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Rezensionen zu
Was nicht glücklich macht, kann weg

Carla Berling

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

In „Was nicht glücklich macht kann weg“ geht es genau um dieses Thema - Gewohnheiten und ihre Sicherheit, Neuanfänge und das potenzielle neue Glück dahinter. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar bekommen und bin wirklich glücklich, es gelesen zu haben. 👵🏼 Protagonistin ist Billie, eine Rentnerin Prinzipien und geregeltem Leben in einem sehr konservativen Dorf. Als ihr Sohn Jonas sie darum bittet für ein paar Monate auf ihren Enkel aufzupassen springt sie jedoch über ihren Schatten und zieht mit Mann und Maus nach Köln - denn Jonas hat vor Jahren den Kontakt abgebrochen und ihren Enkel hat sie bis jetzt noch gar nicht kennenlernen dürfen. Sie kommt in ein kunterbuntes Haus mit einem vorwitzigen Kind und sehr unkonventionellen Nachbarn, die ihr Weltbild völlig aus den Angeln heben. 🎉 Carla Berling schreibt unglaublich lebendig. Ich habe schon lang nicht mehr bei einem Buch so viel durchschmunzeln und lachen müssen - Fans von T.J. Klune werden es lieben! Ich habe sehr schnell einen recht persönlichen Bezug zu der Geschichte gefunden - denn ich bin ja selbst vor vier Jahren aus Bayern in die Nähe von Köln gezogen. Es wird nie benannt, wo das Dorf, aus dem Billie kommt, steht aber ich würde einiges darauf verwetten dass die Autorin da ein bayerisches Dorf im Hinterkopf hatte. Die grundsätzliche Unfreundlichkeit und mürrische, konventionelle Art und Weise der Menschen hat sie jedenfalls perfekt getroffen. Aber auch genauso die liebevoll schräge Art und den Humor der Kölner. 🤷🏼‍♀️ Das einzige Manko das ich beim Lesen hatte war der Konflikt, der schließlich irgendwann auftauchte - also der Grund wieso Jonas vor Jahren einfach den Kontakt abbrach. Den fand ich echt bescheuert. Das wurde auch recht schnell abgehandelt, die Autorin ist hier sehr ins „Tell“ abgerutscht. 💜 Das hat dem Ganzen aber nur wenig Abbruch getan und insgesamt würde ich sagen, ist dieses Werk ein echtes Wohlfühl-Buch für Zwischendurch!

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Carla Berling schreibt lebendig und zeichnet ihre Charaktere wunderbar authentisch. Was ich als sehr sympathisch empfunden habe ist, dass sie sogar den kölsche Dialekt mit eingeflochten hat, der grandios zu den Figuren passt. Neben dem tollen Schreibstil fand ich die beschriebene Situationskomik und den Humor einfach klasse. Was mir viele schmunzelnde Momente bescherte. Ich habe das Buch sehr gern und in einem Rutsch gelesen. Es hat mich gut unterhalten und prima vom Alltag abgelenkt. Eine locker leichte Geschichte mit viel Charme und Witz, die trotzdem Tiefgang hat. Genau die richtige Geschichte für heisse Sommertage! Sie schreibt nicht nur Romane, sondern auch Krimis. „Sonntags Tod“ werde ich als nächstes lesen und freue mich bereits sehr auf das andere Genre von ihr.

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Was nicht glücklich macht, kann weg 🍀 . REZENSIONSEXEMPLAR . Habe schon lange nicht mehr so was humorvolles und lockeres gelesen. . Klapptext... Billie ist eine Frau mit Prinzipien. Rituale regeln den Alltag, Freundschaften findet sie überflüssig, Besuche oder sonstige Störungen ihres Lebens mit Ehemann Thilo lehnt sie ab. Als ihr Sohn Jonas sie bittet, für ein paar Monate nach Köln zu kommen und ihren Enkel August zu hüten, schlägt ihr mütterliches Herz höher, und sie springt über ihren Schatten. In Köln trifft sie auf ein kunterbuntes Haus, ein vorwitziges Kind und unkonventionelle Menschen, die anders leben, frei denken und Billies Weltbild aus den Angeln heben. Aber dann fängt es an, Spaß zu machen. Bis an einem Weihnachtsabend alte Geschichten auf den Tisch kommen ... . Wie sehr ich Billie mag, es geht in der Geschichte um ein Familien leben, das natürlich auch mit Höhen und Tiefen verbunden ist. Ein witziges und gleichzeitig tiefgründiges Buch. Es ist schnell zu lesen und so lustig erzählt. Eine klare Leseempfehlung für was leichtes zwischendurch. . #REZENSIONSEXEMPLAR #dankbarkeit #neuesbuch #bookstagramgermany #bookblog

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Moin, ihr Lieben! Habt ihr Lust auf leichte, humorvolle Kost zum Frühjahresbeginn? Dann schnappt euch das Buch „Was nicht glücklich macht, kann weg“ von @carla_berling . Billie, die Hauptperson aus deren Sicht die Geschichte geschrieben ist, ist eine Frau voller Prinzipien. Star und spießig lebt sie in einer Kleinstadt im Süden Deutschlands. Alkohol lehnt sie ab, enge Freundschaften vermeidet sie und ach ja, mittwochs ist Sex angesagt. Als ihr Sohn Jonas, zu dem sie kein wirklich gutes Verhältnis mehr hat, sie und ihren Mann Theo bitte, auf ihren Enkel August in Köln aufzupassen, stimmt Billie sofort zu. In Köln treffen Theo und Billie dann auf einen kunterbunten Haufen von schrillen Persönlichkeiten, die zu Jonas Freundeskreis gehören. Ganz zu schweigen von dem herzallerliebsten Enkel August. So fällt es Billie immer schwerer, ihren starren Alltag durchzuhalten und ihren Prinzipien treu zu bleiben. Passend zu Heiligabend kommen dann auch noch die alten Geschichten auf den Tisch und Billie versteht endlich, warum ihr Verhältnis zu ihrem Sohn derart zerrüttet ist… Irgendwie konnte ich zu Billie bis zum Schluss hin keine gutes Verhältnis entwickeln. Da fehlte einfach die Sympathie. Deshalb ist eins klar: Billie würde nie mein beste Freundin werden. 😉 Ihr Mann Theo, wie auch die anderen Personen kamen hingegen super witzig herüber. Dass die Geschichte in Köln spielt, freut mich als Kölnerin natürlich umso mehr. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mich das Buch zwar nicht vom Hocker gerissen hat, aber es dennoch Spaß gemacht, hat die Geschichte zu lesen. Und den Spruch „Ist es zu laut, bist du zu alt“ finde ich äußerst treffend und kann der Aussage nur zustimmen…🙈😂

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Was nicht glücklich macht, kann weg. 🌸

Von: justmoments24

01.03.2022

Billie führt ein Leben mit strikten Prinzipien, hat keinen Kontakt mehr zu ihrem Sohn und lebt einer Nachbarschaft die sich das Jammern zum Hobby gemacht hat. Irgendwann braucht ihr Sohn ihre Hilfe und sie zieht für eine Zeit lang aus von ihrer Blase in das kunterbunte Köln, wo sich ihre Sichtweise mit der Zeit verändert ✨. Das Buch ist super leicht zu lesen und ist echt unterhaltsam. Es zeigt uns, dass wenn wir miteinander direkt über unsere Sorgen reden, die meisten Probleme sich schon von allein auflösen. Ein tolles Buch ✨

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Ein sehr schnell lesbares Buch mit viel Situationskomik. Aber dieser ständige „lustig-zu-lesen-Level“ ist irgendwann einfach nur noch anstrengend. Die Protagonistin ist erst Mitte 50, aber sehr zynisch und wirkt vom Leben enttäuscht. Auch die anderen Personen sind klischeehaft und überspitzt dargestellt und wirken völlig überdreht. Sind die Kölner wirklich so albern und oberflächlich? Ist das wirklich kölner Lokalkolorit? Aber: es gibt auch gute Tipps für das Leben: Miteinander reden und nicht übereinander. Insgesamt ein Buch, an das man keine grossen literarischen Ansprüche stellen sollte. Aber, wenn man gut unterhalten sein möchte, ab und zu mal richtig lachen möchte, ist man hier bei einem richtigen Buch.

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Mir hat es super gut gefallen. Ich mochte ja schon gerne „Klammerblues um 12“ von der Autorin. Ihr humorvoller Schreibstil hat mich auch dieses Mal wieder super begeistert. Ich bin durch das Buch geflogen und hatte unheimlich Spaß beim Lesen. Die Autorin vermittelt durch ihre Bücher immer sehr tolle Messages. Auch hier möchte uns die Autorin zeigen, dass es nicht schlimm ist über den Tellerrand hinauszublicken und seine Komfortzone zu verlassen. Die Protagonisten mussten lernen, aus ihrem geregelten Alltag auszubrechen und sich auf ein Abenteuer einzulassen. Ich fand die dadurch stattfindende Charakterentwicklung super. Man konnte richtig merken wie alle Charaktere eine Wandlung durchlebt haben und sich ihren Ängsten und Hürden gestellt haben. Zudem wird in diesem Buch auch gezeigt, dass es unfassbar wichtig ist zu kommunizieren, da es so nur zu Missverständnissen und sogar zu Streits kommen kann. Das alles hat die Autorin super in eine amüsante und humorvolle Geschichte verpackt. Am meisten begeistert hat mich das Ende und die Auflösung , die dort stattfindet. Im Leben habe ich damit nicht gerechnet!! Allem in allem ein super Buch, welches von mir 4/5 Sternen bekommen hat.

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Mir hat sehr gut gefallen, dass das Hörbuch “Was nicht glücklich macht, kann weg” von Carla Berling selber gelesen wird. Das ist sicherlich einer der Gründe, warum das Erzählte sehr authentisch wirkt. Leider ist es insgesamt sehr lang und dadurch zum Teil etwas langatmig, obwohl immer wieder lustige Passagen dabei sind, bei denen man einfach lachen muss. Dadurch, dass man bis kurz vor dem Ende keine Ahnung hat, warum sich Eltern und Sohn so zerstritten haben, dass sie kaum noch miteinander reden, bleibt die Spannung trotz der Länge erhalten. Auch die skurrilen Personen, die allerdings zum Teil zu detailliert beschrieben werden, sorgen dafür, dass die Hörer bis zum Ende dabei bleiben. Insgesamt meiner Meinung nach eine nette Geschichte zum nebenbei oder im Auto hören ohne allzu viel Tiefgang.

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