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Rezensionen zu
Das Manuskript

John Grisham

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Klappentext: Bruce Cable, Betreiber der Buchhandlung Bay Books, bereitet gerade die Lesung eines Bestsellerautors vor, als Hurrikan Leo Camino Island heimsucht. Der Gouverneur ordnet eine Evakuierung der Insel an, aber Bruce beschließt zu bleiben. Der Sturm fordert mehrere Todesopfer und auch Bruces Freund Nelson Kerr, ein Thrillerautor, kommt ums Leben. Allerdings stellt sich heraus, dass nicht der Sturm die Todesursache war, sondern mehrere Schussverletzungen am Kopf. Bruce beginnt zu ermitteln: Könnte die Lösung des Falls auf den Seiten von Nelsons Roman zu finden sein? Meinung: Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass das Hörbuch der zweite Band rund um die Insel Camino Island ist. Ich finde, dass man dies hätte offensichtlich beschriften müssen. Die Geschichte ist nicht vorhersehbar und bleibt somit bis zum Ende spannend. Außerdem kann man die gedanklichen Schritte der Figuren nachvollziehen. Außerdem hat John Grisham, einen guten Weg zwischen Ernsthaftigkeit und Spaß gefunden. Die Geschichte an sich bekommt von mir vier Sterne. Doch durch den Sprecher muss ich leider einen Stern abziehen. Die Stimme von Charles Bauer ist zwar angenehm und man kann ihm sehr gut zuhören, allerdings kann er die Figuren nicht so gut verkörpern. Er nutzt für alle Figuren dieselbe Tonlage und Aussprache, wodurch man nicht durchs Bloße hören, die Figuren unterscheiden kann. Dies finde ich sehr schade.

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Ich muss offen gestehen, dass ich diesen Roman von John Grisham dieses Mal eher fad fand. Vielleicht bin ich hier mit dem falschen Ansatz herangegangen. War beim ersten Band (Das Original) der Focus auf die amerikanische Literaturszene gelegt, war es eher der Mord während des Hurrikans und die Ermittlungen dazu. Okay, damit hat John Grisham wieder den üblichen Weg eingeschlagen, Aber vielleicht wäre es gut gewesen den Focus wieder, wie im ersten Band, auf die amerikanische Literaturszene und die Geschichte um den Kunstraub wieder aufzugreifen. Dennoch hat der Autor wieder einen guten Roman hingelegt oder besser sind es eher zwei Geschichten in einer. Die erste, die etwa die Hälfte des Buchs ausmacht dreht sich um einen Hurrikan und seine Verwüstungen auf Camino Island und im zweiten Teil dann die Story um einen Mord währenddessen. Viele der Figuren sind schon bekannt aus Band eins und sind auch wieder sehr gut beschrieben. Dank der guten Beschreibungen der Schauplätze hat man wie gewohnt ein sehr gutes Bild der Insel. Wenn man nun Band eins der Reihe außer Acht lässt, hat man einen sehr soliden Kriminalroman, der dann auch wieder in die Richtung geht, die man von John Grisham kennt und liebt. Insgesamt hat mich der Autor gut unterhalten und ich komme hier in der Summe auf 3,5 von 5 Sternen.

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nhalt: Hurrikan Leo steuert mit vernichtender Gewalt auf Camino Island zu. Die Insel wird evakuiert, doch der Buchhändler Bruce Cable bleibt trotz der Gefahr vor Ort. Leos Folgen sind verheerend: Mehr als zehn Menschen sterben. Eines der Opfer ist Nelson Kerr, ein Thrillerautor und Freund von Bruce. Aber stammen Nelsons tödliche Kopfverletzungen wirklich vom Sturm? In Bruce keimt der Verdacht, dass die zwielichtigen Figuren in Nelsons neuem Roman realer sind, als er bisher annahm. Er beginnt zu ermitteln und entdeckt etwas, was weit grausamer ist als Nelsons Geschichten. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Meine Meinung: Bei „Das Manuskript“ handelt es sich um einen Kriminalroman, der vor allem von seinen gut gezeichneten Protagonisten lebt. John Grishams flüssiger Schreibstil liegt mir sehr und dieser trug mich auch durch die ruhigeren Momente der Geschichte. Bruce Cable ist ein verschrobener Buchhändler wie er im Buche steht. Er und seine Schriftstellerkollegen/innen haben mich sehr fasziniert. Die Aufklärung des Mordes an den Schriftsteller Nelson Kerr zog sich leider etwas und war mir stellenweise zu langatmig, sodass ich „nur“ 4 Sterne von 5 geben kann. Ich werde mir nun umgehend den anderen Band „Das Original“ um Bruce Cable besorgen, denn ich habe das Setting Camino Island und ihn sehr lieb gewonnen 🙂 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Fazit: Das etwas andere Buch von John Grisham und nicht weniger lesenswert! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Meine Bewertung: 4/5 Sterne

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Auf dem Cover kannst du ein Haus umrandet von Palmen sehen. Der Himmel sieht düster aus und deutet so zusammen mit den Palmen auf Wind hin. Mit einem Blick auf den Klappentext erfährt man, dass es nicht einfach nur Wind ist, sondern ein Hurrikan auf Camino Island zuhält. Mit „Das Manuskript“ reise ich das zweite Mal nach Camino Island. Vor drei Jahren habe ich „Das Original“ von John Grisham gelesen und dabei schon einen kleinen Ausflug auf die Karibik Insel gemacht. Nach meiner Meinung nach können die Bücher unabhängig voneinander gelesen werden. Die Geschichten sind in sich abgeschlossen. Allerdings kennt man die kleinen Macken der illustren Runde auf Camino Island durch das erste Buch schon ein wenig. Doch sie werden ausreichend erklärt, um sie richtig einschätzen zu können. Der Titel lässt hoffen, dass es wieder um ein kostbaren Manuskript geht. Doch bewegt sich Bruce Cable inzwischen ganz und gar auf legalen Wegen in der Buchbranche. Und so ist es nicht ein kostbares Manuskript, sondern eher ein Buch mit einem gefährlichen Thema. Dazu möchte ich aber gar nicht zu viel verraten. Mit dem Background von Corona liest es sich wie ein spannender Thriller. Und wer weiß, wie viel Wahrheit tatsächlich in diesem Manuskript steckt. Meine Fantasie ist da sehr groß. Beim Zuhören habe ich die ganze Zeit gedacht, der Sprecher kommt mir bekannt vor. Doch konnte ich ihn nicht sofort einordnen. Ein Blick auf das Cover brachte dann mein Aha- Erlebnis. Wie konnte ich Charles Brauer nicht sofort erkennen? Mit seiner gewohnt besonnenen Stimme verleiht er dem Thriller einen ganz besonderes Flair. Ich hatte das Gefühl direkt neben Bruce Cable zu stehen und schaute mir mit ihm die Folgen des Hurrikan Leo an. Ich finde ja, dass ein Hörbuch erst mit dem Sprecher so richtig spannend werden kann. Für mich hat Charles Brauer hier genau den richtigen Ton getroffen und ließ mich stundenlang dem Buch lauschen. Ich habe einfach meine Augen geschlossen und mir die Insel vorgestellt. Es war eine Mischung aus allen karibischen Inseln, die ich in den letzten Jahren bereist habe. Auch die Schäden auf der Insel verknüpften sich mit realen Bildern in meinem Kopf und so hatte ich eine perfekte Kulisse für den Thriller. Für mich war es eine spannende Geschichte mit einer zerstörten Urlaubskulisse. Ich habe mit dem Hörbuch eine gute Auszeit vom Arbeitsalltag gehabt und konnte mich in die Karibik träumen. Wie gerne würde ich meinen nächsten Urlaub in dieser schönen Kulisse verbringen. Wer Lust hat auf eine spannende Geschichte rund um ein nicht veröffentlichtes Manuskript, der ist bei diesem Roman genau richtig.

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Zum Buch: Camino Island bereitet sich auf den Hurrikan Leo vor. Die Insel muss evakuiert werden, doch Bruce Cable verlässt seine Buchhandlung nicht, sondern bleibt vor Ort. Die Folgen des Hurrikan sind verheerend, es kommen viele Menschen ums Leben, auch der Thriller Autor Nelson Kerr, ein Freund von Bruce. Allerdings kam der sehr seltsam ums Leben und im Bruce wächst der Verdacht, die Figuren aus Nelsons neuem Thriller sind real ... Meine Meinung: Ich las John Grisham sehr gern, früher, in den neunziger Jahren. Das Ende Buch machte mich neugierig, ich wollte es lesen. Aber ich kam ewig nicht in die Geschichte rein, es wurden so viele Belanglosigkeiten erzählt, die meiner Meinung nach überhaupt nichts mit der Geschichte zu tun haben, oder aberso nebensächlich sind, das sich mir der Zusammenhang nicht offenbarte. Der Schreibstil ist auch nicht mit den alten Werken zu vergleichen, aber das dürfte ja normal sein. Jedenfalls kam ich ewig nicht in die Story, fand die Charaktere nichtssagend und alles ein wenig verworren. Alles in allem hat es mir nicht so gut gefallen und ich habe für mich entschlossen, dass Krimi und Thriller einfach nicht mehr mein Metier sind. Es fehlte mir an Spannung und an den Zusammenhängen für die ich ihn früher so genre las.

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Der Rechtsanwalt und Bestsellerautor John Grisham hat seit seinem schriftstellerischen Erstlingswerk 1989 („Die Jury“) zwar inzwischen schon mehrere Dutzend (meist sehr erfolgreiche) Bücher geschrieben, Fortsetzungsromane zählen allerdings bis auf wenige Ausnahme nicht gerade zu den Markenzeichen des Amerikaners. Vor diesem Hintergrund überrascht es ein wenig, dass ausgerechnet ein für ihn eher untypisches Buch einen Nachfolger erhält, denn „Das Manuskript“ ist die Fortsetzung von „Das Original“ – einer Geschichte, die nichts mit den von Grisham in Realität und Fiktion sonst so häufig besuchten Gerichtssälen zu tun hatte und stattdessen einen fast schon gemütlichen literarischen Krimi auf einer paradiesischen Insel bot. Rückkehr nach Camino Island Und auf eben jene Insel, das idyllische Camino Island vor der Küste Floridas, verschlägt es den Autor und seine Leser:innen hier ein weiteres Mal und führt dabei auch zu einem Wiedersehen mit alten Bekannten – jedoch unter etwas anderen Voraussetzungen. Spielte im Vorgänger noch die damals mäßig erfolgreiche Schriftstellerin Mercer Mann die Hauptrolle als „Undercover-Agentin“ auf der Suche nach gestohlenen Manuskripten von F. Scott Fitzgerald, so rückt in der Fortsetzung Mercers früherer Widersacher Bruce Cable in den Mittelpunkt. Das klingt zunächst nach einer Geschichte aus der Schurkenperspektive, doch der wohlhabende, charmante und mit allen Wassern gewaschene Buchhändler war schon damals trotz seiner lukrativen Nebeneinkünfte durch den Handel mit literarischen Raritäten fragwürdiger Herkunft alles andere als der typische Antagonist. Auf Mercer Mann müssen Fans von „Das Original“ jedoch nicht komplett verzichten, allerdings nimmt die mittlerweile sehr erfolgreiche Autorin diesmal nur eine eher kleine Nebenrolle ein. Mord und Zerstörung im Paradies Der große Star des ersten Bandes war aber ohnehin keiner der menschlichen Charaktere, sondern das traumhafte Setting der Geschichte. Da ist es nun ein richtiggehender Schock, dass Camino Island, der Rückzugsort wohlhabender Buchliebhaber und (Möchtegern-)Autoren, direkt zu Beginn des Buches von einem Hurrikan getroffen wird und weite Teile der Insel verheerenden Zerstörungen zum Opfer fallen. Zudem kostet der katastrophale Sturm elf Menschenleben, darunter das von Nelson Kerr, seines Zeichens ebenfalls ein recht erfolgreicher Buchautor und Mitglied von Bruce Cables elitärem gesellschaftlichen Zirkel. Doch der Inhaber von „Bay Books“, seine studentische Aushilfe Nick Sutton und der befreundete Schriftsteller Bob Cobb stoßen auf Hinweise, die große Zweifel an der Theorie der Polizei aufwerfen, Nelson sei durch herumfliegende Äste tödlich getroffen worden – stattdessen deutet vieles auf einen kaltblütigen Mord hin, der unter dem Schutz des wütenden Hurrikans vertuscht werden sollte… Drei Buchliebhaber und Möchtegern-Meisterdetektive auf Mörderjagd Auch beim zweiten Ausflug nach Camino Island bleibt John Grisham dem Schauplatz seiner Geschichte treu und macht aus dem ungewöhnlichen Todesfall nicht plötzlich doch wieder einen seiner Gerichtsthriller. Stattdessen lässt der Autor auch diesmal wieder eine Gruppe von Bibliophilen auf den rätselhaften Fall los und schägt dabei erneut ein eher gemütliches Tempo an. Man muss kein kriminalistisches Genie sein, um am Ball zu bleiben, sondern darf ohne große Vorkenntnisse munter drauf los rätseln – wie z.B. eben auch Student Nick, der sich selbst schon fast als moderner Sherlock Holmes fühlt, nur weil er den Großteil seiner Tage mit der Lektüre von Krimis und Thrillern verbringt. Das führt zu teilweise recht absurden Theorien und – für derart selbsternannte Experten – erstaunlich uncleveren Ermittlungsmethoden (schließlich sollte jeder Krimi-Novize wissen, dass man lieber die Finger von einer Leiche nebst Tatort lassen sollte, erst recht wenn die Polizei bereits vor Ort ist…), liest sich aber erneut sehr unterhaltsam, Klischees hin oder her. Unspektakulär, geschwätzig, aber eben auch sehr unterhaltsam Wer mit „Das Original“ schon wenig anfangen konnte und John Grisham vor allem für dessen ausgeklügelte Justizthriller schätzt, der wird wohl auch mit „Das Manuskript“ kaum glücklich werden. Dafür ist auch der zweite Band zu unspektakulär und letztendlich auch zu simpel gestrickt, wenngleich die Geschichte im späteren Verlauf doch noch größere Ausmaße annimmt, als es der eher schlicht anmutende Fall zu Beginn zunächst vermuten lässt. Dazu kommt noch, dass der Autor auch diesmal wieder viel Zeit mit Kleinigkeiten und geschwätzigen Dialogen verbringt, im Gegenzug aber weitaus bedeutendere und komplexere Entwicklungen recht beiläufig und sehr nüchtern im Eilverfahren zusammenfasst, wie z.B. auch das anfängliche Auftreffen des Hurrikans auf die Insel. Etwas weniger Insel-Flair, dennoch ein guter Literaturkrimi Wer jedoch schon vom ersten Camino-Island-Trip begeistert war und den süffigen Mix aus traumhaftem Setting und literarischem Thema genossen hat, der wird sich auch beim zweiten Ausflug auf die Insel wieder schnell heimisch fühlen. Dabei gibt es jedoch einen kleinen Wermutstropfen, denn durch die frühe Zerstörung des Schriftstellerparadieses geht leider auch ein wenig vom schillernden Flair des Eilands verloren. Statt endlosen Regalen voller Abenteuer in Bruce Cables Buch-Mekka „Bay Books“ gibt es diesmal verschlossene Türen und überschwemmte Häuser, die kaum noch mit Leben gefüllt und größtenteils verlassen sind – da scheint es nur folgerichtig, dass ein Großteil der Handlung diesmal auch auf dem amerikanischen Festland spielt. Der ganz große Zauber des ersten Buches ist also leider etwas verloren gegangen, trotzdem ist auch „Das Manuskript“ insgesamt wieder ein unterhaltsamer und leicht bekömmlicher Literaturkrimi geworden. Und vielleicht gibt es ja auch nochmal ein Wiedersehen mit Camino Island, wenn sich die Insel wieder vollständig von Hurrikan Leo erholt hat und Bay Books wieder in all seiner Pracht erstrahlen darf…

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Enttäuschender Mist

Von: Andi Baum aus Wien

04.02.2021

Langatmige Vorstellung der Protagonisten incl. unnötiger Nebenfiguren. Hurrican Leo wird groß angekündigt, ist aber wieder schnell vorbei. Der Mord komplett an den Haaren herbeigezogen (vom Buch haben die Auftraggeber erfahren und von den späteren Ermittlungen in den eigenen Häusern nicht?) Der Student sieht auf den ersten Blick was geschehen ist - lächerlich. Der Killer fällt zum Schluss vom Baum und bricht sich das Genick und bekommt von seiner Partnerin zwei Gnadenschüsse und ist trotzdem nicht tot, zum Drüberstreuen gesteht er dann noch alles im Krankenhaus - echt jetzt? Dieses Buch, insbesondere der dilettantische Schluss erinnert an einen Erlebnisaufsatz eines Volksschülers. Schade um die Zeit und das Geld.

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heute habe ich wieder eine rezension aus dem genre thriller für euch... dieses werk von john grisham wurde mir vom heyne verlag über das bloggerportal freundlicherweise als rezensionsexemplar zur verfügung gestellt...dies hat meine mienung aber nicht beeinflusst... eines vorab - dieses buch ist anders als die bisherigen bücher des autors...für mich persönlich gehören die jury und die firma zu mit den besten büchern in diesem genre und machte john grisham zu einem meiner lieblingsautoren... bei "das manuskript" musste ich mich allerdings erst einmal einfinden... zu beginn bescheibt der autor den hurrikan leo bis ins kleineste detail und wie die insel camino sich darauf vorbereitet und wie der sturm letztendlich eine verwüstung anrichtet...ich muss gestehen, dass das für mich schon an der grenze war...es war eindeutig zu lang beschrieben und hatte ja nur am rande des eigentlichen geschehens etwas damit zu tun...aber gut, irgendwann nahm die geschichte dann doch an fahrt auf... obwohl hier an fahrt aufnehmen eher bedeutet, dass die handlung los geht...dieser grisham ist sehr ruhig...und mit ruhig meine ich wirklich still und leise... den fall an sich empfand ich als sehr spannend und manche details, die ans licht kamen, waren auch sehr grenzwertig...ich werde hier wie immer nichts von der handlung verraten...aber ja, es brachte ich schon etwas zum nachdenken... die geschichte wird aus verschiedenen blickwickeln erzählt...so lernt der leser alle charaktere etwas kennen...leider blieb daher die tiefe etwas auf der strecke...so richtig lernte der leser nämlich keine charakter so richtig kennen... ich würde an dieser stelle definitiv davon abraten dieses buch als erstes john grisham zu lesen...nicht weil es schlecht ist, doch aber so anders als seine welterfolge...und diese wurden nicht ohne grund verfilmt...ich würde immer für diesen autor meine hand ins feuer für seine überragenden bücher legen...bei diesem würde ich mir das zwar noch einmal überlegen, aber doch ist es grisham...in einzelnen handlungen und szenen wurde deutlich,d ass hier grisham am werk ist... über das ende des buches kann man sich streiten...mir persönlich hat es gefallen, war mir allerdings zu kurz und schnell abgehandelt...auch die polizeitarbeit war - naja, sagen wir es mal so - sie waren nicht die hellsten kerzen auf der torte...manchmal tat das schon weh und man möchte hoffen, dass uns solche leute nicht vor dem bösen der welt beschützen... mein charakterlichtblick - nick...aushilfe bei bruce und echt eine coole socke...sehr schade, dass seine witzige art selten zum vorschein kam... zum abschluss - ich bin ein john grisham fan und vielleicht dadurch etwas in meiner meinung eingeschränkt, aber ich würde diesem buch dennoch eine leseempfehlung aussprechen...lest vorab vielleicht noch ein anderes buch von ihm oder wenn dies euer erstes sein sollte, dann gebt ihm danach noch eine chance...ich bitte euch drum...denn dieser autor ist ein meister...jedenfalls für mich... ich wünsche schöne lesestunden, xoxo - 3 von 5 sternen -

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