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Rezensionen zu
Kartoffelbrei mit Stäbchen

Thomas Derksen

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ganz ok

Von: Lenzoa

27.07.2021

Nach ihrer chinesischen Hochzeit planen Thomas und Liping auch noch eine klassische deutsche Hochzeit in Marienheide im heimatlichen Rheinland natürlich mit der ganzen Familie. Als Thomas danach die Flitterwochen plant, schließen sich aus Tradition dabei seine Schwiegereltern an, um in 7 Tagen so viel wie möglich von Europa zu sehe, …deshalb ade Zweisamkeit in Griechenland! Der Untertitel des autobiografischen Romans „Kartoffelbrei mit Stäbchen“, von Autor Thomas Derksen lautet „Drei Chinesen, fünf Länder, sieben Tage – Mit meiner chinesischen Familie auf Hochzeitsreise in Europa“, dieser Name ist Programm und zeigt eigentlich schon die ganze Problematik;). Bei einer Hochzeitsreise mit den Schwiegereltern, sind Schwierigkeiten sicherlich sowieso schon vorprogrammiert, doppelt schwierig wird die Sache mit einem komplett fremden Kulturkreis! Allein die Reisevorlieben seiner neuen chinesischen Familie sind jenseits seiner westlichen Vorstellungskraft, sie wollen unbedingt nach Mei-Quing-Gen oder Ying-Ge-Er-Shi-Ta-Te, denn Shoppen ist chinesische Kultur;). Lustig wird es auch in Thomas Derksens Heimatort Marienhaide, seine Eltern ebenfalls konservativ und traditionsbewusst, da gibt es so manches Fettnäpfchen und Verständigungsschwierigkeiten auszubügeln! Kurz gesagt, das Buch ist wirklich unterhaltsam, Thomas berichtet voller Humor und sehr lebhaft von seinen Lieben, da bleibt klein Auge trocken, die Situationskomik ist einfach nur köstlich:). Mein Fazit: Eine humorige und liebevolle Familiengeschichte, deren Lektüre mir viel Vergnügen bereitet hat! Sehr witzig, die nächste chinesische Reisegruppe werde ich mit völlig anderen Augen betrachten;)!

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Das Buch von Thomas Derksen nimmt den Leser mit auf eine abenteuerliche Hochzeitsreise, die gespickt ist mit etlichen Unkenntnissen, Verständnisfragen, Vorurteilen und eben ganz speziellen Erlebnissen. Mit einem zwinkernden Auge wird das familiäre Miteinander betrachtet. Ob es dabei um "Mei-Quin-gen" und "Lu-Er-Meng-De" geht, oder um den überbordenden Mittagstisch voll Fleisch aller Arten, allen voran die Rinderroulade ! Mit liebevoller Komik wird über viele Alltagsituationen berichtet, die sich dann doch nicht so alltäglich entwickeln. Es ist ein Buch zum angenehmen Zeitvertreib - und zum Nachdenken über ureigne Vorurteile im Zusammenleben mit anderen Menschen, wie eben hier aus China. Besonders auffällig auch die Person des "Reiseleiters" und Bräutigams der zwischen seinen teilweise aufdringlichen deutschen Eltern und seinen neu gewonnenen Schwiegereltern vermittelt. Es ist ein Buch, das die eigenen Sichtweisen bereichert, wenn man sich fragt, wie hätte ich reagiert - oder ganz anders, wie würde es mir in China ergehen??? Das Buch wurde mir zur Rezension übergeben, und ich bin froh es erhalten zu haben. Schauen Sie einfach mal hinein - und erwerben Sie es, wenn es Ihnen auch gefällt - bei Ihrer Buchhandlung vor Ort!

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Amüsante Lektüre

Von: bbbboniiiitestet

26.07.2021

Kulturelle Unterschiede können amüsant, interessant, liebenswert aber auch schwierig, nervig und beängstigend sein. In diesem Buch lernt man die Unterschiede der chinesischen und deutschen Kultur kennen. Außerdem wie gut man sich verständigen kann wenn man nicht die gleiche Sprache spricht und wie fleischlastig die deutschen Mahlzeiten sind. Über die Hochzeitsreise in Europa mit den chinesischen Schwiegerelten, eine amüsante Darstellung.

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Kartoffelbrei mit Stäbchen

Von: Sunni16

26.07.2021

Wir durften für und mit Euch gemeinsam das neue Buch Kartoffelbrei mit Stäbchen von T. Derksen testlesen und sind begeistert. Der Autor, der mit seiner Frau in Shanghai lebt, als erfolgreicher Vlogger über sein Leben als Deutscher in China berichtet, hat uns von seinem neuen Buch schnell überzeugt. Auf Europareise mit der chinesischen Verwandtschaft, drei Chinesen-fünf Länder-sieben Tage. Wenn zum Honeymoon die gesamte chinesische Verwandtschaft mitreist....zum verlieben komisch!

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Heiterer Kulturenroman -den man gelesen haben sollte!

Von: Familie Büchertester

26.07.2021

Das neue Buch von Thomas Derksen "Kartoffelbrei mit Stäbchen" ist eine wundervolle Fortsetzung des Buches "Und täglich grüsst der Tigervater". Es kann unabhängig zum Vorbuch gelesen werden, vermutlich wird man sich, so wie ich, das Vorbuch im Nachhinein doch noch zu Gempte führen, da "Kartoffelbrei mit Stäbchen ", einfach Lust auf mehr macht. Doch der Reihe nach. Der deutsche Thomas heiratet endlich seine chinesische Liping. Er stellt sich seinen Honeymoon als romantische Reise nach Griechenland in trauter Zweisamkeit mit seiner frisch Angetrauten vor, seine neue chinesische Verwandtschaft als einen gemeinsamen Europatrip. Das Motto,5 Länder in 7 Tagen. Es kommt, wie es kommen muss. Kulturen prallen aufeinander. Und hier kann ich die Schreib- bis Erzählweise von Herrn Derksen nur hervorheben. Auf der einen Seite bringt er einen zum Schmunzeln mit der chinesischen Verhaltensweise, auf der anderen erklärt er aber auch im gleichen Atemzug, warum seine angeheiratete Familie so ganz anders reagiert. Und plötzlich entdeckt man bei sich selber Verständnis für das eine oder andere Verhaltensmuster. Besonders hat mir die Geschichte mit bzw um das Gurkenglas gefallen. Das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben und leider viel zu schnell zu Ende gelesen. Es ist ei  leichtes zeitvertreibendes Buch und macht mehr Lust auf China mit seinen Sitten und Gebräuchen. Fazit: Unbedingt lesen!

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In "Kartoffelbrei mit Stäbchen" erzählt der deutsche Autor Thomas Derksen von seiner eigenen Hochzeitsreise. Seine chinesische Frau Liping und er haben bereits in China geheiratet und wollen sich jetzt noch in Deutschland das "Ja-Wort" geben. Aus der Hochzeitsreise zu zweit wird nichts, denn auch die Schwiegereltern wollen mitkommen und Europa kennenlernen. Aus dem zweisamen Strandurlaub wird also ein 4-köpfiger Europatrip, es gilt fünf Länder in 7 Tagen zu bereisen. Auch Thomas Eltern bemühen sich um die chinesischen Schwiegereltern. Dabei kommt es immer wieder zu sehr komischen Situationen, da sich die beiden Elternpaare sprachlich nicht wirklich verständigen können. Nicht nur das Essen ist für die Chinesen ungewohnt. Dass die Vorstellungen der chinesischen Eltern weit weg von den traditionellen deutschen Vorstellungen liegen, wird im Buch sehr gut beschrieben. Man erfährt sehr viel über China, was in China wichtig ist und wie sehr sich die Kulturen voneinander unterscheiden. Das Buch ist stellenweise sehr komisch, teilweise hatte ich einfach Mitleid mit dem armen Autor, der es so gut wie möglich versucht, beiden Familien recht zu machen. Ich würde ihm im Anschluss noch so eine richtige Erholungsreise gönnen! Das Buch ist jedenfalls unterhaltsam und lesenswert.

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Kurzweiliges Amüsement

Von: Kerstin M.

21.07.2021

Nach ihrer chinesischen Hochzeit planen Thomas und Liping auch noch eine klassische deutsche Hochzeit in Marienheide im heimatlichen Rheinland natürlich mit der ganzen Familie. Als Thomas danach die Flitterwochen plant, schließen sich aus Tradition dabei seine Schwiegereltern an, um in 7 Tagen so viel wie möglich von Europa zu sehe, …deshalb ade Zweisamkeit in Griechenland! Der Untertitel des autobiografischen Romans „Kartoffelbrei mit Stäbchen“, von Autor Thomas Derksen lautet „Drei Chinesen, fünf Länder, sieben Tage – Mit meiner chinesischen Familie auf Hochzeitsreise in Europa“, dieser Name ist Programm und zeigt eigentlich schon die ganze Problematik;). Bei einer Hochzeitsreise mit den Schwiegereltern, sind Schwierigkeiten sicherlich sowieso schon vorprogrammiert, doppelt schwierig wird die Sache mit einem komplett fremden Kulturkreis! Allein die Reisevorlieben seiner neuen chinesischen Familie sind jenseits seiner westlichen Vorstellungskraft, sie wollen unbedingt nach Mei-Quing-Gen oder Ying-Ge-Er-Shi-Ta-Te, denn Shoppen ist chinesische Kultur;). Lustig wird es auch in Thomas Derksens Heimatort Marienhaide, seine Eltern ebenfalls konservativ und traditionsbewusst, da gibt es so manches Fettnäpfchen und Verständigungsschwierigkeiten auszubügeln! Kurz gesagt, das Buch ist wirklich unterhaltsam, Thomas berichtet voller Humor und sehr lebhaft von seinen Lieben, da bleibt klein Auge trocken, die Situationskomik ist einfach nur köstlich:). Mein Fazit: Eine humorige und liebevolle Familiengeschichte, deren Lektüre mir viel Vergnügen bereitet hat! Sehr witzig, die nächste chinesische Reisegruppe werde ich mit völlig anderen Augen betrachten;)!

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Thomas Derksen, der mit einer Chinesin verheiratet ist und in China lebt, berichtet in diesem Buch von der Europareise, die er mit Frau und Schwiegereltern unternahm. Da ich mich beruflich u.a. mit interkulturellen Fragen beschäftige, freute ich mich auf eine amüsante literarische Begegnung mit den Kulturschocks, die sich in einer solchen Konstellation ergeben und erhoffte mir auch einige Einsichten über den Blick anderer Nationen auf für uns übliche Dinge. Das Buch ist liebevoll gestaltet, die Kapitel haben originelle Titel, die neugierig machen, einige kleine Zeichnungen lockern alles auf. Es beginnt unterhaltsam, wir lernen Thomas und seine Familie kennen, insbesondere seine Schwiegereltern, Alter Zhu (der gar nicht so alt ist) und Lehrerin Wang, dann noch seine Eltern, vor allem die Mutter, die ein wenig aus der Zeit (und aus einem Klischeebild) gefallen zu sein scheint. Dieser erste Blick auf die chinesische Familie mit ihrem deutschen Schwiegersohn ist amüsant geschildert, zeigt die kulturellen Unterschiede und deren Auswirkungen anschaulich auf. Die Reise nach Deutschland und die ersten Eindrücke insbesondere der Schwiegereltern lesen sich gut und man merkt, welch ungeahnte Herausforderungen sich ergeben. Zwischendurch wurde es leider doch etwas platt, auch gefiel es mir nicht, daß sich der Fokus ziemlich schnell auf „Was hat Alter Zhu jetzt wieder angerichtet?“ legte und dort auch größtenteils blieb, insbesondere da viele dieser Erlebnisse nur am Rande interkulturell, sondern eher durch die etwas eigene Persönlichkeit des Schwiegervaters bedingt waren. Oft sind sie auch eher belanglos und werden dann reichlich aufgepolstert. So findet sich bei der Schilderung eines eher langweiligen Notaufnahmebesuchs eine überzeichnete Schilderung einer arroganten Übermutter, die ebenfalls dort auftauchte, welche inhaltlich weder zum Thema passte, noch etwas Unterhaltsames beitrug. Als ein Polizist den Autor wegen der verbotenen Benutzung einer Drohne zur Rede stellt, ergeht dieser sich eine Seite lang über das südländische Aussehen des Polizisten, stellt allerlei Überlegungen zu dessen Herkunft an und bedenkt ihn dann in der Beschreibung ziemlich herablassend mit abwechselnden italienischen Namen. Das ist nicht komisch, trägt zum Thema nichts bei und schien nur dazu zu dienen, die belanglose Drohnengeschichte farbiger zu gestalten. Die Reise durch verschiedene europäische Länder nimmt weniger als ein Viertel des gesamten Buches ein, was ich bedauerlich fand. Sonst finden wir uns größtenteils bei den Eltern des Autors und auch schnell in einem Kreislauf von bereits Bekanntem. Die Mutter des Autors kocht viel und schwer, dieser Gag wird immer und immer wieder aufgewärmt und überzogen geschildert. Schwiegermama lebt für die sozialen Medien, Schwiegerpapa gerät in absurde Situationen, Schwiegereltern und Ehefrau sind scharf auf Designersachen und kaufen auch sonst gerne ein – damit erschöpft sich das Geschehen und die Charakteristiken fast schon und nach der Hälfte des Buches kommt kaum noch etwas Neues hinzu, so daß es leider immer langweiliger wird. Erfreulich fand ich, daß der Autor Informationen über Kulturunterschiede und den Alltag in China immer wieder gut einbaut, diese informativ und in passender Länge schildert. Ich habe hier einiges gelernt und auch Einblick in andere Sichtweisen bekommen. Auch liest sich das Buch gut weg und bietet entspannende Lektüre. Mit etwas weniger Wiederholungen, dem Verzicht auf das Aufpolstern von Belanglosigkeiten und weniger Plattheit wäre es eine herrliche Mischung aus Information und Unterhaltung geworden.

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