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Rezensionen zu
Mörderischer Nordwind

Christoffer Holst

Cilla-Storm-Reihe (2)

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Ich mag das Cover wieder sehr! Auch wenn man diesmal bedingt durch das Messer in der Zimtschnecke eher sieht, dass es ein Krimi ist. Die Geschichte gefiel mir diesmal noch besser als in Band 1. Der Fall gefiel mir mehr, auch wenn ich von der zweiten Perspektive am Anfang verwirrt war, weil ich nicht wusste, wie sie mit der Geschichte rund um Cilla zu tun hat, aber das löste sich schon ungefähr bei der Hälfte auf. Die Geschichte wird, genau wie der letzte Krimi, wieder aus zwei Perspektiven erzählt. Das Besondere für mich daran ist, dass Cillas Perspektive in der Ich-Form erzählt wird und die Perspektive der anderen Personen wird aus der Sicht eines personalen Erzählers erzählt. Dadurch war sehr schnell am Beginn eines Kapitels klar aus welcher Sicht die Szene ist. Das fand ich sehr hilfreich. Die Erzählung aus zwei Perspektiven gefiel mir gut, da es gut gepasst hat. Zum Fall kommen noch die tollen Figuren. Durch die Figuren, über die ich gerne mehr erfahren wollte, bin ich auch in einen Lesefluss geraten. Ich bin durch den Krimi geflogen, weil ich mehr wissen wollte und meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Cilla fand ich wieder sehr sympathisch! Sie ist schlagfertig und neugierig, was ich auch in mir sehe und ich mag es sehr, wenn ich mich mit Figuren in irgendeiner Weise identifizieren kann. Auch die anderen Figuren mochte ich sehr. Rosie ist eine tolle Ergänzung zu Cilla. Ein bisschen wie eine ältere verrückte Tante, die mit Cilla ein Spa-Wochenende macht. Die Figuren, die zum Fall gehören, haben mir auch sehr gefallen.

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Cilla Storm schreibt Drehbücher für einen True-Crime-Podcast. Diesmal soll sie im Fall der vor 30 Jahren verschwundenen Laila Damm recherchieren. Laila ist damals einfach von der Bildfläche verschwunden und nie mehr aufgetaucht. Ihre Freundin und Schrebergartennachbarin Rosie lädt sie zu einem Spa-Wochenende in ein neu eröffnetes Wellnesshotel auf Bullholmen ein. Dort findet an diesem Wochenende eine Hochzeitsfeier statt. Die Hochzeitsgesellschaft wird durch den plötzlichen Unfalltod eines der Gäste erschüttert. Doch war es wirklich ein Unfall? Cilla und Rosie suchen auf eigene Faust nach einem Tatmotiv. „Mörderrischer Nordwind“ ist der 2. Band der Cilla-Storm-Reihe von Christoffer Holst. Für mich ist es das erste Buch der Reihe und ich bin als Quereinsteiger gut zurechtgekommen. Die Handlungsorte sind Stockholm und die Insel Bullholmen im schönen Stockholmer Schärengarten. Die Protagonisten sind toll, alle etwas überzogen aber das macht den Witz an dem Krimi aus. Cilla eine Journalistin und von Natur aus neugierig gefällt mir sehr gut. Ihre Freundin Rosie eine pensionierte Kriminalbeamtin ist von Natur aus misstrauisch. Auch sie gefällt mir gut. Die zwei sind ein gutes Team. Adam, mit dem Cilla in einer Beziehung ist oder auch nicht, dass weiß sie selbst nicht so genau, ist ausgerechnet auch noch der Sohn von Rosie und dazu noch Kriminalkommissar und kommt den beiden Frauen bei ihren Ermittlungen in die Quere. Erwähnenswert sind auch noch Zacke und Jonnathan bei denen Cilla vorübergehend wohnt und nicht zu vergessen Aretha Franklin der Hund des Paares. Was habe ich mich köstlich amüsiert. Der Krimi ist unterhaltsam geschrienem. Der Fall der verschwundenen Laila Damm interessant. Mit Witz lockert Christoffer Holst die Geschichte immer wieder auf und zaubert seinen LeserInnen beim Lesen ein Lächeln auf die Lippen. Es muss nicht immer viel Blut fließen und man muss auch nicht unbedingt einen Gänsehaut beim Lesen bekommen. Ich fand es schön einmal einen witzigen und unterhaltsamen Krimi zu lesen. Ich freue mich schon auf dem 3. Band „Schwedischer Todesfrost“ der bei mir schon bereit liegt.

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Gemütlicher und liebevoller Krimi

Von: Annithrill

12.12.2021

Liebevoll, humorvoll und mit den gewissen Ernst an der richtigen Stelle schreibt Christoffer Holst einen wunderbaren Schärenkrimi. Wie schon im 1. Teil kann man Cilla, Rosie und Adam nur ins Herz schließen; mit ihrer „normalen“ Art, macht es einfach nur Spaß, den Krimi zu lesen. Beide Frauen ermitteln auf eigene Faust, was schnell albern dargestellt werden kann (wenn ich an manch einfachen Fernseh-Krimi denke🙄). In diesem Krimi schafft es der Autor allerdings dieses auf eine humorvolle Art zu beschreiben, dass es nur herrlich ist, den Fall zu verfolgen. Das Lesen des 2. Teils war mal wieder ein Genuss, vielen Dank an @bloggerportal und @heyne.verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars ♥️ Ich Klappe das Buch zu und denke: hach, das war ein schöner Ausflug auf die Schäreninsel mit lieben Menschen; die man irgendwie ins Herz geschossen hat.

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Rezension

Von: familie_buecherwurm

11.11.2021

Ein toter Hochzeitsgast, eine Journalistin, die einem dunklen Geheimnis auf die Spur kommt und eine Briese Romantik, die sich durch das Buch zieht. „Mörderischer Nordwind“ von Christoffer Holst ist das zweite Buch aus der Ciller-Storm-Reihe, welches in Schweden auf Bullholmen spielt. Auch wenn es sich um das zweite Buch dieser Reihe handelt, ist es eine eigenständige Geschichte, die kein Vorwissen aus dem ersten Buch benötigt. Dennoch werde ich mir bei Gelegenheit auch das erste Buch zu Gemüte führen, um die Protagonisten noch besser kennenzulernen. Christoffer Holst erzählt anhand eines flüssigen, bildhaften und gut lesbaren Schreibstiles die Handlung der Geschichte aus mehreren Perspektiven. Mit sympathischen und authentischen wirkenden Charakteren sowie einer spannenden Grundstimmung, versteht es Christoffer Holst dem Leser ein Setting zu vermitteln, in welches er sich leicht hineinversetzen kann und gut zurechtfindet. Zudem fällt es einem schwer, das Buch wegzulegen. Und so verwundert es nicht, dass man sich mit schnellem Lesetempo dem Schluss nähert und versucht die losen Fäden zusammenzuführen. Das Ende ist dann auch überraschend aber nachvollziehbar und lüftet ein dunkles Geheimnis. Wer einen spannenden Krimi mit sympathisch wirkenden Charakteren mag, für den ist das Buch genau das Richtige.

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Cilla Storm ist wieder zurück in Stockholm. So langsam kehrt der Herbst ein und es wird kälter.Cilla's Freundin Rosie lädt sie auf ein Wellnesswochende auf Bullholmen ein.Aber gerade an diesem Wochenende gibt es einen Mord im Hotel.Zudem recherchiert Cilla an einem unaufgeklärten Fall der Jahrzehnte zurückliegt. Der Schreibstil ist sehr leicht,bildhaft und locker geschrieben.Die Protagonisten sind wie immer äußerst sympathisch dargestellt und die Spannung steigert sich langsam und kontinuierlich. Fazit:Diese Geschichte fängt ein paar Monate nach dem Ende des ersten Bandes an.Ich hoffte dass die Geschichte wieder romantisch,spannend und fesselnd wird und ich wurde nicht enttäuscht.Sie ist genauso kurzweilig zu lesen wie das Vorgängerbuch.Die Kapitel die nicht allzu lang sind wechseln sich zwischen den Charakteren ab und aber nur Cilla erzählt aus ihrer Sicht.Mit ihrer lockeren Erzählart hat der Autor eine sehr sympathische Protagonistin erschaffen.Zu Beginn sind es in meinen Augen zwei Handlungsstränge die anscheinend nicht's miteinander zu tun haben.Nach und nach verweben sie sich während des lesens.Zu Beginn wurde die Geschichte für mich etwas unheimlich weil es unter anderem um einen ungeklärten Fall aus den 80er Jahren geht. Dabei handelt es sich um eine Frau die von jetzt auf nachher spurlos verschwindet.In diesem Buch darf natürlich die Liebe nicht fehlen.Auch die Romantik hat mich in ihren Bann gezogen und ich fragte mich nach dem Ende wie es wohl weitergeht mit Cilla und Adam "ihrem" Polizisten.Für mich ist diese Geschichte wieder ein Lesehighlight so wie der erste Teil auch.Dieser Cosy-Krimi ist der zweite Band einer bisher vierteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen.Der Leser oder die Leserin muss nicht unbedingt das Vorgängerbuch kennen denn es gibt einen kleinen Rückblick wieso Cilla Storm jetzt Kriminalreporterin ist.

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Es ist Herbst geworden und Cilla ist zurück in Stockholm. Sie arbeitet nun für einen True-Crime-Podcast und bekommt die Aufgabe über den bisher ungelösten Fall Laila Damm zu recherchieren. Doch ihre neue Freundin Rosie läd zu zu einem Wochenende im neueröffneten Luxus-Wellnesshotel auf Bullholmen ein. Im Hotel angekommen treffen sie auf eine Hochzeitsgesellschaft die schon kurze Zeit später von einem Todesfall erschüttert wird. Alles sieht nach einem tragischen Unfall aus, doch Cilla und Rosie glauben nicht dran und ermitteln auf eigene Faust. "Mörderischer Nordwind" ist der zweite Teil der Cosy-Crime-Reihe mit der Journalistin Cilla Storm. Man sollte den Vorgänger schon kennen, da man sonst die privaten Hintergründe von den Hauptprotagonisten Cilla, David und Rosie nicht richtig einordnen kann. In dieser Reihe rücken die eigentlichen Kriminalfälle in den Hintergrund und es dreht sich hauptsächlich um die Story der Protagonisten. Es ist schön zu lesen, wie sich die Protagonisten selbst und auch ihre Beziehung zu einander weiterentwickelt. Die Story hat viel Bezug zum echten Leben, da die Protagonisten hier sehr real und authenthisch handeln sowie auch bspw. Fernsehsendungen aus dem realen Leben erwähnt werden. Cilla Storm habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen. Sie ist sehr sympathisch und manchmal sehe ich mich sogar selbst in ihr. Sie denkt viel nach, macht sich über alles und jeden Gedanken und manchmal auch sehr unnötige Gedanken. Die Story wird hauptsächlich aus ihrer Perspektive geschildert, sodass man bei ihren Gefühlen und Gedanken live dabei ist. Aber es gibt auch noch weitere Perspektiven bzw. Handlungsstränge aus Sicht anderer Protagonisten, die mehr mit dem Krimifall zu tun haben. Das sorgt für die nötige Abwechslung. Die unterschiedlichen Handlungsstränge werden am Ende zusammengeführt und alles schlüssig aufgelöst. Es war aber auch schon recht vorhersehbar. Der Schreibstil ist einfach ohne viel Schnick-Schnack drum herum und dadurch sehr angenehm zu lesen. Mein Fazit: Ein schöner leichter Cosy-Crime für zwischendurch. Etwas wenig Ermittlungsarbeit, aber sonst schöne Story. Für alle, die mal etwas leichte Kost zwischendurch haben wollen oder es lieber seicht mögen, kann ich ihn nur empfehlen.

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„Mörderischer Nordwind“ ist der zweite Band aus der Ciller-Storm-Reihe und entführt uns nach Schweden. Die Bände sind in sich abgeschlossen, so dass sie losgelöst voneinander zu lesen sind. Wer Cilla von Anfang an kennenlernen möchte, vor allem wie sie auf Bullholmen gelandet ist, empfehle ich, der Reihenfolge nach zu lesen, es lohnt sich absolut. Auch in diesem Band überzeugt mich von Anfang an der leicht und flüssig zu lesende Schreibstil. Wie es sich für einen guten Krimi gehört, gibt ein hoher Spannungsbogen das Lesetempo vor – man fliegt förmlich durch die Seiten. Christoffer Holst kann so richtig toll diese Grusel-Gänsehaut-Atmosphäre schaffen. Man liest aus mehreren Perspektiven, da sind natürlich Cilla, Rosie und Adam und weitere Protagonisten, die mit dem aktuellen Todesfall auf Bullholmen zu tun haben. Man versucht die Zusammenhänge zu begreifen, die aber bis zum Schluss im Nebel liegen. Am Ende wird ein gruseliges Geheimnis gelüftet. Diese Auflösung ist richtig gut „gestrickt“ und sorgt für puren Nervenkitzel. Des Weiteren geht natürlich Cilla‘s und Adam‘s Geschichte weiter, werden sie sich finden? Welches Geheimnis umgibt Adam? Das lest am besten selbst … Insgesamt hat mir dieser Band vollkommen überzeugt und zwei Folgebände sind bereits angekündigt, die ich mir auf keinen Fall entgehen lasse. Hierfür gibt es volle Punktzahl und eine klare Kaufempfehlung.

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Cilla Storm ist Redakteurin für einen True-Crime-Podcast. Sie wird auf einen spannenden Fall aufmerksam: Vor rund 30 Jahren verschwand eine junge Schauspielerin spurlos. Von einem Moment auf den anderen verlieren sich ihre Spuren - sie wird nie wieder lebend gesehen. Was ist mit der jungen Frau geschehen, die Zwillinge erwartete? Cilla findet den Fall spannend und nimmt ihn mit in den Urlaub: Mit der älteren Rosie - noch dazu Mutter ihres neuen Freundes - macht Cilla ein entspanntes Wellness-Wochenende auf Bullholmen. Parallel zu ihrem Aufenthalt findet dort eine Hochzeit statt. Doch schon am ersten Abend stirbt ein Hochzeitsgast. Eine Psychologin wird tot in ihrer Badewanne gefunden. Sie war betrunken, alles sieht nach einem Unfall aus. Doch Cilla und Rosie bleiben skeptisch und beginnen auf eigene Faust zu ermitteln. Bald stellen sich erste Parallelen zum Fall der verschwundenen Schauspielerin heraus. Und Cilla kann zwei Fälle auf einen Schlag lösen. "Möderischer Nordwind" von Christoffer Holst gehört zu einer vierteiligen Reihe um die Journalistin Cilla Storm. Das Setting mag kitschig wirken, der Liebesbeziehung von Cilla wird auch ein zu großer Raum beigemessen - aber dennoch unterhält Christoffer Holst seine Leser. Der Plot ist gelungen, verschiedene Handlungsstränge verbinden sich, der Leser kann die Lösung des Falles lange nicht erahnen. Ein spanender Krimi, der sehr erholsam wirken kann.

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