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Rezensionen zu
Tasty Pride - Das Original

Tasty

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 12,99 [A] | CHF 19,00* (* empf. VK-Preis)

Probiert ihr gerne neue Rezepte aus und lasst euch von Kochbüchern inspirieren? Also ich liebe das. Ganz oft bin ich nämlich genervt von den gleichen Gerichten und dann braucht es Abwechslung, gerne auch etwas außergewöhnlicher. Dazu kommt ja, dass meine Liebste und ich die vollen Opfer sind, was Pride und Regenbögen angeht. Wir haben dieses Buch also gesehen und wussten: Das müssen wir haben! Die Rezepte darin reichen von süß bis herzhaft, von einfach bis anspruchsvoll, aber sie sind alle verständlich erklärt und nicht unmöglich zu kreieren. Das Kochbuch ist liebevoll gestaltet und mit vielen Fotografien versehen, was mir persönlich wichtig ist. Schließlich fällt es mir immer irgendwie leichter etwas nachzukochen, wenn ich vorher weiß, woran ich mich optisch orientieren kann. Das Highlight sind die Geschichten, die jeweils zu jedem Rezept erzählt werden. Hier erzählen queere Personen von ihren Coming Out's oder ihren Werdegängen und es ist einfach etwas ganz besonderes. Wirklich toll und tasty zugleich!

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Love is Love

Von: Nelli

17.07.2021

Es handelt sich bei dem Kochbuch um einen „Tribut an all die fantastischen Köch*innen der Queer Community“ & war auch tatsächlich mein erstes richtiges Kochbuch, von welchem ich absolut positiv überrascht bin. Die Aufmachung ist zuckersüß. Ich fand es so schön, dass es zu jedem Rezept eine kleine Geschichte dahinter gab, das machte das Ganze so lebendig & gibt jedem Gericht etwas total Persönliches. Für mich als Vegetarierin ist jetzt nicht allzu viel vertreten & auch so sind manche Rezepte in ihren Zutaten etwas extravagant. Aber zu den Kichererbsenküchlein kann ich sagen: schmackofatz Leudde! Für mich ein wirklich schönes gelungenes Kochbuch, mit einer wichtigen Message dahinter.

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Das neue Kochbuch aus der Tasty-Reihe des südwest-Verlags erscheint in der Pride-Edition. Alle Rezepte sind von Köchinnen oder Köchen aus der queer food community und begleitet von ihrer persönlichen Geschichte oder Verbindung zu dem Gericht. „Tasty Pride“ ist ein Rezeptbuch für alle, die gerne abgefahren essen und Neues ausprobieren. Es gab zwar auch einige basic Rezepte, aber ansonsten kann es mit Vielseitigkeit und Internationalität glänzen. Außerdem birgt es viele Rezepte, mit denen man seine Gäste beeindrucken kann, die also schön und aufwendig aussehen. Aufwendig sind sie aber auch größtenteils in der Zubereitung, weshalb ich mir ungefähre Zeit- oder Schwierigkeitsangaben gewünscht hätte. Ich fand ebenfalls cool, dass es oft die Rezepte für die verwendete Gewürzmischung gab (wenn nicht, war es allerdings doof) und dass die Gerichte alle von unterschiedlichen Köchen stammen. Wie jedes Kochbuch dieser Reihe ist es sehr ansprechend, aber gleichzeitig funktional gestaltet. Pluspunkte gibt es also für das schöne Cover, die kräftigen Farben und weil es zu jedem Rezept ein tolles großes Foto sowie Angaben zur Portionsgröße gibt. Zusätzlich sind die Anleitungen logisch und detailliert. Aufgeteilt sind die Rezepte in mehrere Kategorien. Besonders der süße Teil hat mir gut gefallen. Ansonsten fand ich von den 75 Rezepten aber nur ca. ein Drittel so ansprechend, dass ich sie nachkochen würde. Warum? Es wurde häufig nach komplizierten Zutaten verlangt, die ich persönlich nicht immer im Haus habe. Darauf wurde aber auch schon im Klappentext hingewiesen und so kann man gut neue Dinge kennenlernen. Zusätzlich kam öfter viel Mayonnaise rein (und die mag ich nicht) und die Rezeptideen waren generell sehr fettig. Zum Abnehmen eignet sich dieses Kochbuch also weniger. Ich habe es aus diesen Gründen mehr als Inspiration genutzt, denn dafür war es richtig gut.

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ALLGEMEINES: Jedes Tasty Buch, das erscheint, muss bei mir einziehen. Ich liebe dies Kochbücher und es sind wohl die einzigen, die ich regelmäßig benutze. Das liegt zum einem daran, dass ihre Rezepte sowohl modern als auch simpel sind, die Ergebnisse aber einfach immer schmecken. Bei diesem Buch musste ich mir aber erstmal die Frage stellen was LGBTQ und Kochen gemeinsam hat und ob es nun "nötig" ist, Kochbücher ebenfalls mit diesen Themen zu schreiben. Anderseits muss ich nach dem "Lesen" nun sagen, dass es eigentlich perfekt zur hierhin passt. Schon der Klappentext sagt nämlich etwas wichtiges aus: Essen hat die besondere Kraft, Menschen an einem Tisch zu versammeln(...). Vielleicht hat eine gemeinsame Leidenschaft ja auch einfach die Macht, alle Menschen zu vereinen, egal welche Geschichten sie begleiten. Es ist ein schönes Statement, von dem ich trotzdem noch nicht sicher bin, ob es in ein Kochbuch gehört. Dennoch hat es mir gefallen die Geschichten der Autoren der Rezepte zu Lesen, die mich angesprochen haben und vielleicht bewirkt das nochmak etwas, wenn ich die Gerichte beginne nachzukochen. AUFBAU DES KOCHBUCHES Ich mag den Aufbau der Tasty Bücher sehr, die Einleitung ist kurz - die will doch eh kaum einer lesen. Dann gibt es kleine, nützliche Zusammenfassung wichtiger Küchengeräte, die durchaus interessant sind und noch ein wenig Wissen vermitteln. Außerdem mag ich die Gliederung der Rezepte sehr: zuächst gibt es eine grobe Inhaltsangabe, mit der man gleich dort landen kann, wo man hinmöchte und bekommt dann noch eine genauere Unterübersicht. Wenn man kontrekt nach Rezepten sucht, gibt es hinten noch das alphabetische Register. Mein persönliches Highlight sind allerdings die Bilder, die fast zu redem Rezept verfügabr sind, und die mir überhaupt erst die Lust auf die Rezepte macht. REZEPTE Zunächst muss ich sagen, ich habe noch keines dieser Rezepte selber probiert, ändere dies aber auf jeden Fall noch. Die Zutatenlisten sind aber rellativ normal, sodass es nicht nötig ist x verschiedene Läden aufzusuchen und letztendlich doch noch etwas im Netz bestellen zu müssen, wenn man nicht grade in einer Großstadt lebt. Arbeitsschritte sind zur leichten Orientierung nummerisch gegliedert und kurz, aber genau ausgefürt - das erleichtert vor allem beim Kochen, schnell einen Blick auf Rezept zu werfen. ich selber Esse zwar fast alles, aber es wäre in meinen Augen dennoch pratisch wenn in künftigen Tasty Büchern ein Logo gleich neben dem Rezept abgebildet würde, dass z.B. gleich anzeigt ob es vegan, vegetarisch, laktosefrei usw. ist, da auch dies immer mehr zum Thema unserer Gesellschaft wird, fände ich dies wirklich angebracht. Außerdem fehlen die Nährwertangaben - was mich selber überhaupt nicht stört, denn ich lese diese selber sowieso nie. Die Rezeptauswahl ist enorm vielseitig und es ist wirklich für jeden etwas dabei. Es sind viele Dinge dabei, die ich selber zwar nicht kochen / essen würde, aber direkt Freunde vor Augen hatte, die Lust auf das ein oder andere Gericht hätten. Ich würde sagen, das die Mischung zwischen Lust und keine Lust bei etwas 50:50 liegen. Dazu bleibt noch zu sagen: es gibt super Portionsangaben, die wirklich helfen die Mengen zu kalkulieren. Den Preis von 20,00 EUR finde ich zwar nicht günstig, aber absolut ok, wenn man bedenkt, dass Kochbücher immer recht teuer sind und dieses enorm viele farbigen Bilder hat. Ich denke, diese kann man durchaus ausgeben und sich davon inspirieren lassen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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"An all die queeren Köch*innen, die sich schon solange wünschen, in den Mainstream-Fachmedien vertreten zu sein: Wir sind längst in jedem Restaurant, in jedem Hotel, in jeder Testküche, in jeder Catering-Firma, in jedem Studio und in jeder Publikation. Dieses Buch und die Geschichten darin beweisen, dass es für alle einen Platz am Tisch gibt." - Seite 8/9 Das Design ist wie immer Top, mit der überraschenden und von mir ersehnten Verbesserung, dass es nun zu jedem Gericht auch ein Bild gibt, was das Selbstkochen der Gerichte deutlich einfacher macht. Die Fotos sind, ebenfalls wie gewohnt, sehr schön und ästhetisch anzusehen, genau wie die allgemeine Gestaltung, die mich bei der Tasty Reihe noch nie enttäuscht hat. Die 75 kreativen und ausgefallenen Rezepte aus der Quere Food Scene, die in diesem Buch vorgestellt werden sind aufgeteilt in: Dips, Fingerfood & Snacks; Rind, Lamm & Schwein; Geflügel; Fisch & Meeresfrüchte; (überwiegend) Vegetarisch; Beilagen; Süßes. Jedes Rezept gehört zu einer Person der LGBTQ+ Community, die den Lesern die Geschichte hinter ihrem Gericht in einem kurzen Text näher bringt, was dem Rezept eine wirklich schöne Bedeutung verleiht, an die man denken kann, während man es kocht. Zusätzlich gibt es ein eigenes kleines Kapitel über die Mitwirkenden hinten im Buch, in dem die Köch*innen noch einmal kurz vorgestellt werden. So schön und gut das Buch gestaltet ist… es ist immer noch ein Kochbuch. Und jedes Rezept in solch einem Kochbuch ist Geschmacksache. Leider war in diesem Band kaum ein Gericht vertreten, das meinen Geschmack getroffen hat. Da das aber für jeden anders ist und nichts über die Qualität der Gerichte aussagt, wird das nicht in die Bewertung mit einfließen. Viel wichtiger sind Dinge wie Verständlichkeit der Anweisungen, Verfügbarkeit der Zutaten, Varietät der Gerichte, etc. Aus meiner Sicht sind sehr viele wichtige Kategorien vertreten, sodass für fast jeden etwas dabei ist, wie beispielsweise für Vegetarier. Was ich allerdings immer noch vermisse und was meiner Meinung nach auch mindestens genauso wichtig sein sollte, wie Vegetarismus, sind glutenfreie Rezepte, die zumindest ein eigenes Kapitel verdient haben. Die Anweisungen sind leicht verständlich und lassen sich gut befolgen, allerdings sind viele Zutaten – aufgrund der ausgefallen Rezepte – nicht immer gerade im nächsten Supermarkt zu finden. Deshalb möchte ich dem Buch keine 5 Sterne geben. Im großen und Ganzen ist es aber nicht nur ein cooles Kochbuch, sondern auch ein wichtiger Schritt der Integration von queeren Menschen in Richtung der verdienten Repräsentation und des Erfolgs.

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"An all die queeren Köch*innen, die sich schon solange wünschen, in den Mainstream-Fachmedien vertreten zu sein: Wir sind längst in jedem Restaurant, in jedem Hotel, in jeder Testküche, in jeder Catering-Firma, in jedem Studio und in jeder Publikation. Dieses Buch und die Geschichten darin beweisen, dass es für alle einen Platz am Tisch gibt." - Seite 8/9 Das Design ist wie immer Top, mit der überraschenden und von mir ersehnten Verbesserung, dass es nun zu jedem Gericht auch ein Bild gibt, was das Selbstkochen der Gerichte deutlich einfacher macht. Die Fotos sind, ebenfalls wie gewohnt, sehr schön und ästhetisch anzusehen, genau wie die allgemeine Gestaltung, die mich bei der Tasty Reihe noch nie enttäuscht hat. Die 75 kreativen und ausgefallenen Rezepte aus der Quere Food Scene, die in diesem Buch vorgestellt werden sind aufgeteilt in: Dips, Fingerfood & Snacks; Rind, Lamm & Schwein; Geflügel; Fisch & Meeresfrüchte; (überwiegend) Vegetarisch; Beilagen; Süßes. Jedes Rezept gehört zu einer Person der LGBTQ+ Community, die den Lesern die Geschichte hinter ihrem Gericht in einem kurzen Text näher bringt, was dem Rezept eine wirklich schöne Bedeutung verleiht, an die man denken kann, während man es kocht. Zusätzlich gibt es ein eigenes kleines Kapitel über die Mitwirkenden hinten im Buch, in dem die Köch*innen noch einmal kurz vorgestellt werden. So schön und gut das Buch gestaltet ist… es ist immer noch ein Kochbuch. Und jedes Rezept in solch einem Kochbuch ist Geschmacksache. Leider war in diesem Band kaum ein Gericht vertreten, das meinen Geschmack getroffen hat. Da das aber für jeden anders ist und nichts über die Qualität der Gerichte aussagt, wird das nicht in die Bewertung mit einfließen. Viel wichtiger sind Dinge wie Verständlichkeit der Anweisungen, Verfügbarkeit der Zutaten, Varietät der Gerichte, etc. Aus meiner Sicht sind sehr viele wichtige Kategorien vertreten, sodass für fast jeden etwas dabei ist, wie beispielsweise für Vegetarier. Was ich allerdings immer noch vermisse und was meiner Meinung nach auch mindestens genauso wichtig sein sollte, wie Vegetarismus, sind glutenfreie Rezepte, die zumindest ein eigenes Kapitel verdient haben. Die Anweisungen sind leicht verständlich und lassen sich gut befolgen, allerdings sind viele Zutaten – aufgrund der ausgefallen Rezepte – nicht immer gerade im nächsten Supermarkt zu finden. Deshalb möchte ich dem Buch keine 5 Sterne geben. Im großen und Ganzen ist es aber nicht nur ein cooles Kochbuch, sondern auch ein wichtiger Schritt der Integration von queeren Menschen in Richtung der verdienten Repräsentation und des Erfolgs.

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Mein Fazit: Das Kochbuch gefällt mir ganz gut. Ich habe einige schöne Rezepte gefunden und getestet. Die Aufteilung in die Kategorien ist sehr gut und übersichtlich. Und obwohl alle Rezepte super spannend sind, sind einige auch teilweise etwas merkwürdig. Aber das liegt auch daran, dass das Kochbuch eine Übersetzung ist und aus Amerika kommt. Da merkt man die Unterschiede ;). Aber alle eignen sich super als Inspiration und mit kleinen Anpassungen sind sie auch hier super. In dem Buch gibt es auch einige vegetarische Rezepte. Viele sind auch mit Fleisch oder Fisch & Meeresfrüchten. Aber das Besondere an diesem Buch sind nicht nur die Rezepte, sondern die Geschichten dazu. Zu jedem der Rezepte gibt es fantastische, teilweise sehr emotionale Geschichten der Köche/Köchinnen. Allesamt aus der queeren Community und alleine dafür lohnt sich das Buch auf jeden Fall! Das Buch bietet tolle Geschichte und schönes Design, spannende Rezepte und so einige gute Ideen! Ich vergebe 4 Sterne für das Kochbuch. Meine Meinung zum Buch: Rein optisch finde ich das Buch schon mal super. Die blaue Farbe und das Cover sind sehr ansprechend. Auch im Inneren gefällt es mir optisch sehr gut. Der Aufbau (Einleitung usw. und dann 7 Kategorien für das Essen), die Bilder und die Rezeptseiten sehen super aus! Pro Kategorie gibt es dann 9 bis 15 Rezepte im Angebot. Etwa die Hälfte der Rezepte ist mit Fleisch oder Fisch (31), die anderen sind vegetarisch oder Vegan (darunter natürlich auch die 15 Desserts). In dem Buch habe ich so einige Anregungen und ein paar tolle Rezepte gefunden, die ich getestet habe (Das Couscous mit gegrilltem Sommergemüse ist super!). Jedoch waren auch viele Rezepte dabei, die komisch oder nicht wirklich alltagstauglich waren. Das ist aber, meiner Meinung nach, bei vielen Kochbüchern der Fall. Die meisten Rezepte sind übrigens auf 4 oder 6 Personen ausgelegt, es gibt jedoch auch einige Abweichungen. Hinten gibt es auch noch eine Kategorie mit 15 Süße Rezepten. Die Kategorien finde ich ganz gut. Es gibt: Dips, Fingerfood & Snacks; Rind, Lamm & Schwein; Geflügel; Fisch & Meeresfrüchte; (Überwiegend) Vegetarisch; Beilagen; Süßes. Wobei ich es etwas lächerlich finde in dem Vegetarischen Teil auch nicht Vegetarische Rezepte zu setzen. Die hätten genauso gut in einem der Fleisch oder Fischteile stehen können. An sich ist der Aufbau gut und die Rezepte sind gut verständlich. Manche Zutaten oder Verhältnisse finde ich persönlich was fragwürdig aber das Schöne am Kochen ist ja, dass man variieren kann und das Ergebnis hat auf jeden Fall immer super geschmeckt. Das Buch hat auf jeden Fall tolle Ideen und dieses Spezielle noch etwas ganz Besonderes zu bieten. Zu jedem Rezept eine kleine queere Geschichte! Teilweise sind sie echt emotional! Also alleine für diese lohnt sich das Buch auf jeden Fall! Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Kochen & lesen! Eure MermaidKathi

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Ich bin absoluter Fan der "Tasty" Kochbücher und anhand der Seitenaufrufe der vergangenen Besprechungen sehe ich, ihr seid auch von "Tasty" begeistert. "Tasty Pride" beinhaltet kunterbunte und kreative Rezepte aus der Queer Food Community, die ihren Platz in jeder Küche finden können. Begeistert haben mich hier die interessanten Zutaten und spannende Zusammenstellung der Gerichte. Ob "Im Kohlblatt gegrillter Lachs nach Yucatan Art", "Hühnersuppe mit Orzo, Zitrone und Kräutern" oder "Spargelnester mit Salsa Verde und weichen Eiern", die Rezepte sind außergewöhnlich und haben Pfiff. Ich habe als erstes die "Spargelnester" nachgekocht. Das bietet sich in der jetzigen Spargelzeit ja förmlich an. Wie von "Tasty" gewohnt, werden die Rezepte in leichter Schritt für Schritt - Anleitung präsentiert. Man wird ruckzuck durch das Rezept geführt und wenn man die Anleitung befolgt, kann eigentlich kaum etwas schief gehen. Vor dem Kochen dachte ich, dass dieses Gericht ziemlich einfallslos sei, aber ich wollte es trotzdem ausprobieren, um herauszufinden warum es einen Platz in diesem Kochbuch ergattern konnte. Beim Essen wusste ich warum. Dieser etwas langweilige Spargel mit den unspektakulären Eiern, wurde durch die Zutaten zu einer wahren Geschmacksexplosion. Spargel und Eier, verfeinert mit einer Salsa Verde aus Curryblättern, Minze, Ingwer, Chili und Weißweinessig ließen mich Spargel und Eier ganz neu kennen lernen. So ist es mir eigentlich mit fast jedem Gericht ergangen. Das Grillhähnchen ist eigentlich nur ein Grillhähnchen, aber mit der Pfirsich-Dijonsenf Glasur wird das simple Grillhähnchen zum absoluten Gaumenschmaus. Besonders gut gefällt mir, dass alle Gerichte recht einfach zu kochen sind, aber durch ein, zwei kreative Zutaten ganz neu und sehr spannend werden. Mir macht das kochen mit "Tasty - Pride" auf jeden Fall unheimlich Spaß und ich finde es toll, das meine "Mitessser" ebenfalls so begeistert sind, wie ich es bin.

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