zwischendurch gibt es einzelne Kapitel, die aus der Ich-Perspektive geschrieben sind. Sie beleuchten beispielsweise Chloes Tante oder ihren Mitbewohner. Diese Geschichte ist kein klassisch kitschiger Liebesroman, sondern erzählt die Geschichte von zwei Frauen, die vom Leben (oder Sterben) gebeutelt sind und versuchen, mit ihrer Vergangenheit zu schließen, um in die Zukunft sehen zu können. Der Autor hat hier wirklich ein tolles Buch geschaffen, das sich vor allem abends sehr gut liest, bei einer Tasse Tee und eingekuschelt in eine Decke. Ich bin sehr gerne in die Geschichte von Angela und Chloe eingetaucht und werde die beiden vermissen. Ich würde sogar wagen zu behaupten, dass auch Menschen, die nicht auf Vampirromane stehen, dieses Buch gefallen könnte, da der Vampirismus zwar natürlich eine wichtige Rolle spielt, jedoch nicht künstlich in den Vordergrund gedrängt ist. Stattdessen ist er eine Gegebenheit, mit der man eben umzugehen lernen muss. Alles in allem ein sehr authentischer Roman, der sich leicht lesen lässt und mir (abgesehen von der fehlenden Triggerwarnung) sehr gefallen hat. Und keine Sorge. So düster, wie es in meiner Rezi am Anfang klingt, ist es nicht. Allerdings auch nicht so lustig, wie der Klappentext vermuten lässt. Gäbe es Vampire, würde ich diesen Roman glatt als realistisch empfinden. Achso, und natürlich ist das Cover ein echter Blickfang, oder nicht? Macht sich sehr schick im Regal :D

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