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Rezensionen zu
Eine kurze Liste meiner Probleme (Mutter nicht mitgezählt)

Mimi Steinfeld

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Ich fand’s toll! Der Schreibstil der Autorin ist humorvoll und flüssig. Ich fand die Grundidee des Buchs super! Das Leben der Protagonistin könnte verkorkster nicht sein und doch lässt sie sich nicht unterkriegen und macht immer das Beste aus ihrer Situation. Ich musste ganz oft lachen und wollte einfach immer wissen wie es weitergeht. Die Dinge, die Cressida passiert sind waren teilweise so absurd, dass man nicht anders konnte, wie zu lachen. Aber trotzdem ist das Buch sehr lehrreich. Das Buch vermittelt dem Leser niemals aufzugeben und immer nach vorne zu blicken. Nach jedem Tief kommt auch wieder ein Hoch. Es lohnt sich auf jeden Fall mal ein Blick auf das Buch zu werfen.

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Meine Meinung: Schon der Klappentext sorgt für Lacher, einmal das Buch begonnen verleitet es auch einen ganz stark dazu, es nicht mehr beiseite zu legen. Die Kapitel sind kurz und somit fliegt man gefühlt einfach durch das Buch. Dabei bleiben die Lachtränen nicht verborgen. Der Humor dieses Buches ist besonders, es strotzt vor Ironie und Sarkasmus und hat mir besonders gut gefallen. In Anbetracht der eigentlich traurigen Situation dass die Mutter der Protagonistin kürzlich verstorben ist, darf man in diesem Buch eben nicht alles so ernst nehmen. Mag für den ein oder anderen vielleicht makaber sein, hat mir persönlich aber tatsächlich sehr gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin, von der ich zuvor im Übrigen noch nie was gelesen habe, sie ist jedoch bekannt als Jugendbuchautorin Beate Terese Hanika, ist bildlich und lässt sich sehr flüssig lesen. Die Protagonistin Cressi ist speziell. So sind mir bei ihr einige Gegensätze aufgefallen, die so gar nicht zueinander passen und dennoch trifft es auf sie einfach zu. Cressida ist einerseits verschlossen, dann aber doch wieder sehr offen und in vielen Situationen nicht wortkarg wo ihr in anderen Momenten aber dann doch sehr oft die Worte fehlen. Insgesamt lässt sich Cressi sehr viel gefallen und merkt selbst auch, dass es eigentlich zu viel ist, sie aber nicht so richtig aus dieser Spirale rauskommt auch wenn sie es gerne würde, so ist sie ihren zwei Schwestern und ihren Tanten doch enger verbunden, als sie es manchmal oder auch des öfteren gerne wäre. Sie schafft es immer wieder sich in unmögliche Situationen zu bringen, findet aber mit Hilfe ihres Therapeuten da meist einen Ausweg. Ich persönlich hätte mir da allerdings ein paar „therapeutische“ Ansätze gewünscht, so wurden viele ihrer Probleme eher nur oberflächlich behandelt und das meiste doch eher auf ihre „Sexsucht“ geschoben. Von zu vielen Dates und One-Night-Stands konnte im Buch nun aber wirklich keine Rede sein. Insofern passt der Klappentext da für mich nicht ganz zu der Geschichte an sich. Tut der Geschichte aber natürlich keinen Abbruch. Mir persönlich hat das Buch lustige Lesestunden bereiten können. Fazit: Dieses Buch ist anders als so mancher Roman. Ich bin mir absolut im Klaren darüber, dass dieses Buch auch nicht für jeden was ist, daher kann ich an dieser Stelle sagen, dass nur diejenigen zu dem Buch greifen sollten welche mir schwarzem Humor, viel Ironie und Sarkasmus klarkommen und dies deutlich von dem eigentlich traurigen Hintergrund der Geschichte trennen können.

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[Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar | Vielen Dank an Penguinrandomhouse und das Bloggerportal für die Bereitstellung] Darum geht´s: In diesem Buch von Mimi Steinfeld aus dem Goldmann Verlag geht es um Cressi. Ihr Leben geht eher drunter und drüber, als in gleichmäßigen Bahnen zu verlaufen. Sie hat unregelmäßig Jobs, wodurch das Geld knapp ist, sie „löst“ ihre Probleme durch One-Night-Stands, wovon ihr Therapeut alles andere als begeistert ist und wenn eine Familie anstrengend und fordernd ist, dann ihre. Dazu kommt ihre verdrehte Mitbewohnerin Lucinda Beckett, deren letzte Bettbekanntschaft kurzerhand nicht mehr aus ihrer gemeinsamem Wohnung verschwindet. Als dann der letzte Wunsch ihrer verstorbenen Mutter ist, die Asche an einem illegalen Ort zu verstreuen, ist das nur noch die Krönung des Ganzen… Lesefazit: Zu Beginn des Buchs hat mich der Schreibstil etwas gestresst. Er ist recht hektisch, was zu der Protagonistin und dem Buch passt. Wenn man vom Typ her selber so ist, mag es nicht auffallen, aber mich hat es nervös gemacht, bis ich mich dran gewöhnt habe. Die Protagonistin ist verplant, sagt selten mal, wenn es ihr zu viel wird und hat eine (einseitig) innige Beziehung zu ihrem Therapeuten. Sie war sympathisch, hat sich jedoch ein wenig zu viel gefallen lassen. Außerdem fand ich ihren Therapeuten ein wenig zu voreingenommen, weil immer nur gesagt wurde, dass ihr Se*verhaltem kritisch ist, aber nie das Warum oder die Umstände besprochen wurden. Zudem teilt Cressi die Probleme ihres Lebens ein, sodass sie wichtige von zu vernachlässigenden Dingen unterscheiden kann. Diesen Aspekt finde ich super cool — davon hätte ich mir mehrere Stellen gewünscht, aber leider gab es nur eine. Alles in allem ist es ein süßes Buch für Zwischendurch, das man durchaus lesen kann, das jedoch keinen richtigen Fokus hat. Bis zum Ende sind alle Probleme gleich gewichtet. Man taucht in eine chaotische Welt ein und auch wieder aus ihr aus, das muss man mögen. Für mich ist es ein solides 3,5 ⭐️ Buch.

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Kurzweilige Unterhaltung!

Von: Sarita

22.03.2022

Dieser wunderbar kurzweilige Unterhaltungsroman entführt die Leserin in das Leben von Cressida Caterberg. Cressidas Mutter ist leider verstorben und hat ihrer Tochter nicht nur ein in die Jahre gekommenes Bistro hinterlassen, sondern auch noch den etwas ungewöhnlichen letzten Willen, ihre Asche im Englischen Garten zu verstreuen (was leider verboten ist). Neben ein paar lustigen Verwicklungen mit Cressidas Familienmitgliedern und ihrem WG-Alltag sowie der Kommunikation mit ihrem Therapeuten behandelt das Buch auch noch die sich anbahnende Love-Story mit einem gewissen Mika. Als hervorragende Unterhaltung ohne nennenswerten Tiefgang kann ich das Buch nur empfehlen!

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Kennt ihr schon Mimi Steinfeld? "Eine kurze Liste meiner Probleme" (übrigens ein super Titel) war mein erstes Buch der Autorin. Und bestimmt nicht das letzte. Ihr Stil erinnert mich an Sophie Kinsella, eine heitere Geschichte für zwischendurch, um Alltagssorgen zu vergessen. Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch durch das #bloggerportal. Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar! Es geht in dem Buch um Cressida (übrigens ein cooler Name den ich bisher noch nie gehört habe) und wie der Titel es schon sagt, um die Probleme mit ihrer Familie und der Welt. Um ihr Leben in den Griff zu bekommen, lässt sie sich bei ihrem Therapeuten Herrn Lindholm behandeln, für den sie ganz heimlich mehr empfindet. Doch nicht nur für ihn, denn Cressida versucht ihre Probleme mit Männern in den Griff zu bekommen. Nur mit Mika, dem One-Night-Stand ihrer Mitbewohnerin, läuft es anders, der sich in ihrer WG einquartiert hat. Während sie sich von einer Krise zu anderen hangelt, ganz nebenbei darüber nachdenkt ein altes Bistro wiederzueröffnen, und die Asche ihrer gestorbenen Mutter vom Friedhof zu klauen, ist er mental an ihrer Seite. Wer ein tiefgründiges Werk erwartet, ist hier nicht richtig. Die Sätze sind rasant, manchmal sehr direkt, aber immer mit einem Augenzwinkern versehen. Mir hat die Lektüre für zwischendurch sehr gut gefallen und ich kann sie weiterempfehlen.

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Ich durfte das Buch "Eine kurze Liste meiner Probleme (Mutter nicht mitgezählt)" von Mimi Steinfeld als Rezensionsexemplar vorablesen. Meiner Meinung nach ist es ein gutes Buch für zwischendurch. Inhalt: "Zwei Schwestern, Drei Tanten und ein Todesfall - Wilkommen im Leben von Cressida Catterberg! Cressidas Probleme lassen sich schnell aufzählen: zu wenig Geld, zu viele Dates, zu viele anstregende Familienmitglieder. Dazu noch Mika, der One-Night-Stand ihrer Mitbewohnerin, der sich in ihrer WG einquartiert hat. Ganz oben auf der Liste steht allerdings Cressis Mutter Eveline. Genauer gesagt deren Beerdigung und letzter Wunsch: Ihre Asche soll illegalerweise im Englischen Garten verstreut werden. Außerdem hat sie Cressi auch noch ein altes Bistro hinterlassen. Kein Wunder, dass Cressi ständig ihren Therapeuten, Herrn Lindholm, anrufen muss. Ihr Leben ist ein einziger Notfall! Aber womöglich könnte Mika ihr dabei helfen, das Leben und ihr Herz in den Griff zu bekommmen ..." Meine Meinung: Mir hat die Protagonistin, Cressi, sehr gut gefallen. Ihre Entscheidungen und Handlungen sind sehe nachvollziehbar und sie hat wirklich anstrengende Mitmenschen Auch gerne mochte ich die Entwicklung der 3 Schwestern und dass sie immer für einander da waren, obwohl sie nicht gut miteinander klarkommen. Besonders lustig war die alte Chinesin aus dem Restaurant, die Cressi immer Ratschläge gibt. Auch die kurzen Kapitel fand ich wirklich gut. Bei etwa der Hälfte des Buches haben mich kurz Cressis dauernde Krisen und Probleme genervt, aber die letzten paar Kapitel haben das wieder wett gemacht.

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Eine verrückte Geschichte

Von: MIRAPOSA

28.02.2022

Das Buch "Eine kurze Liste meiner Probleme (Mutter nicht mitgezählt)" beschreibt die sehr chaotische, verrückte und etwas wirr denkende Hauptperson Cressida und ihr Leben, das alles andere als normal verläuft. Die Geschichte handelt von Cressi, ihrer Mutter, Schwestern und Tanten, sowie von ihrem Therapeuten, ihrer Mitbewohnerin und deren One-Night Stand und nicht zu vergessen, den Hund Schröder. Durch den Tod ihrer Mutter ändert sich Cressis Alltag von heute auf morgen, womit sie mehr oder weniger gut zurecht kommt. Viele ihrer Handlungen sind nicht nachvollziehbar und ich habe einige Zeit gebraucht, um in das Buch und auch den Schreibstil der Autorin hinein zu finden. Nach und nach habe ich aber Gefallen daran gefunden und musste immer wieder schmunzeln (z.B. das Ausgraben der Urne und Ersetzen durch eine Proteinpulverdose). Erst gegen Ende wird Spannung aufgebaut und man möchte unbedingt wissen, ob offene Fragen geklärt werden oder ob es ein open end wird. Meine Erwartungen waren zu Beginn des Buches nicht sehr groß, allerdings hat mich die Geschichte immer wieder überrascht und mir hat es letztendlich Spaß gemacht, es fertig zu lesen.

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Ein heiteres, fröhliches und unterhaltsames Buch, manchmal auch etwas übertrieben chaotisch. Es ist gut zu lesen, erinnert mich manchmal an mein eigenes turbulentes Leben. Es treffen viele Charaktere aufeinander.

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