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Rezensionen zu
Thirteen

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (4)

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Super Thriller

Von: AKRD

08.04.2022

Sorry, ich hatte krankheitsbedingt diese Rezension leider nicht mehr auf dem Schirm, daher die Verzögerung/Verspätung, die ich zu entschuldigen bitte... Dies nur vorab zur Info. Dieser Thriller war ein absoluter "Pageturner" für mich. Steve Cavanagh schreibt so rasant, dass ich mir vorkam wie auf einer Achterbahn - allerdings ging es kaum nach unten, ich meinte eher die Geschwindigkeit. Man kommt kaum zum Luft holen, so "peitscht" einen dieser tolle Autor durch das Buch, so fesselnd schreibt er. Die Spannungskurve ist gleich präsent und steigt immer weiter. Man bangt mit. Der Protagonist ist wirklich ein Phänomen, sehr charismatisch und interessant als Persönlichkeit. Besser kann man einen Thriller wirklich nicht schreiben !!

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Inhalt Strafverteidiger Eddie Flynn soll den berühmten Schauspieler Robert Solomon vor Gericht vertreten. Er ist angeklagt, seine Frau und deren Liebhaber ermordet zu haben. Die Beweise sind eindeutig, doch Eddie glaubt an seine Unschuld und ist guter Dinge. Bis er merkt, der Killer scheint mitten im Gerichtssaal zu sitzen und weiter die Fäden zu ziehen. Eigene Meinung "Th1rt3en" ist der vierte Roman um den Strafverteidiger Eddie Flynn. Schade, dass die anderen nicht auch übersetzt wurden. Ich fand Eddie Flynn unglaublich toll als Protagonisten. In seinem Leben geht es bergab und alles scheinbar nur, weil er in seinem Job so gut ist. Man bekommt ein paar Rückblicke geliefert, was damals passiert ist, aber eben nur in wenigen Sätzen, dass es gerade so reicht, um der Story zu folgen. Gerne hätte ich die anderen Bände vorher gelesen, aber wie so oft bei Ermittler-Reihen, klappt es auch so. Die Geschichte geht langsam los, fast schon etwas zu unspannend, allerdings hat mir der Schreibstil und der Wechsel zwischen Eddie Flynns Perspektive und der des Mörders so dermaßen gut gefallen, dass ich es trotzdem nicht mehr aus der Hand legen konnte. Zwischendurch hatte ich Sorge, ob man als Leser und nicht Jurist wirklich total abgeholt wird im Prozess, aber die Sorge war völlig unbegründet. Auch als Laie kann man hervorragend folgen und ist gefesselt bis zum großen Showdown. Am Ende geht es Schlag auf Schlag. Eine neue Erkenntnis jagt die nächste und wir bekommen ein heißes Katz und Maus Spiel geliefert. Fazit Ein sehr fesselnder Gerichtsthriller den man nicht mehr aus der Hand legen kann.

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Naja...

Von: Guettler

04.04.2022

...bisschen arg unrealistisch, insbesondere die letzten 80 Seiten und wie der Protagonist im Auto während seiner Entführung um sein Überleben kämpft. Chemisch habe ich gleich zu Beginn viel dazugelernt, alles in allem aber nicht so meins, die schwedischen Thriller weisen da eine ganz andere Atmosphäre und Dichte auf.

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Thirteen hat mich vor allem deshalb angesprochen, da ich noch nie ein Buch gelesen habe, was hauptsächlich vor Gericht spielt. Es war auch sehr interessant mehr über das amerikanische Gerichtsverfahren zu erfahren. Zudem weiß man als Leser bereits zu Beginn, dass der eigentliche Mörder des Falls unter den Geschworenen sitzt, was die Spannung aber trotzdem nicht nimmt. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Zudem ist der Inhalt auch ohne die vorherigen drei Bände der Eddie Flynn-Reihe gut verständlich. Die Erzählperspektive wechselt in dieser Geschichte zwischen Eddie Flynn und dem Serienmörder. Vor allem die Sicht des Serienmörders fand ich sehr spannend, da man viele Einblicke in seine Gedanken erhält. In diesen Kapiteln wird zudem ziemlich detailliert über Gewalt und seine Morde geschrieben, weshalb das Buch eher nichts für schwache Nerven ist. Die Verhörungen der Zeugen hat sich für mich teilweise ein wenig gezogen und war vor allem anfangs nicht ganz so spannend. Gegen Ende kam dann jedoch noch einmal viel Action auf und ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Fazit: Es handelt sich hier um eine außergewöhnliche und spannende Geschichte, die für mich jedoch eine kurze Länge in der Mitte hatte.

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*Werbung - Rezensionsexemplar* Ein Justizkrimi? Echt jetzt? Und dann weiß man sogar schon von Beginn an, wer der Bösewicht ist? Das soll ein gutes Buch sein? JA, das ist ein gutes Buch. Völlig anders, aber super gut! ‚Thirteen - Der Serienmörder steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury!, der sagenhafte Justizkrimi von Steve Cavanagh und erschienen im Goldmann Verlag. https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Thirteen/Steve-Cavanagh/Goldmann/e590572.rhd Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury. Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ... Normalerweise liegt mein Genre eher im Bereich Thriller, daher war ich sehr skeptisch was diesen Justizkrimi angeht. Ich bin um das Buch geschlichen, wie ein Löwe um seine Beute, der nicht weiß ob und wann er angreifen soll. Immer wieder hab ich das Buch in die Hand genommen und dann wieder weggelegt, letztendlich hab ich dem Buch dann doch eine Chance gegeben und schon nach einer Handvoll Seiten war ich gefesselt. Das Buch ist alles andere als langweilig, trocken und langatmig, also entgegen meiner Erwartung eines Justizkrimis. Es ist anspruchsvoll und spannend, kein Buch das man nur mit einem Auge abends im Bett lesen sollte. Man muss es aufmerksam lesen, so erkennt man die Zusammenhänge und kann dem Handlungsverlauf optimal folgen. Der Autor hat die Story so bildhaft geschrieben, dass ich gerade bei Szenen im Gerichtssaal oder am Tatort, das Gefühl habe live dabei zu sein. Gleich zu Beginn lernen wir sowohl den Mörder als auch Eddie in seinem typischen New Yorker Alltag kennen, Eddie ist ein unfassbar sympathischer Protagonist. Durch seine ehrlichen Handlungen und zum Teil auch unvermeidbaren Fehler, ist er ein sehr komplexer Charakter, dem ich jeden einzelnen Gedanken und auch jedes Wort abgekauft habe. Auch der Mörder besitzt eine Glaubwürdigkeit, die ich so nicht erwartet hätte. Das Buch ist fortlaufend aus diesen zwei Perspektiven geschrieben, das heisst, als Leser habe ich die Beiden den gesamten Prozess über begleitet. Am Anfang war ich mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee war: Im Kopf des Mörders zu stecken, den es eigentlich zu überlisten gilt – wo bleibt da die Spannung? Aber die Spannung beginnt auf Seite 2 und bleibt bis zur letzten Seite auf einem wahnsinnig hohen Niveau bestehen. Ich kann das Buch mit 5 von 5 Sternen empfehlen. Und insgeheim hoffe ich auf eine Verfilmung des Buches, da ich es mir als Blockbuster echt gut vorstellen kann.

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Spannender und unterhaltsamer Thriller

Von: kill.to.read

10.03.2022

➡️ Meine Meinung: Anfangs war ich etwas skeptisch, ob das Buch gut werden kann, wenn man vorher schon weiß wer der Täter ist. Ich wurde positiv überrascht und das Buch hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil vom Autor war richtig gut. Die Story wurde spannend und packend erzählt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich wusste zwar wer der Täter ist aber das ganze "Drumherum" wurde super erzählt. Wir erfahren, wie der Täter seine Opfer tötet, weshalb er genau diese Person(en) auserwählt hat und wie er es schafft, dass tatsächlich alle glauben dass der Angeklagte auch der Täter ist. Da das Buch einmal aus der Sicht von Eddy Flynn, dem Anwalt geschrieben ist und einmal von Joshua Kane erhalten wir hier verschiedene Einblicke in deren Leben. Beide Erzählungen sind super, aber die von Kane fand ich einen Ticken besser. Ich finde es unfassbar spannend, wenn man mehr über die Hintergründe der Tat und des Täters erfährt. ➡️ Mein Fazit: Th1rt3en ist für mich ein gelungener Justizthriller, der für mich spannend und temporeich geschrieben wurde. Ich kann euch hier definitiv eine Leseempfehlung geben!

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Als ich den Klappentext dieses Buches gelesen habe, wusste ich, dass ich es lesen musste. Und da ich in letzter Zeit nicht so gute Erfahrungen mit Thrillern gemacht habe, hoffte ich, dass mich dieser endlich überzeugen konnte. Und das tat er – zweifelsfrei! Eigentlich wollte ich nur ein paar Kapitel lesen, aber wie es sich manchmal bei guten Büchern verhält, konnte ich es nicht zur Seite legen und habe es praktisch in einem Rutsch durchgelesen. Gleich zu Beginn lernen wir sowohl den Mörder als auch Eddie in einem typischen New Yorker Alltag kennen. Eddie ist ein unfassbar sympathischer Protagonist. Durch seine ehrlichen Handlungen und zum Teil auch unvermeidbaren Fehler, ist er ein sehr komplexer Charakter, dem ich jeden einzelnen Gedanken und auch jedes Wort abgekauft habe. Auch der Mörder besitzt eine Glaubwürdigkeit, die ich so nicht erwartet hätte. Das Buch ist fortlaufend aus diesen zwei Perspektiven geschrieben. Das heisst, als Leserin habe ich die beiden den gesamten Prozess über begleitet. Am Anfang war ich mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee war: Im Kopf des Mörders zu stecken, den es eigentlich zu überlisten gilt – wo bleibt da die Spannung? Tatsächlich hätte ich die Kapitel aus der Sicht des Mörders manchmal gerne übersprungen (aber wirklich nur manchmal!). Weil ich mich zu diesem Zeitpunkt mehr dafür interessierte, wie Eddie ihm vielleicht endlich auf die Schliche kommen könnte, als wie der Mörder seinen nächsten Zug plante. Zum Teil hatte ich auch das Gefühl, dass ich als Leserin ein kleines bisschen zu viel über seine Taten und Motive wusste, aber sobald ich zwei Seiten aus seiner Sicht las, hatte ich diese Gedanken vergessen und war wieder im Lesefluss. Der Schreibstil des Autors war sehr angenehm zu lesen, auch wenn die Satzstruktur meistens nicht ganz so einfach gehalten war. Am meisten überzeugt haben mich die Szenen vor Gericht. Ich liebe amerikanische Filme, die vor Gericht spielen und kann sagen, dass es sogar noch besser ist, die Eröffnungsplädoyes und Kreuzverhöre zu lesen als zu schauen. Der Autor führt die Leser:innen auf falsche Fährten, spielt mit der Beweislast herum, lässt uns an den Charakteren zweifeln, und am meisten lässt er uns schwitzen. Die Spannung hat sich praktisch fortlaufend durchs Buch gezogen und stieg gegen das Finale an, sodass es mir nicht einmal in den Sinn kam, das Buch wegzulegen. Das Ende war grandios. Danke für diesen tollen Thriller! Fazit Die Spannung zog sich konstant durchs Buch hindurch und stieg gegen das Finale an. Durch die Perspektivenwechsel kam zum Teil sogar noch mehr Nervenkitzel auf. Auch die Charaktere in der Geschichte, also der Mörder und Eddie, konnten mich überzeugen. Sie sind glaubwürdige und komplexe Charaktere. Ein rundum grossartiger Thriller!

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Inhalt: Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury. Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury … »Wenn Sie dieses Jahr noch einen Thriller derselben Qualität finden, dann nur, weil sie ›THIRTEEN‹ zweimal gelesen haben.« Mark Bilingual Meine Meinung: Erst während des Lesens bin ich über die Information gestolpert, dass dies bereits Band 4 einer Reihe ist. Allerdings habe ich an keiner Stelle das Gefühl gehabt, dass ich Vorkenntnisse bräuchte. Das Buch hat eine absolut ungewöhnliche Konstellation. Sicher ausgeklügelte Morde eines eiskalten Serienkillers hat man schon in anderen Thrillern kennen gelernt, aber dass dieser Teil einer Jury zu seinem eigens verübten Mord ist, ist neu. Die Spannung baut sich schnell auf und nimmt stetig zu. Alleine das Ende, die Auflösung, ist ein wenig ein Dämpfer. Dennoch bleibt eine gute Unterhaltung, die kurzweilig und lesenswert ist.

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