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Rezensionen zu
Thirteen

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (4)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 𝑺𝒕𝒆𝒗𝒆 𝑪𝒂𝒗𝒂𝒏𝒈𝒉- „𝑻𝒉𝒊𝒓𝒕𝒆𝒆𝒏“ 𝚅𝚎𝚛𝚕𝚊𝚐: @goldmann_verlag 𝙴𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐𝚜𝚝𝚎𝚛𝚖𝚒𝚗: 𝟷𝟶. 𝙹𝚊𝚗𝚞𝚊𝚛 𝟸𝟶𝟸𝟸, 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗𝚣𝚊𝚑𝚕: 𝟻𝟺𝟺, 𝙿𝚛𝚎𝚒𝚜: 𝟷𝟹,𝟶𝟶€ 𝐾𝑙𝑎𝑝𝑝𝑒𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡: Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ... 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: Dies war mein erstes Buch des Autors. Die Idee das ein Serienmörder nicht vor Gericht steht, sonder in der Jury sitzt finde ich grandios. Dementsprechend habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Der Anfang ist sehr ruhig, für mich kam die Spannung erst, als es zur Verhandlung gekommen ist. Es wird aus Sicht des Mörders und teilweise aus Sicht vom Anwalt Flynn erzählt. Es kommt zu einem Katz und Maus Spiel. Ich mag wenn es in einem Buch auch aus Sicht des Täters erzählt wird, dadurch erfährt man über seine Beweggründe. Mich konnte hier das Motiv des Täters leider nicht zufrieden stellen. Ich mochte den Schreibstil des Autors, es ist flüssig geschrieben und die kurze Kapitel tragen zum weiterlesen an. Es gab viele unerwartete Wendungen, was mir gut gefallen hat. Die Charaktere hatten nicht viel Tiefe, einzig den Anwalt fand ich sympathisch, alle anderen wirkten etwas blas auf mich. Ich war sehr gespannt, wie die Geschichte ausgehen wird, leider konnte die Auflösung mich nicht überzeugen. Ich setzte zu große Erwartungen, die leider nicht erfüllt werden konnten. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: Spannende Story mit etwas blasen Charakteren. 3,5/5⭐️

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In „Th1rt3en“ von Steve Cavanagh wird der New Yorker Anwalt Eddie Flynn eher zufällig beauftragt, als Nebenanwalt den aufstrebenden Hollywoodstar Bobby Solomon zu verteidigen. Bobby soll einen Doppelmord an seine Frau und ihren Liebhaber verübt haben, beteuert aber seine Unschuld. Obwohl Eddie zunächst Zweifel an der Unschuld seines Klienten hat, taucht er tief in diesen scheinbar aussichtslosen Fall ein, versucht entlastende Beweise zu sammeln und die Geschworenen von der Unschuld seines Klienten zu überzeugen. Doch das ist nicht so einfach, da sich der eiskalte Serienkiller Joshua Kane unter die Geschworenen gemischt hat. Dieser hat nur ein Ziel vor Augen: die Verurteilung von Bobby Solomon. Neben und im Gerichtssaal beginnt ein packendes Katz-und-Maus-Spiel zwischen Eddie Flynn und Joshua Kane. Die Story wird auf zwei Ebenen erzählt. Zum einen erlebt der Leser hautnah die Verteidigungsperspektive von Eddie Flynn und zum anderen die Psyche und Kindheitserlebnisse von Joshua Kane mit. Auf über 500 Seiten und 73 Kapiteln wird die Spannung durch diverse Cliffhanger, überraschende Wendungen und Perspektivwechsel kontinuierlich hochgehalten. Doch insgesamt ist die Geschichte etwas überfrachtet und besonders gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse. Dies war mein erstes Buch von Steve Cavanagh und ich wusste vorher nicht, dass „Th1rt3en“ bereits der dritte Band der Eddie Flynn-Reihe ist. Die Verweise auf die früheren Fälle und Ereignisse hielten sich aber in Grenzen, so dass dieses Buch unabhängig von den anderen gelesen werden kann. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, das Buch liest sich leicht und flüssig. Insgesamt ein spannendes Buch, das mich sehr an die Bücher von John Grisham erinnert hat. Wer sich für Justizkrimis mit einer gewissen Gewaltbeilage interessiert und sich gut unterhalten lassen möchte, kann mit diesem Buch nichts falsch machen.

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Ein Mordfall & der Mörder sitzt nicht vor dem Gericht, sondern in der Jury. Diese Kurzbeschreibung hatte mich sofort & ich wollte das Werk unbedingt kennenlernen & hören. "Der größte Trick, den der Teufel je gebracht hat, war, die Welt glauben zu lassen, es gäbe ihn gar nicht." Thomas M. Meinhardt & Götz Otto verleihen diesem spannenden Justizthriller genau den richtigen stimmlichen Rahmen, ich habe ihnen sehr gerne gelauscht. Ich hatte einige Gruselmomente & ich fragte mich auch ab & ab, ob es denn möglich ist, das so etwas auch in echt passieren könnte. Zum Glück war das Buch nicht so extrem blutig, sondern eher detailliert was das ganze Geschehen betraf & nach & nach erfuhr man auch die Beweggründe des Mörders. Einziges kleines Manko für mich war, das es sich manchmal doch etwas zog, durch diese Erzählweise. Der Wechsel aus der Sicht des Strafverteidiger Eddie Flynn & des Mörders Joshua Kane war gut gewählt. Empfehlung für jeden der sich auch für Justizfälle und deren Arbeit interessiert, zudem bekommt man auch Einblicke in die menschliche Psyche.

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Sehr spannender Thriller

Von: Bücherwurm

06.01.2022

Das war mein erster Thriller dieses Autors und es hat mich nicht enttäuscht. Eine tolle Story, die spannend und rasant erzählt wird. Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten. Der Schreibstil ist auch sehr angenehm und flüssig zu lesen! Fazit: Mit diesem Thriller kann man nichts falsch machen.

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Der Thriller konnte mich gleich ab der ersten Seite des Prologs fesseln. Die Aussicht, dass der Serienkiller nicht vor Gericht steht, sondern in der Jury sitzt, war ein unheimlicher Gedanke. Den Schreibstil empfand ich als flüssig, fesselnd und bildstark, die Seiten flogen nur so dahin. Er wird aus zwei Perspektiven erzählt und die Kapitel enden mit Cliffhanger, das hat die Spannung enorm erhöht. Die zentrale, brennende Frage, wer der Täter ist, steht durchweg im Raum. Die Charaktere waren authentisch und die Kapitel recht kurz gehalten,so dass der Leser am Ball bleibt. Ich bin neugierig geworden und auf weitere Werke des Autors.Das Cover ist prägnant und passt gut zur Story. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐ für dieses gut konstruierte Katz-und-Maus-Spiel.

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Im englischsprachigen Ausland ist der nordirische Autor und ehemalige Bürgerrechtsanwalt Steve Cavanagh längst kein Unbekannter mehr. Und nachdem er sich bei der Vergabe des Theakston‘s Old Peculier Crime Novel of the Year Award 2019 gegen u.a. Val McDermid, Mick Herron und Liam McIlvanney durchsetzen konnte, bekommt er nun endlich auch hierzulande die Aufmerksamkeit, die er verdient. Die Ausgangssituation in "Thirteen", diesem vierten Band der Thrillerreihe um den Strafverteidiger Eddie Flynn (bisher liegen in der deutschen Übersetzung Bd. 1 und 2 vor), ist genretypisch: Bobby Solomon, Hollywoods neuer Liebling, ist angeklagt, seine Ehefrau und deren Liebhaber ermordet zu haben. Er beteuert seine Unschuld, aber sämtliche Indizien sprechen gegen ihn. Als der mit dem Fall betraute Staranwalt sein Mandat niederlegt, übernimmt Flynn die Verteidigung. Unterstützt von der ehemaligen FBI-Agentin Harper "Leck mich“ überprüft er die vorliegenden Beweise und stößt auf Ähnlichkeiten mit Mordfällen, bei denen sämtliche Täter zweifelsfrei schuldig gesprochen und verurteilt wurden. Aber es gibt ein Indiz, das alle diese Fälle miteinander verbindet… Da Cavanagh die Story in alternierenden Kapiteln aus der Sicht des Verteidigers sowie des mörderischen Jury-Mitglieds erzählt, bleibt die Spannung permanent auf hohem Niveau. Man ist jederzeit nah an dem aktuellen Geschehen und der Gedankenwelt der beiden Protagonisten, die sich in ihrer methodischen Vorgehensweise gar nicht so unähnlich sind. Aber obwohl „Thirteen“ über weite Strecken mit hohem Tempo aufwartet, gibt es doch auch einige Längen und Ungereimtheiten in diesem Katz-und-Maus Spiel, wie z.B. die Todesfälle innerhalb der Jury. Warum werden diese nicht unter die Lupe genommen und genauer untersucht? Täter und Motiv? Ziemlich schnell offensichtlich. Und dennoch kann man sich der Faszination dieses clever geplotteten Justizthrillers nicht entziehen.

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Ein gut gemachter Thriller

Von: Kathrin M.

04.01.2022

Den Plot dieses Buches fand ich sehr spannend, ein Strafverteidiger, der versucht, einen Freispruch für seinen berühmten Mandanten vor Gericht zu erreichen. Der wahre Mörder - ein Serienkiller - sitzt in der Jury und will das verhindern. Das Buch ist gut geschrieben, die Idee gut. Es wird aus Sicht des Anwalts und des Serienkillers abwechselnd erzählt. Die Geschichte hat ein paar Schwächen, als spektakulär würde ich es nicht bezeichnen. Der Anwalt, der früher ein Trickbetrüger war, sieht als einziger Parallelen, die das FBI nicht sieht? Der Schluss hat mich dann auch nicht ganz überzeugt. Da war dann zuviel gewollt. Mein Fazit: Man kann es gut lesen, sollte aber nicht zu viel erwarten. Bisher habe ich von dem Autor Steve Cavanagh noch nichts gelesen, dies war mein erstes Buch über den Strafverteidiger Eddie Flynn. Der Autor hat einen sehr angenehmen Schreibstil, ich hab den Thriller sehr schnell gelesen.

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Spannend und interessant

Von: Eva

03.01.2022

Der Thriller Thirteen ist toll!! Nach dem das Buch zu Ende ist, hat man das Gefühl ein abenteuerlicher Hollywoodfilm gesehen zu haben. Spannend und nervenaufreibend bis zur letzten Seite. Die neue Wendungen und Entdeckungen sind nicht immer vorhersehbar und überraschen den Leser immer wieder. Ich empfehle das Buch allen, die Gute Kriminalromane oder Detektive mögen.

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