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Rezensionen zu
Die Glücksschneiderin

Ulrike Sosnitza

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Clara und ihre Tante Sonja haben sich gemeinsam einen Traum erfüllt. Auf einer lauschigen Party nach zu viel Marillenschnaps hatten sie die Idee für ein gemeinsames Geschäftsmodell - ein Nähcafé. Das Café ist hauptsächlich Sonjas Hoheitsgebiet, da sie Kaffee im Blut hat und ihre Kuchen einfach der Wahnsinn sind. Das kleine Atelier im hinteren Zimmer ist dafür Claras Reich, die aus Nadel, Faden und alten geliebten Kleidungsstücken gern etwas komplett Neues zaubert. Leider läuft der Laden noch nicht so richtig und die Aufträge bei Clara sind eher dürftig. Immerhin gab es schon Stammkundschaft im Café, aber leider stand den älteren Damen nicht der Sinn nach einer neuen Bluse oder etwas dekorativem für die Wohnung. Merle, Sonjas Tochter, hatte sich um Flyer und die Website gekümmert, da weder Clara noch Sonja dafür ein besonderes Händchen hatten. An diesem nebeligen Frühsommertag zog es Clara zum Flohmarkt. Sie brauchte dringend noch ein paar alte Hemden für ihre Babyschühchen, zudem hoffte sie ein paar neue Schätze zu finden, die sie dekorativ im Laden aufstellen konnte. Das würde vielleicht mehr Kundschaft anziehen und zeigen, was man aus Stoff machen konnte. Gerade die Jugend hat leider den Blick für das selbst Erschaffene verloren, wenn es nicht gerade um ein Online-Video oder ein gestelltes Selfie ging. Immer wieder sieht sie ihre Cousine mit beutelweise Billigkleidung im Café ankommen. Die Produkte sind weder nachhaltig hergestellt noch für ein langes Leben gedacht. Clare versuchte gerade in diesem Bereich ein Vorbild zu sein und klärte unermüdlich jeden der es hören wollte, und den anderen auch, über die Klimabilanz von 'Fast Fashion' auf. Auf dem Flohmarkt fand sie dann das Schmuckstück überhaupt - ein altes Vintage Kleid im Stil der 20er Jahre. Es funkelte und glitzerte mit Pailletten und Glasperlen und zog bald darauf im Café alle Blicke auf sich. Nun würden besser Zeiten kommen, davon war Clara überzeugt. Als sie dann ganz verstohlen in diesen Traum aus Seide schlüpft um sich in die ehemalige Besitzerin einzufühlen, steht plötzlich Finn im Atelier. Ausgerechnet Finn! Er sah verändert aus, erwachsener und noch anziehender als früher. Leider war er nicht wegen Clara hier, sondern wegen dem Kleid - ausgerechnet. Ich war schon ganz gespannt auf Die Glücksschneiderin von Ulrike Sosnitza und habe es nun auch ziemlich fix ausgelesen. Ich mochte das ganze Setting in Würzburg sehr gern und konnte mich auch mit den Charakteren schnell anfreunden. Clara ist als Hauptperson sehr engagiert was Nachhaltigkeit angeht und gibt sich redlich Mühe ihre Begeisterung weiter zu geben. Gerade auch an Merle, die ich allerdings als etwas anstrengend empfand. Generell stattet die Autorin ihre Charaktere immer mit der Gabe aus die eigene Leidenschaft für ein Thema in das alltägliche einfließen zu lassen. Das fällt gerade bei Vergleichen besonders auf. Das finde ich sehr charmant und hat mich immer wieder schmunzeln lassen. Mit Finn konnte ich lange nicht wirklich etwas anfangen, weil er zu sprunghaft war. Natürlich erfährt man am Ende warum er so gehandelt hat und kann es auch ein Stück weit nachvollziehen. Denn Finn hat eine Krankheit die auch heute noch viel zu sehr tabuisiert wird. Die Anzeichen sind nicht einfach zu erkennen, oftmals wissen Betroffene selbst nicht, dass sie darunter leiden, bis es zu spät ist und sie alleine nicht mehr weiter kommen. Alles in allem ist das Buch mit Themen gespickt, die wichtig sind und über die man sich viel mehr Gedanken machen sollte. Das ist mit ein Grund, warum ich es als klare Leseempfehlung sehe. Gerade auch Claras Ambition für mehr Nachhaltigkeit sind zur Abwechslung mal keine Belehrung des Lesers sondern eher ein heranführen und aufklären. Das lässt mich beispielsweise jetzt überlegen ob ich mich nicht doch mal an meine Nähmaschine setzen sollte, die seit Jahren gemütlich in der Ecke einstaubt. Als kleines Highlight muss ich übrigens noch erwähnen kommt Lea aus Novemberschokolade wieder vor und ist eine Bereicherung für die gesamte Atmosphäre.

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Toller Wohlfühlliebesroman

Von: book.n.cats

16.01.2022

Das Cover ist wunderschön und passt natürlich perfekt zum Titel und zur Geschichte😍 Dank Ulrikes federleichten, flüssigen und bildreichen Schreibstils konnte ich mir alles genau vorstellen und kam direkt ins Buch rein! Die Protagonisten Clara führt mit ihrer Tante Sonja ein Nähcafé in Würzburg und setzt sich mit ihrem Atelier für den Umweltschutz ein, indem sie unter anderem Kleidung upcycelt und auf die Qualität/Herkunft ihrer Ware achtet. Generell werden einige wichtige und aktuelle Themen angesprochen, wie der Klimaschutz, das Upcycling, also die Nachhaltigkeit, was mir sehr gut gefallen hat, da die Autorin es versteht, diese ernsten Themen unterhaltsam rüberzubringen. ⚠An diesem Punkt möchte ich gerne eine Triggerwarnung setzen, da es in dem Buch auch um Depressionen gibt. Meiner Meinung nach hat die Autorin dieses Thema sehr gefühlvoll und einfühlsam behandelt, doch möchte ich euch hiermit gerne informieren💕⚠ Clara ist eine sehr sympathische, empathische und ehrgeizige junge Frau, die sehr aufgeschlossen ist und sich gerne mit der Vergangenheit befasst. Finn ist für mich ein wirklich starker Charakter, der sich mit seinen Ecken und Kanten in mein Herz geschlichen hat. Auch die anderen Charaktere waren sehr authentisch und haben das Buch und seine Geschichte perfekt abgerundet. 🥰 'Die Glücksschneiderin' ist ein wirklich toller Wohlfühlliebesroman für Zwischendurch, der sich super leicht lesen lässt 😍 Ich habe jetzt wieder richtig Lust zu nähen und wir werden auf jeden Fall ein Wochenende in Würzburg verbringen und bei 'Vrohstoff' essen gehen😂

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Clara hat sich ihren Traum erfüllt und führt gemeinsam mit ihrer Tante ein Nähcafé. Dabei kümmert sich Sonja um Kuchen und auch ausgefallene Getränke, wohingegen Clara im Hinterzimmer maßgefertigte Kleidung schneidert und Nähkurse anbietet. Immer auf der Suche nach alten Kleidungsstücken, die sie zu etwas anderem umnähen kann, findet Clara ein wunderschönes Vintage-Kleid auf dem Flohmarkt. Ihr Ex-Freund Finn erkennt dies im Nähcafé wieder, weil es seiner Urgroßmutter Mimi gehört hat. In vielerlei Hinsicht ist das Buch eine Liebesgeschichte, natürlich, denn Finn hat Clara vor ein paar Jahren ohne ein Wort verlassen und sie ist immer noch verletzt. Die beiden sehen sich unter anderem durch Mimis Kleid wieder öfter und irgendwann kommt auch die Sprache auf ihre Beziehung. Finns Erklärung für das unglückliche Ende fand ich zunächst sehr fadenscheinig und im Laufe der Geschichte stellt sich auch heraus, dass mehr dahinter steckte. Was genau passiert ist, wäre an dieser Stelle ein fetter Spoiler, aber ich finde es gut, dass das wichtige Thema hier so ausführlich thematisiert wurde. Außerdem hat mich dieser Aspekt sehr überrascht! Etwas schade finde ich die darauffolgenden Geschehnisse, weil ich Finns Zurückhaltung genau wegen dem Trennungsgrund nicht verstehen kann. Der weitere Verlauf zwischen Finn und Clara hat mich aber wieder versöhnlich gestimmt. Durch Claras Tätigkeit als Schneiderin kommt auch das Thema Upcycling auf: Sie selbst näht z. B. aus alten Hemden Babyschühchen und jeder kann bei ihr Nähkurse belegen um alte Klamotten in etwas Neues zu verwandeln oder umzunähen, damit sie wieder perfekt passen. Dabei sind auch einige Fakten über Fast Fashion und die Nachhaltigkeit von Kleidung wunderbar in die Geschichte verwoben. Damit verbunden hat mich auch die Erzählweise der Autorin begeistert. Clara denkt oft in Vergleichen mit Nähen oder Kleidung. Ihre Empfindungen wurden oft bildhaft mit ihre Leidenschaft beschrieben. Dadurch zieht sich das Thema Nähen wie ein Faden durch die Geschichte (ha, ich tu es nun auch!). Außerdem werden immer wieder Nähprojekte beschrieben und Clara stellt jeden Tag eine Tafel vor die Tür des Cafés, auf der immer unterschiedliche Sprüche im Bezug zum Nähen stehen. Und wie sagt Clara voller Begeisterung: „Jeden Tag eine gute Naht.“ Die Wortspiele in dem Roman haben mir immer wieder ein Lächeln entlockt. Das Lokalkolorit bezüglich Würzburg hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Die Stadt und ihre Besonderheiten bilden einen tollen Rahmen für die gemütliche Geschichte. Fazit: „Die Glücksschneiderin“ ist ein wunderschönes Wohlfühlbuch, wie ein gemütliches Kissen, das aber viel mehr zu bieten hat. Es hat ein paar sehr wichtige Themen in den Stoff verwoben, wie z. B. Fast Fashion. Mit Claras Upcyclingideen und ihrer Begeisterung fürs Nähen zieht sich dieses Thema wie ein roter Faden durch die Geschichte. 4,5 von 5 Sternen

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Cover: Es zeigt ein Regal voller Nähsachen. Sehr passend zur Geschichte. Charaktere/Inhalt: Clara ist Schneiderin und hat sich einen Traum erfüllt. Sie hat zusammen mit ihrer Tante ein Café eröffnet, in dem sie auch Nähkurse gibt, selbst genähte Sachen verkauft und außerdem Auftragsarbeiten erledigt. Auf einem Flohmarkt findet sie zufällig ein Kleid, das sie aufarbeiten möchte. Doch dieses Kleid hat eine Geschichte und diese Geschichte bringt sie wieder mit Finn zusammen, ihrem Ex. Finn hat sie ohne Angabe von Gründen vor einigen Jahren verlassen. Jetzt suchen die beiden nicht nur die Geschichte des Kleides zusammen, sondern versuchen auch, die Vergangenheit aufzuarbeiten. Wobei ihre Gefühle Achterbahn fahren. Fazit: eine wirklich tolle Geschichte, die mich fasziniert hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern in dem es unter Depressionen geht, welche die Liebe nicht als Heilmittel verkauft, was mir sehr gefällt. Die Geschichte von Finn und Clara ist toll erzählt und ich kann sie nur jedem weiterempfehlen.

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Clara hat sich zusammen mit ihrer Tante Sonja einen langgehegten Traum erfüllt. Die beiden eröffnen ein kleines Nähcafe in Würzburg. Während Clara ganz in ihrer Arbeit als Schneiderin aufgeht, liebt Sonja es die Kunden mit leckerem Gebäck und Zimtkaffee zu erfreuen. Neben maßgeschneiderter Kleidung und Nähkursen, liebt Clara es, aus altem neues entstehen zu lassen. Beim Gang über einen Flohmarkt endeckt die junge Frau ein ganz besonderes Kleid, das sie unbedingt haben möchte. Während der Anprobe steht aus heiterem Himmel ihr Ex – Freund vor ihr. Finn behauptet. das Kleid sei eine Erbstück und möchte es wieder haben. Claras Gefühle geraten völlig ausser Kontrolle, denn bis heute weiß sie nicht weshalb sich Finn damals von ihr getrennt hat. Clara möchte nicht nur das Kleid, sie hätte gerne auch Antworten. Ein Wohlfühlroman, dem nicht nur eine Liebesgeschichte anhaftet, sondern auch ein aktuelles Thema. Clara lebt und liebt es alte Kleidung wieder aufzuhübschen. Ob umgenäht oder mit schicken Accessoires versehen, jedes Stück hat seine Berechtigung so lange es geht genutzt zu werden. Upcycling und Nachhaltigkeit sind ihr wichtig, was in der Geschichte auch deutich zum Vorschein kommt, jedoch ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Die Autorin brachte mich mit der Thematik zum stark zum nach und umdenken. Die Protagonisten sind mit bedacht ausgewählt. Jeder für sich sher sympatisch, authentisch und lebendig gezeichnet. Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Man kommt schnell in der Geschichte an, wird von einer wohltuenden Atmosphäre eingefangen und genießt die Zeit mit Clara, Finn und der Frage nach dem Warum. Fazit: Eine Wohlfühlgeschichte, die nicht nur ohne Klischees auskommt, sondern auch anregt zu nachdenken, gerade im Bezug zur Umwelt und der Nachhaltigkeit. Gerne empfehle ich das Buch weiter.

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In ihrem neuen Roman „Die Glückschneiderin“ entführt uns die Autorin Ulrike Sosnitze, auf deren Roman ich mich auch immer besonders freue, in die wunderschöne Stadt Würzburg. Hier hat sich unsere Protagonistin Clara einen großen Traum erfüllt und zusammen mit ihrer Tante ein Nähcafé eröffnet. Dort gibt sie Nähkurse, verwandelt alte Kleidungsstücke in neue und mache die Menschen mit maßgeschneiderten Röcken, Jacken und Hosen glücklich. Auf einem Flohmarkt findet sie eines Tages ein ganz besonderes Vintage-Kleid aus den Zwanzigerjahren. Als sie es anprobiert, steht plötzlich Finn, ihre erste große Liebe, vor ihr und behauptet, dass dieses Kleid ein Familienerbstück von ihm sei. Mit einem Schlag kehrt das Gefühlschaos von damals wieder. Was will er mit diesem Kleid? Und warum hat er sie vor vielen Jahren ohne ein Wort verlassen? Fragen, die Claras Leben von Jetzt auf Gleich völlig durcheinanderwirbeln…. Ein wunderbarer Wohlfühlroman, der mich den Alltag für eine Zeit vergessen ließ. Ich bin völlig in Claras Welt eingetaucht und habe mich zwischen all den herrlichen Stoffen und den kleinen Wunderwerken die Clara aus vielen alten gebrauchten Kleidungstücken gezaubert hat einfach wohlgefühlt. Dieses Nähcafé ist ein ganz besonderer Ort. Und Clara und ihre Tante tun alles, damit es ihren Gästen gut geht. Doch leider läuft das Nähcafé nicht besonders gut, aber Clara gibt ihren großen Traum nicht auf und setzt alles daran, Erfolg zu haben. Dazu soll auch dieses ganz besondere Vintage-Kleid beitragen, dass sie auf einem Flohmarkt gefunden hat. Ein echter Hingucker, der die Leute anzieht. Doch leider taucht plötzlich Finn – ihre ehemals große Liebe auf – und erhebt Ansprüche auf das Kleid. Wäre da jedoch nicht die starke Anziehungskraft zwischen Finn und Clara, die auch nach all den Jahren noch besteht. Doch ist Clara bereit für einen Neuanfang? Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mir wunderbare Lesestunden beschert hat. Schon das zauberhafte Cover ist ein echter Hingucker und lädt zum Verweilen ein. Gerne vergebe ich für dieses tolle Lesevergnügen 5 Sterne.

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In ihrem neuen Roman „Die Glückschneiderin“ entführt uns die Autorin Ulrike Sosnitze, auf deren Roman ich mich auch immer besonders freue, in die wunderschöne Stadt Würzburg. Hier hat sich unsere Protagonistin Clara einen großen Traum erfüllt und zusammen mit ihrer Tante ein Nähcafé eröffnet. Dort gibt sie Nähkurse, verwandelt alte Kleidungsstücke in neue und mache die Menschen mit maßgeschneiderten Röcken, Jacken und Hosen glücklich. Auf einem Flohmarkt findet sie eines Tages ein ganz besonderes Vintage-Kleid aus den Zwanzigerjahren. Als sie es anprobiert, steht plötzlich Finn, ihre erste große Liebe, vor ihr und behauptet, dass dieses Kleid ein Familienerbstück von ihm sei. Mit einem Schlag kehrt das Gefühlschaos von damals wieder. Was will er mit diesem Kleid? Und warum hat er sie vor vielen Jahren ohne ein Wort verlassen? Fragen, die Claras Leben von Jetzt auf Gleich völlig durcheinanderwirbeln…. Ein wunderbarer Wohlfühlroman, der mich den Alltag für eine Zeit vergessen ließ. Ich bin völlig in Claras Welt eingetaucht und habe mich zwischen all den herrlichen Stoffen und den kleinen Wunderwerken die Clara aus vielen alten gebrauchten Kleidungstücken gezaubert hat einfach wohlgefühlt. Dieses Nähcafé ist ein ganz besonderer Ort. Und Clara und ihre Tante tun alles, damit es ihren Gästen gut geht. Doch leider läuft das Nähcafé nicht besonders gut, aber Clara gibt ihren großen Traum nicht auf und setzt alles daran, Erfolg zu haben. Dazu soll auch dieses ganz besondere Vintage-Kleid beitragen, dass sie auf einem Flohmarkt gefunden hat. Ein echter Hingucker, der die Leute anzieht. Doch leider taucht plötzlich Finn – ihre ehemals große Liebe auf – und erhebt Ansprüche auf das Kleid. Wäre da jedoch nicht die starke Anziehungskraft zwischen Finn und Clara, die auch nach all den Jahren noch besteht. Doch ist Clara bereit für einen Neuanfang? Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mir wunderbare Lesestunden beschert hat. Schon das zauberhafte Cover ist ein echter Hingucker und lädt zum Verweilen ein. Gerne vergebe ich für dieses tolle Lesevergnügen 5 Sterne.

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Fantastisch

Von: Buch_zaubergarten

07.07.2021

Das Buch ist absolut zuckersüß und einnehmend. Dieses meine ich ganz sicher nicht nur, weil eine der Protagonisten genauso wie ich, nämlich Sonja heißt. Sondern weil es ein absolutes wohlfühl Buch ist. Es vereint das Gefühl, des Familienzusammenhalts, die Wichtigkeit von Freundschaft, sowie von Umweltschutz und die Notwendigkeit sich der Vergangenheit zu stellen. Die Autorin hat es atemberaubend geschafft, all diese Dinge zu kombinieren und eine fantastischen Story zusammen zu bauen. Die Story lädt dazu ein seine Meinung zur Nachhaltigkeit noch einmal zu überdenken. Die Protagonisten wirkten auf mich realistisch und in ihren Handlungen sehr authentisch. Ich habe mit gerätselt, woher das alte Kleid stammt und ich habe mit gelitten, als sich Clara ihrer düsteren Vergangenheit stellen musste. Das Zusammenspiel dieser einzelnen Aspekte, sowie die wunderbaren Charaktere machen das Buch für mich perfekt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und mitreißend. Das Buch ist absolute Klasse und daher von mir eine klare Leseempfehlung!

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