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Rezensionen zu
Das Haus des Schicksals

Ladina Bordoli

Die Mandelli-Saga (3)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Prättigau in der Schweiz 2015: Eleonora, die Tochter von Rosalba, hat zum Jahresbeginn die Baufirma ihrer Mutter übernommen. Doch der Betrieb läuft schlecht, was nicht zuletzt daran liegt, dass durch eine Gesetzesänderung viele große Baufirmen auf den Markt drängen und den kleineren Betrieben durch günstigere Preise die Aufträge wegschnappen. Eleonare ist verzweifelt und kämpft für ihre Firma, doch nichts fruchtet. Erst das Kennenlernen von Flurin, der selbst Mitinhaber einer sehr großen Baufirma ist, lenkt sie etwas von ihrer Verzweiflung ab und schenkt ihr schöne Stunden... Ladina Bordoli schafft es, den Leser zu fesseln und mit in die Handlung zu ziehen. Die drei Protagonistinnen der Reihe sind sehr starke und mutige Frauen, die alle ihren Kampf gegen die Männerwelt und deren frauenfeindliche Meinungen ausfechten, dennoch verraten sie ihre Passion, das Maurerhandwerk niemals und finden ihren Weg. Die Kenntnisse der Autorin über da Bauhandwerk sind während dem Lesen immer wieder spürbar und machen die Trilogie authentischer. Auch die Anfeindungen der Schweizer gegenüber den Saisonarbeitern aus Italien und Protugal wirken nicht klischeehaft, sondern realistisch und dadurch berühren sie den Leser sehr. Ich bin begeistert von dieser Reihe um die Mandelli-Frauen und kann sie bedingungslos weiterempfehlen. Innerhalb kürzester Zeit habe ich alle drei Teile durchgelesen und bin gerade etwas traurig, dass es keinen vierten Teil mehr geben wird. Dennoch finde ich das Ende der Reihe sehr rund und gelungen.

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Meine Meinung: Ich habe mich sehr auf den dritten Band der Mandelli-Saga gefreut. Band Eins hat von mir 5 Sterne bekommen und Band Zwei 4 Sterne. Nun war ich natürlich sehr gespannt, wie es der Tochter von Rosalba, Eleonora, in dem Familienunternehmen, ergeht. Sie hat den Baubetrieb von ihrer Großmutter Aurora und ihrer Mutter Rosalba übernommen. Noch immer haben es Frauen in einem “Männerberuf” schwer. Mehr möchte ich vom Inhalt des Romanes nicht erzählen, da es sich ja um eine Fortsetzung handelt. Auch Band 3 konnte mich wieder begeistern. Ladina Bordoli hat einen wundervollen, fesselnden Schreibstil, der mich nur so durch die Seiten hat fliegen lassen. Allerdings konnte mich auch dieser Teil nicht vollends so begeistern, wie es Band eins geschafft hat. Deshalb bekommt der Roman aber trotzdem 4 von 5 Sternen von mir und ich kann diese Trilogie wärmstens empfehlen. Ich freue mich natürlich auf weitere Bücher von Ladina Bordoli und werde die Autorin auf jeden Fall im Auge behalten.

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"Das Haus des Schicksals" ist der dritte und abschließende Teil der Mandelli - Saga. Ich kann diese Trilogie absolut empfehlen, beim Abschlußband hat Ladina Bordoli sogar nochmal eins draufgesetzt und es ist mein Lieblingsteil. Diesmal geht es um Eleonora, die das Geschäft von ihrer Mutter Rosalba übernommen hat. Sie hat auch gleich ein schweres Los, die Aufträge gehen immer mehr zurück und sie fürchtet sogar die Firma zu verlieren. Erschwerend kommt noch ihr Migrationshintergrund dazu und dass ihr auch noch im unmittelbaren Umfeld Steine in den Weg gelegt werden. Doch sie wäre keine Mandelli, wenn sie nicht wie eine Löwin kämpfen würde. Die Autorin versteht es meisterhaft, den Leser in die Geschichte zu integrieren. Ich habe so mit Eleonora mitgelitten, mit ihr gekämpft und habe es so genossen, als sie mit ihrem Bruder Andrea eine Auszeit in Italien genommen hat. Der Schreibstil war wie immer sehr flüssig und bildhaft, ich liebe die Beschreibungen und Visionen und fand es äußerst interessant einmal ins Baugewerbe hineinzuschnuppern. Fazit: Eine tolle Familiensaga mit sehr ansprechenden Protagonisten, die ich sehr gerne über mehrere Generationen begleitet habe. Auch die wunderschönen Cover möchte ich nicht unerwähnt lassen. Ich freue mich sehr, sie jetzt komplett im Regal stehen zu haben. Auch dieser Band bekommt 5 Sterne mit noch einem Plus und eine große Leseempfehlung. Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher der Autorin. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar.

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"Das Haus des Schicksals" ist der dritte Band der Trilogie um die Familie Mandelli - in der Schweiz und Italien. Die Trilogie hat mich insgesamt gefesselt und perfekt unterhalten. Wir befinden uns in dem dritten Band in der dritten Generation. Es sind die Zwillinge von Rosalba, die hier die Hauptrolle spielen - am meisten ist es Eleonora. Sie übernimmt das Bauunternehmen von ihrer Mutter Rosalba, die seinerzeit in Band zwei in die Schweiz ging. Nun sind noch schwierigere Zeiten angebrochen, Eleonora fürchtet, ihre Firma zu verlieren, sie versucht alles .... auch, um ihren Arbeitern weiterhin eine Arbeitsstelle bieten zu können. Dann kommt da Flurin, den sie kennenlernt, einen reichen Mann - kann das die Hilfe sein ??? Außerdem arbeitet seit neustem Urs in der Firma, aber ist das wirklich der loyale Mann, der er vorzugeben scheint? Wir befinden uns im Jahr 2015 - immer auch sind die vorhergehenden Generationen in die Handlung eingebunden. Was noch so alles passiert, mit den Großeltern Eleonoras und ihren Eltern, dem Buchhändler .... das möchte ich hier garnicht verraten - lest selbst, die Trilogie lohnt sich echt, es wachsen einem die Charaktere sehr ans Herz. ich konnte auch dieses Buch kaum aus der Hand legen, es hat sich fesselnd und spannend lesen lassen. Die Handlungen der Charaktere, ihre Gefühle, ihr Weiterkommen .... all das wird sehr lebendig und perfekt geschildert. Langatmige Stellen gibt es garnicht. Ich bin begeistert - toll gemacht !!!

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Eleonora, die Tochter von Rosalba und Enkelin von Aurora hat mittlerweile das Bauunternehmen ihrer Mutter in der Schweiz übernommen. Auch Eleonora hat das Bauhandwerk von der Pike auf gelernt. Doch die Auftragslage für das kleine Bauunternehmen wird immer schlechter seit sich die Baurichtlinien in der Schweiz verschärft haben. Auch kämpft Eleonora immer noch damit, dass ihre Wurzeln in Italien liegen und sie somit nicht als echte Schweizerin angesehen wird. Als Eleonora auf einer Tagung Flurin kennenlernt, der genau wie sie aus dem Bauhandwerk kommt verliebt sie sich in ihn. Eleonora hat die Hoffnung, dass sich mit Flurin das Blatt wendet. Doch ist Flurin der Richtige für Eleonaor? „Das Haus des Schicksals“ ist der 3. und letzte Band der Mandelli Saga von Ladina Bordoli. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2015 und die dritte Generation der Mandelli-Frauen hat das Bauunternehmen übernommen. Eleonora hat wie ihre Mutter und ihre Großmutter das Bauhandwerk gelernt. Leider haben sich die Baurichtlinien in der Schweiz verschärft und das Unternehmen gerät unter der Leitung von Eleonora in Schieflage. Das Unternehmen hat sich mittlerweile der Nachfrage angepasst und grenzt sich somit nicht mehr von den anderen Firmen ab. Sie bieten Hoch- und Tiefbau an wie unzählige andere Firmen auch. Dabei war die Firma Mandelli einmal für ihre Besonderheiten bekannt. Ich finde auch Eleonora ist sehr ein sehr gelungenen Charakter. Sie ist vielleicht manchmal etwas gutgläubig und bei ihren Angestellten zu nachsichtig. Aber sie glaubt eben an das Gute im Menschen. Eleonora bedeutet die Firma sehr viel und sie versucht sie mit allen Mitteln zu retten. Rosalba unterstützt Eleonora noch in der Firma. Doch braucht sie mehr Zeit für ihren Mann der nicht gesund ist. Sie vertraut Eleonora doch hatte ich manchmal das Gefühl, dass sie mit der einen oder anderen Handlung ihrer Tochter gehadert hat. Aurora hat es immer noch nicht ganz verwunden, dass ihre Tochter Rosalba in der Schweiz geblieben ist. Sie hat ihr Unternehmen in Italien aufgegeben. In diesem letzten Band sind alle drei Generationen der Mandelli-Frauen vereint. Mutter und Großmutter können auf ihre große Erfahrung zurückschauen und Eleonora muss ihren Weg finden, bei dem wir sie begleiten dürfen. Ladina Bordoli erzählt auch die Geschichte von Eleonora wieder sehr gefühlvoll. Die Autorin hat die ganze Geschichte der Mandelli-Frauen sehr anschaulich erzählt. Man kann sich die Veränderungen im Laufe der Jahrzehnte gut vorstellen. Auch die Unterschiede und Traditionen zwischen der Schweiz und Italien kommen sehr deutlich zum Vorschein. Die Mandelli-Saga hat mich zu einem Thema geführt mit dem ich mich vorher noch nie befasst habe. Mittlerweile finde ich das Bauhandwerk so vielseitig und interessant. Genauso facettenreich hat Ladina Bordoli ihre Geschichte aufgebaut. Ich habe die Mandellid-Saga sehr gerne gelesen.

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Rosalba Mandelli zieht sich immer mehr aus dem Geschäftsleben zurück und übergibt an ihre Tochter Eleonora das Bauunternehmen. Die Zeiten ändern sich und sie hat kaum eine Chance gegen die großen Firmen. Die Aufträge bleiben aus oder werden anderweitig vergeben. Eleonora versucht alles, um die Firma zu retten. Es scheint sich das Blatt zu wenden, als sie sich in den Unternehmer Florin verliebt. Gelingt es ihr tatsächlich das Familienunternehmen, das sich in der dritten Generation befindet, zu retten? Dies ist der dritte Teil der Mandelli-Saga. Diese Trilogie handelt von Frauen, die sich in der hart umgekämpften Baubranche behaupten müssen und auch können. Trotz vieler Anfeindungen, die sie als Migranten in der Schweiz haben, führen sie größtenteils sehr erfolgreich ihr Unternehmen. Erst durch schärfere Baurichtlinien in der Schweiz geraten sie in Schieflage. Eleonora will sich nicht unterkriegen lassen, aber es gelingt ihr zunehmend schwerer. Die Autorin hat in der Mandelli-Saga gezeigt, dass sich Frauen in Männerberufen schwer tun und trotzdem erfolgreich sein können. Hier kommen alle Generationen vor, angefangen von der Firmengründerin Aurora, ihre Tochter Rosalba und im Mittelpunkt steht hier Eleonora. Schicksalsschläge und Diskriminierung wurden sehr gut dargestellt und durch die bildhafte Sprache konnte man sich die Begebenheiten gut vorstellen. Fazit: eine spannende Familiensaga, die mit Vorurteilen und Nachteilen von Frauen im Männerberuf handelt, dabei aber auch die Liebe nicht außer acht lässt. Mit Begeisterung begleitete ich diese unterschiedlichen Frauen zu verschiedenen Zeiten auf ihrem Weg. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ Vielen Dank an das Bloggerportal und Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Weitere Rezensionen findet ihr unter https://helgasbuecherparadies.com/2021/12/08/bordoli-ladina-%f0%9f%93%96-das-haus-des-schicksals/ www.helgasbuecherparadies.com

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Das Buch beginnt Silvester 2014: Eleonora und ihr Zwillingsbruder Andrea – die Enkel von Aurora und Kinder von Rosalba – sind schon 32 Jahre alt. Sie wohnen in der Nähe ihrer Eltern in der Schweiz, während die Großeltern mütterlicherseits nach wie vor in Italien leben. Auch Eleonora hat das Maurerhandwerk von der Pike auf gelernt und bis jetzt als Bauführerin in der elterlichen Firma gearbeitet. Doch der Jahreswechsel ist diesmal ein besonderer, denn Rosalba hat ihrer Tochter mit Jahresbeginn die Leitung des zum mittelständischen Betrieb herangewachsenen Bauunternehmens übertragen. Aber die Geschäfte laufen schlecht: Lukrative Aufträge bekommt meist die größere Konkurrenz – alteingesessene schweizerische Firmen. Den Mandellis hingegen begegnet man nach wie vor mit Vorbehalten oder sogar Feindseligkeit und versucht immer wieder, sie auszubooten. Aber auch in den eigenen Reihen sind Eleonora nicht alle wohlgesonnen, jemand spielt sogar ein falsches Spiel. Sie kämpft zäh um das Überleben der Firma, steht jedoch mehr als nur einmal am Rande der Existenz. Als sie Flurin kennenlernt, der einer angesehenen und wohlhabenden Schweizer Unternehmerfamilie entstammt, scheint sich das Blatt – auch privat – endlich zum Positiven zu wenden. Wie sehr sie sich irrt! Die schlimmste Zeit steht ihr erst noch bevor. Resümee: Die Mandelli-Saga beginnt im Jahr 1956 mit dem Band „Das Fundament der Hoffnung“. In ihm steht die damals 19-jährige Aurora im Mittelpunkt. Die Fortsetzung, „Das Bauwerk der Sehnsucht“, startet 1978 mit Auroras Tochter Rosalba als Protagonistin. Nun, ab 2014, steht die 3. Generation im Fokus, vor allem in Gestalt von Auroras Enkelin und Rosalbas Tochter Eleonora. Dieser (bislang) letzte Band endet mit dem Jahr 2019. Die Schicksale der 3 Protagonistinnen ähneln sich über die gut 6 Jahrzehnte: Sie gehen in ihrem Handwerk auf, haben aber zu kämpfen – gegen Vorurteile, weil sie als engagierte, couragierte und fähige Frauen in eine Männerdomäne eindringen; in Rosalbas und Eleonoras Fall zusätzlich noch, weil sie Migrantinnen sind. Außerdem sieht es für das Bauhandwerk generell nicht rosig aussieht, die Auftragslage ist mäßig, die Konkurrenz mächtig. Aber nicht nur beruflich, sondern auch privat weisen die Lebenswege von Aurora, Rosalba und Eleonora einige Parallelen auf. Am Schluss schließt sich der Kreis, denn Hilfe kommt für Rosalba letztlich von ihren Großeltern: Auroras Mann Lorenzo weist ihr den richtigen Weg. Doch bis sie ihn findet und mit Überzeugung geht, ist es ein harter Kampf. Verwunderlich finde ich, dass in diesem Band ihrem Patenonkel und sowohl beruflichem als auch privatem Wegbegleiter ihrer Mutter kaum Raum gegeben wird. Er wäre in einigen Belangen der noch recht unerfahrenen und zum Teil auch naiv agierenden Eleonora sicher eine Stütze gewesen – aber das hätte dem Buch vielleicht einiges an Dramatik genommen. Fazit: Es hat Spaß gemacht, die 3 Frauen der Familie Mandelli auf ihrem Lebensweg zu begleiten.

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faszinierende Familiengeschichte

Von: Babs aus Hamburg

21.11.2021

Das Haus des Schicksals von Ladina Bordoli Dies ist der dritte Band der Trilogie um die Familie Mandelli, die ersten beiden Bände habe ich nicht gelesen, kam aber ohne Probleme rein ins geschehen. Wir sind im Jahre 2015 und Eleonora hat das Bauunternehmen der Familie Mandelli fest in der Hand. Nachdem die Baurichtlinien der Schweiz extrem verschärft wurden ,versucht die Konkurrenz das Familienunternehmen mit skrupellosen Mitteln zu schaden. Eleonora verliebt sich in Flurin und scheinbar wendet sich alles zum Guten, bis sie erkennt das die schlimmsten Anfeindungen aus den eigenen Reihen kommen. Aber lest selbst was sie erlebt und unternimmt. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, sodass man ihre Beweggründe, Handlungen und Emotionen gut nach voll ziehen kann.

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