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Rezensionen zu
Das Manuskript

John Grisham

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Auf dem Cover kannst du ein Haus umrandet von Palmen sehen. Der Himmel sieht düster aus und deutet so zusammen mit den Palmen auf Wind hin. Mit einem Blick auf den Klappentext erfährt man, dass es nicht einfach nur Wind ist, sondern ein Hurrikan auf Camino Island zuhält. Mit „Das Manuskript“ reise ich das zweite Mal nach Camino Island. Vor drei Jahren habe ich „Das Original“ von John Grisham gelesen und dabei schon einen kleinen Ausflug auf die Karibik Insel gemacht. Nach meiner Meinung nach können die Bücher unabhängig voneinander gelesen werden. Die Geschichten sind in sich abgeschlossen. Allerdings kennt man die kleinen Macken der illustren Runde auf Camino Island durch das erste Buch schon ein wenig. Doch sie werden ausreichend erklärt, um sie richtig einschätzen zu können. Der Titel lässt hoffen, dass es wieder um ein kostbaren Manuskript geht. Doch bewegt sich Bruce Cable inzwischen ganz und gar auf legalen Wegen in der Buchbranche. Und so ist es nicht ein kostbares Manuskript, sondern eher ein Buch mit einem gefährlichen Thema. Dazu möchte ich aber gar nicht zu viel verraten. Mit dem Background von Corona liest es sich wie ein spannender Thriller. Und wer weiß, wie viel Wahrheit tatsächlich in diesem Manuskript steckt. Meine Fantasie ist da sehr groß. Beim Zuhören habe ich die ganze Zeit gedacht, der Sprecher kommt mir bekannt vor. Doch konnte ich ihn nicht sofort einordnen. Ein Blick auf das Cover brachte dann mein Aha- Erlebnis. Wie konnte ich Charles Brauer nicht sofort erkennen? Mit seiner gewohnt besonnenen Stimme verleiht er dem Thriller einen ganz besonderes Flair. Ich hatte das Gefühl direkt neben Bruce Cable zu stehen und schaute mir mit ihm die Folgen des Hurrikan Leo an. Ich finde ja, dass ein Hörbuch erst mit dem Sprecher so richtig spannend werden kann. Für mich hat Charles Brauer hier genau den richtigen Ton getroffen und ließ mich stundenlang dem Buch lauschen. Ich habe einfach meine Augen geschlossen und mir die Insel vorgestellt. Es war eine Mischung aus allen karibischen Inseln, die ich in den letzten Jahren bereist habe. Auch die Schäden auf der Insel verknüpften sich mit realen Bildern in meinem Kopf und so hatte ich eine perfekte Kulisse für den Thriller. Für mich war es eine spannende Geschichte mit einer zerstörten Urlaubskulisse. Ich habe mit dem Hörbuch eine gute Auszeit vom Arbeitsalltag gehabt und konnte mich in die Karibik träumen. Wie gerne würde ich meinen nächsten Urlaub in dieser schönen Kulisse verbringen. Wer Lust hat auf eine spannende Geschichte rund um ein nicht veröffentlichtes Manuskript, der ist bei diesem Roman genau richtig.

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Hurrikan Leo steuert mit vernichtender Gewalt auf Camino Island zu. Die Insel wird evakuiert, doch der Buchhändler Bruce Cable bleibt trotz der Gefahr vor Ort. Leos Folgen sind verheerend: Mehr als zehn Menschen sterben. Eines der Opfer ist Nelson Kerr, ein Thrillerautor und Freund von Bruce. Aber stammen Nelsons tödliche Kopfverletzungen wirklich vom Sturm? In Bruce keimt der Verdacht, dass die zwielichtigen Figuren in Nelsons neuem Roman realer sind, als er bisher annahm. Er beginnt zu ermitteln und entdeckt etwas, was weit grausamer ist als Nelsons Geschichten. (Klappentext) Schon am ersten Teil dieser Reihe um den Buchhändler Bruce Cable hatte ich großen gefallen gefunden. Aber 'Das Manuskript' geht weit darüber hinaus. Es handelt sich nicht um eine thematische Fortsetzung von 'Das Original' - es kann durchaus als eigenständiger Roman gelesen werden. Aber auch dieses Buch unterscheidet sich von den klassischen Romanen Grishams. John Grishams Stil ist auch hier wieder unschlagbar, er hat mich mitgerissen und bewegt. Kriminalromanelemente sorgen für Spannung und alles in allem finde ich 'Das Manuskript' sehr unterhaltsam. Eine klare Kauf - und Leseempfehlung!

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Camino Island wird von einem Hurrikan großflächig zerstört. Der Buchhändler Bruce bleibt im Gegensatz zu vielen seiner Autorenfreunden auf der Insel und sieht sich den verheerenden Folgen gegenüber. Zehn Menschen sterben. Unter ihnen der Autor Nelson Kerr. Doch es stellt sich heraus, dass Nelson ermordet wurde und die Spur führt zu seinem nicht veröffentlichten Manuskript. Bruce nimmt sich mit der Hilfe seiner Freunde des Falles an und kommt einem ungeahnten Skandal auf die Spur, der die Grenzen des Menschlichen soweit überschreitet, dass es kaum möglich ist, Gerechtigkeit einzufordern.

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Das Buch „Das Manuskript“ wurde von John Grisham geschrieben und ist im Wilhelm Heyne Verlag erschienen. Der Autor hat mittlerweile 32 Romane geschrieben und ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, dass er weiterhin gute Ideen für seine Romane hat. Dieser Roman ist der direkte Nachfolger des Romans „Das Original“. Allerdings lässt sich der neue Roman auch gut verstehen, wenn der Vorband nicht gelesen wurden. In „Das Manuskript“ geht es wieder um den Buchhändler Bruce Cable, der auf Camino Island lebt. Sein Freund Nelson Kerr, Thrillerautor, kommt während des Sturms „Leo“ zu Tode. Er schrieb gerade an einem Buch, über dessen Inhalt allerdings nichts bekannt war. Die Polizei geht von einem Unglücksfall im Rahmen des Hurrikans aus und hat auch gerade nicht die Zeit tiefer in die Ermittlung der Todesursache einzusteigen. Bruce lässt der Tod seines Freundes jedoch keine Ruhe, so dass er selbst Ermittlungen zur Todesursache und einem möglichen Mordmotiv anstellt. Dabei gilt sein besonderes Interesse dem Manuskript, an dem Nelson gerade geschrieben hatte. Denn Nelson hatte bereits im Rahmen seiner früheren Tätigkeit Straftaten aufgedeckt, so dass Bruce vermutet, dass auch das neue Manuskript auf brisantem Material beruht. Der Roman ist durchgehend spannend, so dass ich ihn am Liebsten am Stück durchgelesen hätte. Neben der Geschichte hat mir auch der typische Schreibstil des Autors wieder sehr gut gefallen. Der Autor schafft es beispielsweise, seitenlang über den herannahenden Sturm zu schreiben, ohne dass es langweilig wird. Ebenfalls hat mir gut gefallen, dass am Schluss noch mal kurz die wichtigsten Ereignisse und ihr dazugehöriger Hintergrund beschrieben wird. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, dass Buch zu lesen und ich empfehle es daher sehr gerne weiter.

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Mit „Das Manuskript“ kehrt John Grisham zurück nach Camino Island. Dort gab es schon vor einiger Zeit einen Fall rund um Bruce Cable, den Betreiber der hiesigen Buchhandlung, die auch nun Ausgangspunkt des Geschehens ist. Damals hatte mir „Das Original“ gut gefallen mit seinen Charakteren, den Örtlichkeiten, dem Inselflair und dem packenden Inhalt. Der aktuelle Thriller steht dem in nichts nach. Hier fällt Bruce eher zufällig mitten hinein in einen mysteriösen, gut getarnten Mordfall. Denn bei den Aufräumarbeiten nach einem Hurrikan, der Camino Island verwüstet hat, wird Bruces Freund tot aufgefunden. Alles sieht nach einem Unfall aus, aber bei genauerem Hinsehen ist schnell klar, dass der Mann alles andere als zufällig gestorben ist. Warum? Wieso? Wer? Diese und noch mehr Fragen stehen plötzlich im Raum. Da die örtliche Polizei aufgrund der teils großen Verwüstungen auf der Insel alle Hände voll zu tun hat, ermitteln Bruce und Konsorten auf eigene Faust. Mutet der Thriller zunächst an wie eine gemütlich erzählte Anekdote von der Insel, (Die Rezension ist meinem Bücherblog "Irve liest" entnommen.) legt die Spannung schließlich konstant zu, wobei das langsame Erzähltempo durchweg beibehalten wird. Ich mag es sehr, alles Facetten zu erfahren, jeden Gedanken in den Köpfen der Protagonisten gemeinsam mit ihnen hin und her zu drehen, Spuren zu erschnüffeln, sie zu verfolgen, mich festzubeißen in der Hoffnung, dass wir auf der richtigen Fährte sind. Diese Fährte führt über viele Schleichwege mitten hinein in einen riesigen Medizin-Skandal, bei dem Geld und Macht über das Wohlergehen einer ganz bestimmten Gruppe an Erkrankten gestellt sind. Die Wut wuchs nicht nur bei Bruce und seinen Freunden, als sie Schicht für Schicht des unglaublichen Treibens aufdeckten, auch mir schwoll zunehmend der Kamm. Und zugleich erwuchs dieses fiese, kleine Gefühl, dass dieser Skandal, so fiktiv er auch in einem Buch sein mag, so unrealistisch gar nicht ist….. John Grisham hat erneut seine Klasse bewiesen und gilt zurecht als Meister seines Fachs. Ein tolles Setting, überzeugende Protagonisten sowie ein grandios gestalteter Fall mit all seinen Abzweigungen machten „Das Manuskript“ für mich zum Thriller-Light. Auch der Sprecher Charles Brauer hatte daran einen nicht unerheblichen Anteil. Denn er war einmal mehr die perfekte Wahl für die Vertonung des Buches. Er transportiert Atmosphäre, Stimmungen und Spannungskurve gewohnt intensiv und gekonnt und ich verbinde seine Stimme inzwischen automatisch mit John Grisham und seinen Thrillern.

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John Grisham ist ohne Frage eine Legende im Genre der Justizthriller. Ich habe schon mehrere Bücher von ihm gelesen und sie haben mir alle sehr gut gefallen. Nun ist sein neuer Thriller "Das Manuskript" erschienen, dass auf dem Roman "Das Original" aufbaut. Ich habe "Das Original" nicht gelesen und habe "Das Manuskript" auch ohne das Vorwissen das Buch sehr gut verstanden. Außerdem wurde nicht soviel verraten, dass ich jetzt keine Lust auf "Das Original" hätte. Ganz im Gegenteil! John Grisham konnte mich nämlich mit seinem neuen Roman voll und ganz überzeugen! Schon auf den ersten Seiten hat man dieses ganz bestimmte Gefühl, dass man nur hat, wenn man John Grishams liest. Die Charaktere sind wirklich sehr gut ausgearbeitet und besonders Bruce machte auf mich sofort einen sympathischen Eindruck, was wahrscheinlich an seiner Liebe zu Büchern liegt. Schnell beginnt das Buch spannend zu werden und man merkt schnell, dass es sich um einen klassischen Grisham handelt. Die Charaktere stecken voller Geheimnisse und es gibt immer wieder erstaunliche Wendungen. Bis zum Ende bleibt der Roman wirklich spannend und ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen auch "Das Original" zu lesen, um noch mehr von dem Buchhändler Bruce zu bekommen. Ich hoffe außerdem, dass Grisham an Camino Island festhalten wird und die nächsten Romane auch dort spielen werden! Fazit: John Grisham stellt wieder mal sein Können unter Beweis! Er überzeugt vor allem mit seinen authentischen Charakteren und spannenden Plots. "Das Manuskript" ist für jeden Fan des klassischen Thrillers zu empfehlen!

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Inhalt: Bruce Cable lebt ein gutes Leben auf Camino Island. Er ist zwar "nur" Buchhändler, hat es aber geschafft auf zwielichtigen Wegen an ein geheimes Vermögen zu kommen. Für alle anderen ist er einfach nur Bruce, ein Buchhändler, der in einem Leben vor Camino Island ganz gut verdiente. Bruce ist auch bekannt für seine mondänen Partys und kurz bevor Hurricane Leo die Insel verwüstet, trafen sich fast alle Freunde zum Feiern bei Bruce. Hier besprachen die Freunde auch, wie sie sich vor dem Hurricane schützen wollten. Von Bruce Bekannten blieben nur Bob, Nelson und Nick auf der Insel. Doch kaum ist der Hurricane abgeflaut, werden Bruce und Nick zu Nelson gerufen. Nelson liegt tot in seinem Garten, scheinbar von einem Ast erschlagen. Bob fand die Leiche. Um nicht tatenlos auf den Leichenbeschauer zu warten beginnen die Drei sich um zusehen und entdecken Blut an den Wänden des Hauses, zudem bemerken sie, dass Nelsons Hund sowie Nelsons neustes Manuskript verschwunden sind. Nick beginnt sofort mit Untersuchungen, die schnell zeigen das hinter Nelsons Tod mehr stecken muss als nur ein Ast im Hurricane. Bruce, der einer Mordtheorie erst skeptisch gegenüberstand beginnt nun selbst zu ermitteln und bekommt von Nelsons Schwester eine Kopie des verschollenen Manuskripts. Nach der Lektüre ist klar warum Nelson sterben musst und Bruce weiß, wenn jemand erfährt, dass er das Manuskript gelesen hat, ist auch er nicht mehr sicher .... Fazit: Der Roman hat mir Spaß gemacht und mich richtig gut unterhalten. Fast sofort vom ersten Wort an war ich mitten in der Geschichte, auch weil Grisham mit einer fast ungewohnten Leichtigkeit in die Story einführte. Die Personen und Kulissen bekamen schon auf den ersten Seiten ihre Rollen zugewiesen und Grisham tauchte fast sofort in Stimmungsbilder eines mondänen Badeorts der Ostküste. Diese Stimmungsbilder schuf Grisham so lebendig, dass ich Bruce gedeckte Tafel förmlich vor mir sehen konnte. Natürlich spielen in diesem Roman auch wieder die Justiz und große Konzerne eine Rolle, der verstorbenen Nelson Kerr war in seinem Leben, bevor er Autor wurde, Anwalt, aber hier stand nicht der Kampf gegen den großen Konzern im Vordergrund, sondern das Zwischenmenschliche, die Beziehungen und Freundschaften rund um Bruce. Man könnte deswegen meinen, "Das Manuskript" sei oberflächlicher als andere Bücher von Grisham, da hier nicht ganz tief aus dem amerikanischen Rechtssystem erzählt wird, aber ich finde es nicht oberflächlicher sondern ganz einfach nur "anders", leichter, humorvoller, lebendiger. "Das Manuskript" ist der zweite Roman um den Buchhändler Bruce Cable und hoffentlich nicht der Letzte, denn mir haben die Kulisse, wie auch die Charaktere sehr gut gefallen und ein bisschen Leichtigkeit in trotzdem spannungsvollen Romanen tut mir gerade sehr gut.

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Welcome back in Camilo Island.In diesem neuen Roman von John Grisham treffen wir auf eine alt bekannte Figur, denn in seinem Roman "Das Original" haben wir Bruce bereits kennen gelernt. Diesmal tobt ein Hurrikan auf der Insel und Bruce entschließt sich dort zu bleiben, obwohl die Insel evakuiert werden soll. Allein dieses Wissen, dass mir diese Naturgewalt alles nehmen könnte finde ich so beängstigend und erdrückend, dass ich sehr gespannt war, wie doll Hurrikan Leo zuschlägt. Bruce hat Glück, ihm und seinem Laden passiert nichts, doch sein Freund Nelson stirbt mit 9 anderen Personen. Doch irgendwie hat Bruce das Gefühl, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Er meldet seinen Verdacht bei der Polizei, doch nach diesem großen Hurrikan ist diese erstmal mit Aufräumen, Menschen beruhigen etc. komplett überlastet. Allein dieser Hurrikan war schon wie eine kleine eigene Geschichte, denn in der ersten Hälfte geht es hauptsächlich nur darum. John Grisham hat es so bildlich dargestellt und den Handlungsaufbau sehr gut durchdacht. Ich hatte wirklich Angst vor diesem Hurrikan und war froh, als er wieder weg war. Auch wenn Camilo Island danach nicht mehr so ist wie vorher. So viel Verwüstung von etwas, das von der Natur erschaffen wurde. Ich kriege jetzt noch Gänsehaut. Bruce und seine Freunde spielen also selbst Ermittler und suchen nach dem Manuskript, an dem Nelson gerade gearbeitet hat. Die Polizei zeigt immer wieder wenig Desinteresse. Der einfachste Weg ist nun mal, dass Nelson bei dem Hurrikan ums Leben gekommen ist. Warum also einer Spur nachgehen, wo doch alles direkt vor der Nase einen Sinn ergibt? Das fand ich wirklich traurig. Sie haben sich nicht sonderlich viel um Bruce empfinden gekümmert. Und ja, natürlich ist es schwer, wenn jeder nur solche Vermutungen anstellen würde, dann hätte die Polizei wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr und doch muss es doch jemanden geben, der dafür zuständig ist. Es passiert eben nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. In dieser Geschichte ist wieder viel los, Drogengeschäfte, Missstände im Pflegeheim und noch vieles mehr. Am Ende hat es mich wirklich schockiert, warum Nelson sterben musste. Ein kleiner Schlag gegen den Präsidenten Trump gab es zum Ende als Sahnehäubchen oben drauf. Diese Geschichte ist nicht, wie wir sie sonst von John Grisham kennen. Und doch hat mir dieses Buch wirklich sehr gut gefallen. Seine letzten Bücher haben mich immer ein wenig enttäuscht, doch mit dieser Geschichte ist John Grisham wieder da. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.

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