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Rezensionen zu
Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden

Ry Herman

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Worum geht's Es ist die Liebesgeschichte zwischen Chloë und Angela. Zwei junge Frauen, die sich in einem Club kennenlernen. Es könnte eine klassische Liebesgeschichte sein, wäre da nicht Angelas Geheimnis. Sie lebt nicht mehr, jedenfalls nicht so richtig. Angela ist ein Vampir. Und das kann, für eine frische Beziehung, schon mal die ein oder andere Herausforderung darstellen. Meine Meinung Für gewöhnlich bin ich ja nicht der Liebesgeschichtentyp aber dieses Buch versprach durch Cover und Klappentext etwas Außergewöhnliches zu werden. Es ist auch tatsächlich nicht vergleichbar mit Geschichten, die ich bisher gelesen habe. Angela ist weder der klassische Horror Vampir, noch glitzert sie in der Sonne. Tatsächlich war das Thema Vampirismus relativ realistisch dargestellt und Angela musste versuchte in diversen Selbstversuchen immer mehr darüber herauszufinden. Das hat mir sehr gut gefallen. Generell mochte ich den Humor in dem Buch sehr gerne. Allerdings zog er sich nicht komplett durch. Einiges erschien mir sogar recht trübsinnig und irgendwie wollte das für mich nicht so recht zusammenpassen. Am Ende ist der Funke bei mir leider nicht übergesprungen. Eine tolle Idee für eine Geschichte, die mich persönlich in der Umsetzung nicht überzeugt hat. Besonders zu empfehlen... ...wenn man mal eine Vampirstory nah an der Realität mit eher ruhigerer Storyline lesen möchte.

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Als ich den Klappentext zum ersten Mal gelesen habe wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss! Leider musste ich jedoch feststellen, dass es nicht mein Fall war. Ich liebe zwar Vampirgeschichten, aber diese eben nicht. Ich weiß leider nicht genau woran es lag, aber ich habe mich wirklich sehr schwer damit getan dieses Buch zu lesen. Dennoch, möchte ich dieses Buch nicht schlecht rezensieren oder gar zerreißen. Es hat auch seine guten Seiten. Wenn man auf diese Art von Vampirgeschichten steht, dann kommt man bei diesem Buch voll und ganz auf seine Kosten. Das Thema „Vampir“ ist zwar sehr düster gehalten, aber die sich anbahnende Beziehung zwischen Chloë und Angela birgt auch sehr viele humorvolle und liebevolle Szenen, in denen man sogar lachen kann. So entsteht ein angenehmes Gleichgewicht, welches das Buch nicht zu ernst, aber auch nicht zu witzig macht. Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Jahren erzählt. Einmal aus dem Jahr 1996, als Angela noch kein Vampir war und aus dem Jahr 1999, wo Angela bereits ein Vampir ist und auf Chloë trifft. Alles in allem ist es dennoch ein Buch, was man gut lesen kann und bekommt von mir eine solide Bewertung von 3 von 5 Sternen.

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Was dieses Buch angeht, bin ich wirklich hin und hergerissen 😬 Es gibt so viel, was mir daran gefällt, aber auch einiges, was ich nicht so mochte! Geht es euch auch manchmal so? Also... was hat mir gefallen? ~ Das Cover - es ist wirklich richtig schön 😍 ~ Die etwas ernstere Grundstimmung - es ist halt nicht immer alles "Friede, Freude, Eierkuchen", so wie in der realen Welt halt auch. ~ Angela - Sie ist etwas nerdig, sehr zielstrebig und wirklich interessant! ~ Der geheimnisvolle Vampirismus - Angela muss für sich selbst herausfinden, was das "Vampirsein" für sie bedeutet. Ihre kleinen Experimente an ihr selbst, waren wirklich sehr unterhaltsam. ~ Der Schreibstil - da gibt es wirklich nichts zu meckern. Vor allem die intimen Szenen zwischen den Protas hat der Autor richtig gut hinbekommen! Was ich nicht so mochte: ~ Die Beziehung - Chloé und Angela... Ich mag beide total gerne, aber ab und zu hätte ich ihnen gern einen liebevollen Klapps auf den Hinterkopf gegeben. Für mich war ihre Beziehung oft einfach nicht greifbar oder nachvollziehbar. ~ Die fehlende Spannung - Die Geschichte selbst war nicht schlecht. Aber im Nachhinein kann ich nicht behaupten, dass während dem Lesen mal so ein "Wow-Moment" da war... ~ Und wieder das Vampirthema - Wenn ich das Buch so Revue passieren lasse, war das Thema zwar nett und unterhaltsam, aber für die Geschichte irgendwie nicht wirklich relevant. Was echt schade ist, denn Ry Hermans Idee hat nämlich echt Potenzial, wie ich finde.

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Das Cover und der Klappentext haben mich bei diesem Buch sofort angesprochen. Es ist in Pastelltönen gestaltet, wirkt romantisch aber auch durch die vielen kleine Särge ironisch. Ich habe auf eine romantische, ironische aber auch etwas spannendere Vampirgeschichte gehofft und wurde dahingehend leider enttäuscht. Das gesamte Buch verhält sich sehr ruhig. Es fehlte mir an bestimmten „Kicks“ die es spannender und überraschender machen würden. Es werden zum Teil ernste Themen angesprochen, mit denen die Protagonisten konfrontiert werden und ihnen das „Leben“ schwer machen . Durch das Wechseln zwischen unterschiedlichen Perspektiven sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft, erhält man viele Informationen bezüglich der Hintergründe, Charakterzüge und Ängste von Protagonisten Chloe und Angela. Es ist eine etwas andere Liebesgeschichte, die authentisch und nicht überzogen wirkt. Man darf hier keine übernatürlichen Kräfte oder Helden erwarten. Auch hat mir gefallen, dass es sich hierbei um zwei liebende Frauen handelt, die sich den Vorurteilen entgegen strotzen und nur auf sich konzentrieren, egal was ihre Umgebung aussendet. Zwischendurch zog sich das Buch dann leider in die Länge. Es ist ein Buch über Liebe, Mut, Zusammenhalten und das Auseinandersetzen mit sich selbst. Zusammen schafft man vieles mehr als alleine.

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Zwei Jahre nach einer schrecklichen Trennung verkriecht sich die hübsche Lektorin Chloë immer noch jeden Abend zu Hause mit ihrer Katze auf dem Sofa. Bis sie von ihrer ebenso charmanten wie aufdringlichen Tante zum Ausgehen gezwungen wird. Als sich Chloë nun mutterseelenallein in einem Club wiederfindet, passiert das, woran sie selbst schon nicht mehr geglaubt hat: Sie begegnet Angela, einer wunderschönen, klugen jungen Frau. Angela verliebt sich in Chloë, und Chloë verliebt sich in Angela – es könnte also alles ganz einfach sein. Nur, dass Angela ein kleines Problem mit Tageslicht hat. Und mit Kruzifixen. Und mit Knoblauch ... Das Cover ist so schön und hat mich richtig neugierig gemacht. Unter dem Klappentext steht auch, dass dieses Buch ein Muss für jeden erwachsen gewordenen Twilight-Fan ist. Also habe ich eine lockere Geschichte von zwei Frauen erwartet, die sich verlieben und halt mit dem Vampirsein kämpfen. Nun ja mit Twilight würde ich das Buch nicht unbedingt vergleichen. Die Stimmung ist von Anfang an sehr gedrückt und Angela wurde unfreiwillig zu einem Vampir. Wir befinden uns auch im Jahr 1999, also war es noch nicht so üblich Google zu befragen (ja,Google gab es da schon, hab gegoogelt 😂) ich fand es echt spannend, dass Angela alles selbst herausfinden musste und mit sich selbst Tests durchgeführt hat, um Antworten zu erhalten. Ich hab lange gebraucht um richtig reinzukommen, richtig schade. Die Beziehung zwischen Chloë und Angela war gegen Ende wirklich was besonderes. Nur war mir das dann etwas zu spät. Das Buch würde ich auch nie mit Twilight vergleichen, da es was ganz eigenes ist und mal was anderes war.

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Eine etwas andere Vampirgeschichte... Titel: Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden Autor: Ry Herman Verlag: Heyne ISBN: 978-3-453-42481-4 Seiten: 464 Bewertung: 3/5 Inhalt Lektorin Chloë hat eine furchtbare Trennung hinter sich und vergräbt sich seit dem Zuhause. Sie hat keinen Lebensmut mehr, ihre Wohnung besteht nur noch aus Chaos und für ihr Buch fehlt ihr jegliche Inspiration. Sie geht nur für das nötigste vor die Tür, bis plötzlich ihre Tante Esther vor ihrer Tür steht. Esther schafft es Chloë zu überreden mal wieder aus zu gehen und sie lässt sich darauf ein. In einem Club lernt sie dann Angela kennen, eine unglaublich charismatische Frau mit ungewöhnlichen Kleidungsstil. Die Beiden verstehen sich von Anhieb und Gefühle kommen bald ins Spiel. Allerdings wird den Beiden ziemlich schnell klar, dass sie Beide einen Rucksack voll mit Problemen mit sich tragen und Angela hütet wohl das pikanteste Geheimnis, denn Sonnenlicht und Knoblauch könnten sie ins Verderben stürzen... Cover Das Cover hat mich sofort angesprochen, es wirkt auf den ersten Blick sehr feminin, mit den Pastelltönen und Blumen. Allerdings sind auch Särge zu sehen, was einen sarkastischen Eindruck vermittelt. Auch die Haptik des Buches gefällt mir, es hat einen rauen Papiereinschlag. Meinung Dieses Buch lag schon lange auf meiner Wunschliste, denn ich hatte eine Vampirgeschichte mit voller Sarkasmus und Ironie erhofft. Allerdings war diese Geschichte ganz anders als erwartet. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive, der verschiedenen Protagonisten erzählt. Ich hatte keine Probleme diese zu erkennen, denn auch die Kapitelüberschriften haben zur Orientierung geholfen. Chloë hat eine schlimme Trennung hinter sich und ihr Leben scheint völlig aus den Ruder zu laufen. Ihre Wohnung ist ein Schlachtfeld und ihre Katze Entropie liebt es Menschen auf die Köpfe zu springen, um nur eine merkwürdige Marotte zu nennen. Um sich die Wohnung leisten zu können, wohnt in ihrer Wohnung noch ein Untermieter namens Ari. Er ist ein seltsamer Kauz, denn ihm scheint die Unordnung nicht zu stören. Angela plagt das gleiche Erlebnis, denn auch sie hat eine toxische Beziehung hinter sich. Sie lebt als Untermieterin bei einem Pärchen, dass sich oft wundert über ihre Lebensweise, nur in der Naht aus ihrem Zimmer zu kommen. Am Anfang der Geschichte sind alle Protagonisten mit ihren Problemen allein, aber im Verlauf der Geschichte kommen sie mehr zueinander. Die Atmosphäre des Buches ist eher düster und etwas deprimierend, denn die Probleme der Hauptprotagonisten sind sehr präsent, wenn auch immer etwas Hoffnung mitschwingt. Ich hatte aber etwas völlig anderes erwartet, ich dachte es würde eine Geschichte sein mit Sarkasmus und Ironie. Stattdessen war es eher eine sehr authentische Geschichte mit sehr menschlichen Gefühlen und Emotionen. Was mir sehr gut gefallen hat, dass es sich um eine Liebe zwischen zwei Frauen dreht, die mit Vorurteilen kämpfen mussten und dennoch den Mut haben für ihre Liebe zu kämpfen. Ganz besonders habe ich Esther gemocht, sie überrascht mit sehr ungewöhnlichen Geschichten und einem Geheimnis, dass ihr niemand so recht glauben will. Doch zwischendrin zieht sich die Geschichte etwas, man wartet auf den großen Showdown, der dann am Ende etwas zum Vorschein kommt, allerdings mich nicht vom Hocker gehauen gehauen hat. Einige Dinge hatte ich schon vorausgeahnt, dennoch haben sie mich unterhalten. Wenn es Vampire gibt, gibt es dann auch andere Wesen? Das alles findet Chloë Stück für Stück heraus und ist am Ende so ziemlich überrascht, was sie über sich selbst heraus findet... Fazit Eine etwas andere Vampirgeschichte, die sehr authentisch wirkt, ohne die ganze übertriebene Magie und Superkraft, wie in anderen Geschichten über mystische Wesen. Es werden viele schwierige Themen behandelt, allerdings schwingt immer etwas Hoffnung mit. Die Entwicklung der Charakteren war schön zu beobachten, dennoch hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht. Eine Geschichte über Ängste, Hoffnung, Mut , Freundschaft und Liebe. Vielen Dank an den Heyne Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: Dieses schöne Cover ist das Erste, dass mir aufgefallen ist. Ich war sehr auf den Vampirroman gespannt. Religiöse Angela hat eine toxische Beziehung hinter sich, wir lernen sie kennen, als sie sich zum Vampir verwandelt. Nach der Scheidung hat sich Chloe zurückgezogen und kämpft mit Depressionen. Beide sind sehr sympathische Charaktere, ich habe sie gerne auf ihrer Reise zu sich selbst begleitet. Die Autorin greift in ihrem Roman verschiedene Themen an: Liebesgeschichte, geistige Gesundheit, toxische Beziehung, religiöses Trauma. Obwohl ich den Schreibstil mochte, fand ich die Handlung etwas in die Länge gezogen. Es herrschte eine beklemmende und drückende Atmosphäre. Die Nebencharaktere lockern das ganze etwas auf, gerade Esther, Tante von Chloe mochte ich sehr. Sie behauptet eine Hexe zu sein, doch keiner glaubt ihr. Wenn es Vampire gibt, gibt es vielleicht auch andere Wesen? Vielleicht! Das muss der Leser selbst herausfinden. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: Ein ruhiger Roman mit interessanten Charakteren und wichtigen Themen. 3/5⭐️

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