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Rezensionen zu
Was nicht glücklich macht, kann weg

Carla Berling

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Moin, ihr Lieben! Habt ihr Lust auf leichte, humorvolle Kost zum Frühjahresbeginn? Dann schnappt euch das Buch „Was nicht glücklich macht, kann weg“ von @carla_berling . Billie, die Hauptperson aus deren Sicht die Geschichte geschrieben ist, ist eine Frau voller Prinzipien. Star und spießig lebt sie in einer Kleinstadt im Süden Deutschlands. Alkohol lehnt sie ab, enge Freundschaften vermeidet sie und ach ja, mittwochs ist Sex angesagt. Als ihr Sohn Jonas, zu dem sie kein wirklich gutes Verhältnis mehr hat, sie und ihren Mann Theo bitte, auf ihren Enkel August in Köln aufzupassen, stimmt Billie sofort zu. In Köln treffen Theo und Billie dann auf einen kunterbunten Haufen von schrillen Persönlichkeiten, die zu Jonas Freundeskreis gehören. Ganz zu schweigen von dem herzallerliebsten Enkel August. So fällt es Billie immer schwerer, ihren starren Alltag durchzuhalten und ihren Prinzipien treu zu bleiben. Passend zu Heiligabend kommen dann auch noch die alten Geschichten auf den Tisch und Billie versteht endlich, warum ihr Verhältnis zu ihrem Sohn derart zerrüttet ist… Irgendwie konnte ich zu Billie bis zum Schluss hin keine gutes Verhältnis entwickeln. Da fehlte einfach die Sympathie. Deshalb ist eins klar: Billie würde nie mein beste Freundin werden. 😉 Ihr Mann Theo, wie auch die anderen Personen kamen hingegen super witzig herüber. Dass die Geschichte in Köln spielt, freut mich als Kölnerin natürlich umso mehr. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mich das Buch zwar nicht vom Hocker gerissen hat, aber es dennoch Spaß gemacht, hat die Geschichte zu lesen. Und den Spruch „Ist es zu laut, bist du zu alt“ finde ich äußerst treffend und kann der Aussage nur zustimmen…🙈😂

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Was nicht glücklich macht, kann weg. 🌸

Von: justmoments24

01.03.2022

Billie führt ein Leben mit strikten Prinzipien, hat keinen Kontakt mehr zu ihrem Sohn und lebt einer Nachbarschaft die sich das Jammern zum Hobby gemacht hat. Irgendwann braucht ihr Sohn ihre Hilfe und sie zieht für eine Zeit lang aus von ihrer Blase in das kunterbunte Köln, wo sich ihre Sichtweise mit der Zeit verändert ✨. Das Buch ist super leicht zu lesen und ist echt unterhaltsam. Es zeigt uns, dass wenn wir miteinander direkt über unsere Sorgen reden, die meisten Probleme sich schon von allein auflösen. Ein tolles Buch ✨

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Bisher habe ich von Carla Berling nur Krimis gelesen. So war ich sehr gespannt, ob ihre Komödien auch so gut zu lesen sind. Das Ehepaar Billie und Thilo geht auf die 60 zu. Die beiden sind bereits im Ruhestand und führen ein gemütliches und beschauliches Leben. Ganz unerwartet kommt der Hilferuf ihres erwachsenen Sohnes, zu dem sie schon lange so gut wie keinen Kontakt mehr hatten. Sie reisen zu ihm nach Köln, um ein paar Monate als Betreuung für ihr Enkelkind einzuspringen, da seine Frau bereits verstorben ist. Mehr sei hier nicht verraten, lasst euch überraschen! Diese Komödie ist richtig genial geschrieben und hat mich bestens unterhalten. Es ist sehr viel Humor, Situationskomik und Wortwitz enthalten, aber zugleich ist das Buch auch sehr feinsinnig und geistreich geschrieben. Hinter dem Humor steckt also immer ein Funken Wahrheit und Ernsthaftigkeit. Wenn auch mit spitzer Feder geschrieben, so war alles glaubhaft und authentisch bei mir angekommen. Die Generationsunterschiede wurden sehr gut dargestellt, und sowohl Enkelkind als auch Großeltern wurden gleichermaßen gut skizziert. Ganz besonders gut gefallen hat mir auch der Wandel, den die Großeltern vollzogen haben. Alles ist sehr tiefsinnig geschrieben und es kommen durchaus Botschaften beim Lesen an! Die teilweise doch sehr ausgefallenen Charaktere zeigen auf, dass man niemals aufgrund von Äußerlichkeiten Vorurteile haben sollte. Diese Thematik und etliches andere mehr verpackt die Autorin hier sehr unterhaltsam. Zusätzlich wird der Roman durch etwas Kölner Lokalkolorit aufgelockert. Sehr gekonnt hat Carla Berling hier einen Unterhaltungsroman geschrieben, der voller Charme und voller Esprit ist. Für mich war es ein absolutes Lesevergnügen und Unterhaltung vom Feinsten! Sogar eine Verfilmung könnte ich mir sehr gut vorstellen!

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Ihr Leben lang hat die Buchhalterin Sibylle „Billie“ Berthold, 55, geglaubt, es liege an ihr, dass sie sich mit Beziehungen schwertut. Freunde hat sie keine, ihre Ehe mit Tischlermeister Thilo, 62, hat gerade noch so die Kurve gekriegt und ihr Sohn Jonas, 30, spricht seit rund zehn Jahren nicht mehr mit ihr. Ihr Sohn Jonas trägt das Herz auch nicht auf der Zunge, weshalb Billie bis heute nicht weiß, warum er damals Knall auf Fall den Kontakt abgebrochen und seine Eltern von seiner Hochzeit, der Geburt seines Sohnes und dem Tod seiner Frau lediglich per Karte informiert hat. Jetzt allerdings braucht Jonas ihre Hilfe. Sein Arbeitgeber schickt ihn für ein halbes Jahr nach London, aber sein Sohn August soll in Deutschland eingeschult werden. Freunde hat Jonas schon, aber keinem von ihnen möchte er für so lange Zeit die Verantwortung für seinen Sohn übertragen. In deren Alltag passt kein kleines Kind. Seine Eltern dagegen haben Zeit. Sie sind, egal was man sonst von ihnen halten mag, zwei fitte Vorruheständler, die es nicht wagen werden, nein zu sagen, wenn er sie bittet, vorübergehend nach Köln zu ziehen und sich um ihren Enkel zu kümmern. Papa Thilo ist sofort Feuer und Flamme. Er hat ein Faible für Köln und den Karneval. Billie freut sich, ihrem Sohn helfen zu können, aber da sie schüchtern ist und weder flexibel noch spontan, fürchtet sie sich auch vor den Veränderungen. Sie, die Landpomeranze aus Krudhof-Oederort passt doch gar nicht nach Köln! Aber natürlich kommen die beiden der dringenden Bitte ihres Sohnes nach. Elfie und ihr Mann – Freunde von Jonas - haben eine bunt gemischte Clique, die die Bertholds einfach „adoptiert“. Für die schüchterne Billie bedeutet dieses laute, bunte und fröhliche Völkchen einen regelrechten Kulturschock. Sie kommen einfach unangemeldet vorbei, stellen hemmungslos indiskrete Fragen und schleppen die Bertholds zu allen möglichen Veranstaltungen mit. Sie verstehen es zu feiern (Augusts Einschulung! Die improvisierte Grillparty mit dem wirkungsvollen Nachtisch!) und sie sind sofort zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wird. Gegen ihren Willen schließt Billie die Clique ins Herz. Und nun graust ihr vor dem Tag, an dem Jonas wieder aus England zurückkehrt und ihre Aufgabe hier erledigt ist. Dann müssen sie zurück nach Krudhof zu ihren spießig-verbiesterten Nachbar:innen und sind weit weg von Enkel August und ihren neuen Freunden. Billie treibt die Frage um, wer August betreuen soll, wenn sie wieder in Krudhof sind, denn auch in Deutschland muss Jonas ja ganztags arbeiten. Die Leser:innen beschäftigt etwas anderes: Wer oder was hat Jonas Berthold vor zehn Jahren dazu bewogen, den Kontakt zu seinen Eltern abzubrechen? Er hat keiner Menschenseele je den Grund verraten, auch seiner Frau nicht, die unter dem Zerwürfnis gelitten hat. Bei Billie und Thilo ist die Angst vor der „Wahrheit“ im Lauf der Jahre ins Unermessliche gewachsen. Lieber erdulden sie das Schweigen und die Ungewissheit als ihren Sohn nach seinen Beweggründen zu fragen. Die Kölner Freunde des Paares sind da weniger zurückhaltend. Ausgerechnet an Weihnachten bringen sie dieses heikle Thema aufs Tapet. Welche Bombe wird jetzt platzen? Werden Bertholds ihren Sohn und ihren Enkel nun endgültig verlieren? Und wie verkraftet es der Kleine, wenn ihm jetzt schon wieder wichtige Bezugspersonen abhandenkommen? „Humor-Kracher“ steht auf der Rückseite des Covers. Hm. Ich sehe hier eher einen großen Spagat zwischen einem ernsten Thema (Entfremdung innerhalb der Familie) und einer brüllkomischen Kulturclash-Geschichte (introvertiertes Landei trifft auf extrovertierte Kölner Clique). Die Leser:innen werden emotional mächtig hin- und her geschleudert zwischen tragischen, sehr berührenden Momenten sowie Szenen und Formulierungen, die einen laut loslachen lassen. Ich habe mit Billie mitgefühlt. Der unkonventionelle Kölner Freundeskreis hätte mich genauso überfordert wie sie. Ich habe mit ihr mitgelitten, als sie sich nicht getraut hat, mit ihrem Sohn zu sprechen, habe laut gelacht über die Einblicke in ihre Ehe und ihren Alltag, über ihre Kommentare zur Haushaltshilfe und über den Renovierungswahn ihres Gatten. Hier kann man sich über Beobachtungen, Beschreibungen und Bemerkungen amüsieren, ohne das Gefühl zu haben, nur platte Albernheiten konsumiert zu haben. Es gibt hier nämlich auch viel Kluges: Hören wir auf Charly und packen wir das Glück beim Schopf! Verplempern wir keine Zeit, denn das Leben ist endlich. Reden wir MIT den Menschen statt ÜBER sie! Und wenn wir irgendwo partout keinen Anschluss finden, sind nicht zwangsläufig wir selbst das Problem. Vielleicht passt einfach das Umfeld nicht.

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Eine wunderbare Lektüre, wenn einem mal wieder alles zu turbulent vorkommt. Ich habe mich in der jungen chaotischen Familie direkt wiedergefunden und meine Eltern symbolisieren auch hier die andere Partei. Zwei völlig verschiedene Welten prallen aufeinander. Herrlich ehrlich und erfrischend. Eine authentische Geschichte mit vielen Parallelen zum echten Alltag in vielen Familien.

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„Was uns nicht glücklich macht, kann weg“ - Mit dieser Botschaft wendet sich Carla Berling bereits im Buchtitel an ihre Leser. Bei mir beginnen die grauen Zellen zu arbeiten. Während ich nachdenke, erwartet mich die zweite Botschaft auf der Rückseite des Buches : „Ist es zu laut, bist du zu alt!“ Na das kann ja heiter werden. Meine Neugier ist geweckt. Wer die Autorin kennt, weiß, dass in ihren Romanen Frauen der Generation Ü 50 im Mittelpunkt stehen. Diesmal ist es die fünfundfünfzigjährige Billie, eine Frau mit Prinzipien, deren Alltag von Ritualen bestimmt wird. Freundschaften findet sie überflüssig. Ein geordnetes Leben mit Ehemann Thilo. Bitte nicht stören! Besuche nicht erwünscht. Als jedoch das Telefon klingelt und ihr Sohn Jonas sie bittet nach Köln zu kommen und sich ein paar Monate um seinen Sohn August zu kümmern, springt sie über ihren Schatten. In Köln trifft Billie Menschen, die anders leben und frei denken. Irgendwann findet sie Spaß an dieser Art zu leben. Sie blüht auf und genießt es, von neuen Freunden umgeben zu sein. Billie fragt sich, warum das Verhältnis zu Jonas in den vergangenen Jahren so unterkühlt war, bis er am Weihnachtsabend die Bombe platzen lässt. Carla Berlings Romane sind für mich immer ein Leseerlebnis, denn sie verknüpft Humor und Ernsthaftigkeit gekonnt miteinander. Man spürt zwischen den Zeilen ihre Liebe und Verbundenheit zur Stadt Köln am Rhein. Die Geschichte scheint aus dem Leben gegriffen. Sie ist mit liebenswerten, ein wenig schrägen, Charakteren bestückt. Obwohl ich an einigen Stellen herzhaft lachen muss, entgehen mir die ernsten Töne nicht. Sie regen zum Nachdenken an. Zwischenmenschliche Beziehungen können kompliziert sein und sind oft von Missverständnissen und Zweifeln geprägt. Ein junger Mann verliert seine Ehefrau und muss seinem kleinen Sohn einerseits ein guter Vater sein, aber gleichzeitig seinen Job meistern. Mir gefällt die Ausarbeitung des Mutter-Sohn-Konfliktes sehr gut. Ich mag Billie mit all ihren Eigenheiten und Thilo mit seiner Leidenschaft für den Karneval. Der heimliche Star des Romans ist der kleine August mit seinem Kindermund. Zuckersüß! Aber auch die Nebendarsteller brillieren in ihren Rollen. Am Ende wird deutlich, dass mit Mitte 50 noch lange nicht Schicht im Schacht ist. Der Roman ist ein Aufruf, sich neuen Dingen zu stellen und das Glück zu finden, auch wenn man sich dafür von altem Ballast trennen muss. Ein charmanter und heiterer Roman für gemütliche Leseabende nach dem Motto: Rockt das Leben und habt Mut zur Veränderung. Lesespaß garantiert!

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„Ich brauche eure Hilfe, und es ist leider keine Kleinigkeit.“ (S. 7) Seit Jahren hat Billie auf so einen Anruf ihres Sohnes Jonas gewartet, seit dieser nach dem Abi nach Köln gegangen ist und den Kontakt auf ein absolutes Minimum beschränkt hat. Von seiner Hochzeit haben sie und ihr Mann Thilo erst hinterher erfahren und auch ihren Enkel August in 6 Jahren nur zweimal gesehen. Doch jetzt muss Jonas, der seit einem Jahr verwitwet ist, beruflich für ein halbes Jahr nach London und August soll in seiner gewohnten Umgebung bleiben. Natürlichen ziehen sie nach Köln, schließlich haben sie seit dem Verkauf ihrer Schreinerei jede Menge Zeit. Jetzt lernen endlich ihren Enkel und die für sie etwas ungewöhnlichen Nachbarn und Freunde kennen. Billie ist schockiert, als August sie Oma nennt. Dazu sieht sie doch noch viel zu jung aus! „Noch nie in meinem fünfundfünfzig Lebensjahren hatte mich jemand als Oma bezeichnet. Oma! Das klang grauhaarig, klein, gebückt, korpulent und senil. … Oma. Das klang wie ein Schimpfwort.“ (S. 22) Auch sonst wirbelt er ihr Leben total durcheinander. So ein Kind ist ein Vollzeitjob mit komischen Essensvorlieben („Tapfer kaute ich etwas, das nach gegrillten Frotteesocken schmeckte …“ (S. 53)) und ungewöhnlichen Hobbys. Direkt hinter Jonas Grundstück ist nämlich ein Tierfriedhof und August spielt auf den Beerdigungen im Anzug mit „Lyzinder“ Blockflöte. Die Betreiberin Elfie („… jestorben wird immer, dat is in krisensicheres Jeschäft!“ (S. 61)) und ihre Angestellte Gitta nehmen Billie und Thilo sofort unter ihre Fittiche. Plötzlich haben sie Freunde, die einfach ohne Anmeldung auftauchen und auch in Krisensituationen helfen. Und je länger Billie in Köln lebt, desto weniger kann sie die Frage verdrängen, warum sich Jonas eigentlich von ihr entfernt, was sie ihm getan hat. Wird sie sich trauen und die Aussprache mit ihm suchen? Billie macht eine große Wandlung durch. Nach dem Verkauf der Firma hat sie sich im Garten ausgetobt und im Chor gesungen, aber ausgefüllt hat es sie nicht. Sie hat auch nie echte Freundschaften geknüpft, weil sie als Tochter einer ledigen Mutter keine leichte Kindheit hatte. In Köln macht sie viele neue Erfahrungen (nur dem Karneval kann sie immer noch nichts abgewinne), hat plötzlich jede Menge sozialer Kontakte und Freunde, die es wirklich gut mit ihr meinen. Sie lebt – wenn auch verhalten – auf und sieht endlich klar, weil sich ihr Blickwinkel verändert hat. Bald muss sie sich der Frage stellen, ob das Leben mit Mitte 50 wirklich schon festgefahren und vorbei ist oder sie sich noch mal völlig neu erfinden kann. Und was hält sie eigentlich zu Hause in ihrem Dorf? „Verbitterte Nachbarn, ein schöner Garten, viele leere Räume und viele leere Tage.“ (S. 222) Carla Berling ist für mich ein Garant für humorvolle Bücher mit Tiefgang. Mit viel Herz und Kölscher Schnauze schreibt sie über Frauen und Männer im besten Alter und deren Probleme. Ihre Protagonisten und auch die beschriebenen Szenen sind dabei wunderbar skurril und haben bei mir für einige Lacher gesorgt. Besonders amüsant sind die Stellen, bei denen man sich oder Mitglieder seiner Familie wiedererkennt – so wie beim Putzen bevor die Putzfrau kommt, damit es nicht so dreckig ist … Aber auch der frühe Tod der Schwiegertochter und das Zerwürfnis zwischen Eltern und Kind passen gut in die Handlung und werden weder verharmlost noch überdramatisiert. Ihre Figuren und die angesprochenen Themen sind eben mitten aus dem Leben gegriffen.

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Einfach nur super schön geschrieben

Von: Patricia Wehmeier aus Schmallenberg

27.09.2021

Einfach nur super schön geschrieben, besser hätte man es nicht machen können. Begeisterte Leserin mach weiter so! Freue mich jedes Mal auf ein neues Buch. Und kann es nie abwarten bis es so weit ist.

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