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Rezensionen zu
Tasty Pride - Das Original

Tasty

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Probiert ihr gerne neue Rezepte aus und lasst euch von Kochbüchern inspirieren? Also ich liebe das. Ganz oft bin ich nämlich genervt von den gleichen Gerichten und dann braucht es Abwechslung, gerne auch etwas außergewöhnlicher. Dazu kommt ja, dass meine Liebste und ich die vollen Opfer sind, was Pride und Regenbögen angeht. Wir haben dieses Buch also gesehen und wussten: Das müssen wir haben! Die Rezepte darin reichen von süß bis herzhaft, von einfach bis anspruchsvoll, aber sie sind alle verständlich erklärt und nicht unmöglich zu kreieren. Das Kochbuch ist liebevoll gestaltet und mit vielen Fotografien versehen, was mir persönlich wichtig ist. Schließlich fällt es mir immer irgendwie leichter etwas nachzukochen, wenn ich vorher weiß, woran ich mich optisch orientieren kann. Das Highlight sind die Geschichten, die jeweils zu jedem Rezept erzählt werden. Hier erzählen queere Personen von ihren Coming Out's oder ihren Werdegängen und es ist einfach etwas ganz besonderes. Wirklich toll und tasty zugleich!

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ALLGEMEINES: Jedes Tasty Buch, das erscheint, muss bei mir einziehen. Ich liebe dies Kochbücher und es sind wohl die einzigen, die ich regelmäßig benutze. Das liegt zum einem daran, dass ihre Rezepte sowohl modern als auch simpel sind, die Ergebnisse aber einfach immer schmecken. Bei diesem Buch musste ich mir aber erstmal die Frage stellen was LGBTQ und Kochen gemeinsam hat und ob es nun "nötig" ist, Kochbücher ebenfalls mit diesen Themen zu schreiben. Anderseits muss ich nach dem "Lesen" nun sagen, dass es eigentlich perfekt zur hierhin passt. Schon der Klappentext sagt nämlich etwas wichtiges aus: Essen hat die besondere Kraft, Menschen an einem Tisch zu versammeln(...). Vielleicht hat eine gemeinsame Leidenschaft ja auch einfach die Macht, alle Menschen zu vereinen, egal welche Geschichten sie begleiten. Es ist ein schönes Statement, von dem ich trotzdem noch nicht sicher bin, ob es in ein Kochbuch gehört. Dennoch hat es mir gefallen die Geschichten der Autoren der Rezepte zu Lesen, die mich angesprochen haben und vielleicht bewirkt das nochmak etwas, wenn ich die Gerichte beginne nachzukochen. AUFBAU DES KOCHBUCHES Ich mag den Aufbau der Tasty Bücher sehr, die Einleitung ist kurz - die will doch eh kaum einer lesen. Dann gibt es kleine, nützliche Zusammenfassung wichtiger Küchengeräte, die durchaus interessant sind und noch ein wenig Wissen vermitteln. Außerdem mag ich die Gliederung der Rezepte sehr: zuächst gibt es eine grobe Inhaltsangabe, mit der man gleich dort landen kann, wo man hinmöchte und bekommt dann noch eine genauere Unterübersicht. Wenn man kontrekt nach Rezepten sucht, gibt es hinten noch das alphabetische Register. Mein persönliches Highlight sind allerdings die Bilder, die fast zu redem Rezept verfügabr sind, und die mir überhaupt erst die Lust auf die Rezepte macht. REZEPTE Zunächst muss ich sagen, ich habe noch keines dieser Rezepte selber probiert, ändere dies aber auf jeden Fall noch. Die Zutatenlisten sind aber rellativ normal, sodass es nicht nötig ist x verschiedene Läden aufzusuchen und letztendlich doch noch etwas im Netz bestellen zu müssen, wenn man nicht grade in einer Großstadt lebt. Arbeitsschritte sind zur leichten Orientierung nummerisch gegliedert und kurz, aber genau ausgefürt - das erleichtert vor allem beim Kochen, schnell einen Blick auf Rezept zu werfen. ich selber Esse zwar fast alles, aber es wäre in meinen Augen dennoch pratisch wenn in künftigen Tasty Büchern ein Logo gleich neben dem Rezept abgebildet würde, dass z.B. gleich anzeigt ob es vegan, vegetarisch, laktosefrei usw. ist, da auch dies immer mehr zum Thema unserer Gesellschaft wird, fände ich dies wirklich angebracht. Außerdem fehlen die Nährwertangaben - was mich selber überhaupt nicht stört, denn ich lese diese selber sowieso nie. Die Rezeptauswahl ist enorm vielseitig und es ist wirklich für jeden etwas dabei. Es sind viele Dinge dabei, die ich selber zwar nicht kochen / essen würde, aber direkt Freunde vor Augen hatte, die Lust auf das ein oder andere Gericht hätten. Ich würde sagen, das die Mischung zwischen Lust und keine Lust bei etwas 50:50 liegen. Dazu bleibt noch zu sagen: es gibt super Portionsangaben, die wirklich helfen die Mengen zu kalkulieren. Den Preis von 20,00 EUR finde ich zwar nicht günstig, aber absolut ok, wenn man bedenkt, dass Kochbücher immer recht teuer sind und dieses enorm viele farbigen Bilder hat. Ich denke, diese kann man durchaus ausgeben und sich davon inspirieren lassen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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Ich bin absoluter Fan der "Tasty" Kochbücher und anhand der Seitenaufrufe der vergangenen Besprechungen sehe ich, ihr seid auch von "Tasty" begeistert. "Tasty Pride" beinhaltet kunterbunte und kreative Rezepte aus der Queer Food Community, die ihren Platz in jeder Küche finden können. Begeistert haben mich hier die interessanten Zutaten und spannende Zusammenstellung der Gerichte. Ob "Im Kohlblatt gegrillter Lachs nach Yucatan Art", "Hühnersuppe mit Orzo, Zitrone und Kräutern" oder "Spargelnester mit Salsa Verde und weichen Eiern", die Rezepte sind außergewöhnlich und haben Pfiff. Ich habe als erstes die "Spargelnester" nachgekocht. Das bietet sich in der jetzigen Spargelzeit ja förmlich an. Wie von "Tasty" gewohnt, werden die Rezepte in leichter Schritt für Schritt - Anleitung präsentiert. Man wird ruckzuck durch das Rezept geführt und wenn man die Anleitung befolgt, kann eigentlich kaum etwas schief gehen. Vor dem Kochen dachte ich, dass dieses Gericht ziemlich einfallslos sei, aber ich wollte es trotzdem ausprobieren, um herauszufinden warum es einen Platz in diesem Kochbuch ergattern konnte. Beim Essen wusste ich warum. Dieser etwas langweilige Spargel mit den unspektakulären Eiern, wurde durch die Zutaten zu einer wahren Geschmacksexplosion. Spargel und Eier, verfeinert mit einer Salsa Verde aus Curryblättern, Minze, Ingwer, Chili und Weißweinessig ließen mich Spargel und Eier ganz neu kennen lernen. So ist es mir eigentlich mit fast jedem Gericht ergangen. Das Grillhähnchen ist eigentlich nur ein Grillhähnchen, aber mit der Pfirsich-Dijonsenf Glasur wird das simple Grillhähnchen zum absoluten Gaumenschmaus. Besonders gut gefällt mir, dass alle Gerichte recht einfach zu kochen sind, aber durch ein, zwei kreative Zutaten ganz neu und sehr spannend werden. Mir macht das kochen mit "Tasty - Pride" auf jeden Fall unheimlich Spaß und ich finde es toll, das meine "Mitessser" ebenfalls so begeistert sind, wie ich es bin.

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Tasty Pride – 75 Rezepte und Geschichten aus der Queer Food Community* ist mittlerweile mein viertes Kochbuch von Tasty! Die Gerichte werden unterteilt in „Dips, Fingerfood & Snacks“, „Rind, Lamm & Schwein“, „Geflügel“, „Fisch & Meeresfrüchte“, „(Überwiegend) Vegetarisch“, „Beilagen“ und „Süßes“. Die Zutatenlisten und Rezepte sind wie immer übersichtlich und leicht verständlich gestaltet. Jedes Rezept ist bebildert. Die Rezepte sind wieder sehr vielfältig und somit sollte auch hier wieder für jeden Geschmack etwas dabei sein. Was dieses Mal jedoch anders ist, zu jedem Gericht gibt es eine kleine Geschichte vom Koch, die Persönliches und etwas über den Hintergrund des Gerichtes preisgibt. Eine nette Idee wie ich finde. Auf jeden Fall wieder ein tolles Kochbuch von Tasty! Ich bin allerdings noch am überlegen, ob es wirklich ein extra Buch sein musste in dem nur Köche aus der Queer Community enthalten sind… Der Gedanke dahinter ist toll, da es ausdrücken soll, dass jeder einen Platz am Tisch hat – egal welche Orientierung man hat. Geschmäcker sind zwar verschieden, aber Essen schmeckt doch jedem – egal ob Queer oder nicht. Und ob jemand ein guter Koch ist, hat ebenfalls rein gar nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun. … Ich hab auf jeden Fall gleich mal ein Rezept ausprobiert! Dieses gibt es auch etwas weiter unten im Beitrag zu entdecken! Äußerst lecker und auf jeden Fall nicht mein letztes Gericht aus dem Buch!

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Inhalt: Essen hat die besondere Kraft, Menschen zu verbinden, zu nähren und zu beflügeln. Dieses einzigartige Kochbuch von BuzzFeeds Erfolgskochkanal TASTY ist ein Tribut an all die fantastischen Köche der Queer Community. 75 innovative Rezeptideen von LGBTQ+ Köchen und Foodies sprühen vor Kreativität und bieten spannende Geschmackskombinationen. Die inspirierenden Geschichten rund um diese Gerichte zeugen von Liebe, Stolz und Akzeptanz: die Pasta Puttanesca einer Köchin, die das Herz einer Angebeteten erobert, das Blumenkohlsandwich, das Trost spendet, als Mutter und Tochter sich voreinander outen, oder die Mousse-au-Chocolat-Torte, die während der Präsidentschaft von Barack Obama im Weißen Haus serviert wurde – des ersten amerikanischen Präsidenten, der sich für die gleichgeschlechtliche Ehe aussprach. Diese Gerichte sind so vielfältig und bunt wie die Liebe. Mit exklusiven Rezepten von Star-Köchen wie Yotam Ottolenghi und Antoni Porowski! Meine Meinung: Tasty- Kochbücher bestechen vor allem durch ihre einfach umzusetzenden und schön bebilderten Rezepte. In diesem Fall werden die 75 vorgestellten Gerichte zusätzlich mit Geschichten der jeweiligen Rezept-Autor*Innen aus der Queer-Community gespickt. generell soll das Buch zum Nachdenken anregen und eine Plattform für all die bieten, die in den Mainstream-Medien bisher nicht vorkamen. Das Motto des Buches besteht darin, dass es für alle einen Platz am Tisch gibt. Egal, welcher Orientierung man hat – Essen schmeckt doch allen gleich gut, immerhin hier sollte Inklusion funktionieren! Hier ist für jeden etwas dabei, süß oder salzig, großer oder kleiner Hunger, Veggie-, Fisch oder Fleischloser – hier wird jeder fündig und alle werden satt. Die Rezepte schauen auch kulinarisch über den Tellerrand hinaus und bieten tolle neue Ideen die gewohnte Essroutine zu durchbrechen. Das bisher schönste und persönlichste Buch der Tasty-Serie.

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Ehrlich gesagt bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich freuen oder weinen soll! Ich liebe die TASTY-Bücher und ich bin total verrückt nach Themenkochbüchern. Aber ich frage mich, ob die Queer-Food-Community anders kocht und isst als die Hetero-Food-Community. Und ich frage mich, ob das jetzt nicht ein bisschen übers Ziel hinaus schießt und eher das Gegenteil des Gedanken bewirkt. In meinem direkten Umfeld gibt es da keine Unterschiede – wir essen alle gern, jeder hat seine Lieblingsgerichte und Speisen, die er/sie/es nicht mag und das völlig unabhängig von der sexuellen Orientierung. Auch hat sich bisher noch niemand, den ich kenne, gefragt, ob der Koch im Lieblingsrestaurant Queer ist oder nicht. Deshalb hadere ich da gerade stark mit der Schublade, die hier angelegt wird. Die Rezepte selbst sind – wie könnte es anders sein – einfach toll! Bunt möchte ich nicht sagen, denn das sind Queer-Rezepte ebenso, wie Hetero-Rezepte. Möglicherweise liegt das an mir persönlich, da ich der Meinung bin, das Geschlecht oder die Geschlechtsidentität oder die sexuelle Orientierung haben null und nichts damit zu tun, was ein Mensch kann oder gar darf. Ich mag Einteilungen dieser Art schlicht nicht – wir sind alle Menschen. Mehr muss man nicht wissen, finde ich. Nun aber zum Buch selbst! Wie gesagt, ich liebe die TASTY-Bücher, da sie immer frisch und fröhlich sind und auch ungeübten Kochenden (um beim Gendern zu bleiben) zeigen, dass Kochen eben nicht nur Arbeit macht, sondern auch jede Menge Spaß und Freude. Ganz besonders natürlich, wenn das Rezept gelingt und so schmeckt, wie man sich das vorgestellt hat! Hier bringt es Jesse Szewczyk in der Einleitung super gut auf den Punkt: ich fand mehr als nur ein Rezept, das ich fortan nicht mehr missen möchte! Auch die Geschichten, die die Kochenden zu den Gerichten liefern, gefallen mir sehr. Das verbindet mich mit ihnen und den Gerichten, das macht einen eigenen Zauber aus und ich mag es, die Menschen damit ein bisschen kennenzulernen. Manche der Geschichten sind persönlicher als andere, manche beziehen sich nur auf das Gericht, andere auf Beziehungen. Alle gefallen sie mir, denn ich darf etwas erfahren über den Menschen, der so gern kocht und so ein leckeres Gericht und Rezept für dieses wunderbare Buch bereitgestellt hat. Alle Beteiligten sind gleich zu Anfang aufgelistet, zudem gibt es eine kleine Beschreibung der Mitwirkenden am Ende des Buches. Mir hätte es sehr gefallen, wenn es auch zu jedem Namen ein Foto geben würde. Das hätte noch mehr zum Ausdruck bringen können, dass sie alle stolz auf sich sein können – und mir und sicher allen anderen Kochbegeisterten auch das Gefühl gegeben, herzlich willkommen zu sein. Nach der Auflistung der Küchenutensilien, die beim Kochen der Gerichte hilfreich sind, starten die Kapitel Dips, Fingerfood & Snacks Rind, Lamm & Schwein Geflügel Fisch & Meeresfrüchte (Überwiegend) Vegetarisch Beilagen Süßes Am Schluss findet sich noch ein Register – das ist mir immer sehr wichtig, da ich so schneller an das Gesuchte komme. Alle Rezepte sind wie gewohnt übersichtlich gestaltet, mit einer Zutatenliste, den Arbeitsschritten und mit wenigen Ausnahmen mit einem tollen Bild vom Gericht, was mir persönlich einfach wichtig ist, auch wenn Foodstylisten gern mal nachhelfen. Ich lasse mich einfach gern von den Fotos ebenso inspirieren, wie vom Titel und den Zutaten. Diese sind hier übrigens zum Teil etwas ausgefallener, sodass man besser vor dem Start darauf achtet, ob man alles hat bzw. ein Spezialitätenladen (z.B. Asia-Food-Handel) in der Nähe ist. Vorsicht bei „Süßes“: hier nimmt man schon allein davon zu, die Bilder zu betrachten! Die Zusammenstellung der Rezepte ist sehr gelungen. Es gibt einfache Ideen, aber auch ausgefeilte, raffinierte (und nicht ganz so einfache) Gerichte. Diese Abwechslung mag ich sehr – und die vielen neuen Lieblingsrezepte machen es nicht gerade einfach, die guten alten Klassiker auf den Tisch zu bringen! Jepp, ich bin begeistert von den Rezepten und sobald die Pandemie uns wieder aus ihren Klauen lässt, werde ich genau aus diesem Buch für liebe Freunde kochen! Fünf Sterne!

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Das neue Tasty Kochbuch steht unter dem Motto Pride und enthält insgesamt 75 Rezepte. Darunter sind sowohl süße Desserts, Vorspeisen und vegetarische Gerichte als auch Gerichte mit Fleisch oder Fisch. Die Aufmachung des Buches hat mir wirklich gut gefallen. Es beginnt mit einer kleinen Einleitung, die den Sinn und den Gedanken hinter dem Kochbuch erklärt. Danach folgen die Rezepte, die jeweils aus einem Bild des Gerichts und einer ausführlichen Anleitung bestehen. Die Anleitungen sind dabei auch echt gut verständlich und führen einen Schritt für Schritt durch das Rezept. Natürlich konnte ich in dieser kurzen Zeit nicht alle Rezepte nachkochen, doch habe ich das Buch einmal von vorne nach hinten durchgeblättert und ein paar Dinge ausprobiert. Schon wenn man sich die zahlreichen Bilder der Gerichte ansieht, merkt man, wie viel Liebe in dieses Buch gesteckt wurde. Und das Wort Liebe führt mich auch schon zu dem Aspekt, der mir an diesem Kochbuch so gut gefallen hat. Denn die Rezepte stammen allesamt von Personen aus der LGBTQ+ Community. Zu jedem Rezept findet man so jeweils eine herzergreifende und berührende Geschichte, die die Gerichte nochmal zu etwas besonderem machen. Ich finde es großartig und inspirierend, dass diese Personen den Mut haben, ihre Geschichten mit der Welt zu teilen und somit vielleicht auch anderen Kraft schenken können. Ich werde auf jeden Fall noch mehr Rezepte aus dem Buch ausprobieren und freue mich schon sehr aufs Nachkochen.

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Auch diese Rezepte sind wieder so einzigartig, dass man es nicht mehr weglegen und den ganzen Tag kochen und backen will. Wenn ich nicht so ein Küchenmuffel wäre, würde ich das wahrscheinlich tatsächlich machen. Aber nicht nur wegen der Rezepte möchte man ewig darin blättern. Auch wegen der Geschichten dazu. So viele faszinierende Menschen, die ihre Geschichte erzählen. Diese dann mit Essen zu verbinden, ist das Größte und jedes Mal, wenn ich nun eins der Gerichte koche, oder zu mir nehme, erinnere ich an diese wundervollen Menschen, die mir dieses Rezept geschenkt und mir einen wahren Genussmoment beschert haben. Nicht nur die Rezepte und die Geschichten sind der Wahnsinn, auch die Bilder der einzelnen Gerichte sind wieder sehr schön. Das Anrichten muss hier wirklich eine Wissenschaft sein, denn bei mir sieht da nie so aus *lach* Eher wie Kraut und Rüben. Wenn ihr also Tipps habt, wie ich leckeres Essen auch noch super in Szene setzen kann, dann sagt mir gerne Bescheid, ich bin da nämlich eine absolute Niete drin. Das könnte aber auch daran liegen, dass ich während des Kochens schon rumsnacke und beim Anrichten auch.

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