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Rezensionen zu
Lovely Hearts. Nur ein Lächeln von dir

Polly Harper

Die Goodville-Love-Reihe (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Lovely Hearts. Nur ein Lächeln von dir ist ein absolutes Wohlfühl- und Herzensbuch mit einem tollen Kleinstadt Feeling. Es war total nötig dieses Buch zu lesen, da ich diesen Kleinstadtflair sehr vermisst habe. Das Setting hat mir sehr gut gefallen, da der Schreibstil so bildhaft war sodass ich das Gefühl hatte in der Kleinstadt Goodville in Colorado zu sein. Die Schauplätze sorgten dafür das man sich sofort wohl fühlte und auch am liebsten dort wäre, um alle mitzuerleben. Die Erzählerperspektive hat mir hier gut gefallen, auch wenn ich die Ich-Perspektive lieber habe. Dennoch wurden die Gefühle authentisch übermittelt und man spürte die Emotionen, da wir aus der Sicht von May und Cole lesen. May reist nach Goodville, da ihre Schwester Rose und ihr Schwager Julian bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Daher muss sie nun die Vormundschaft für ihre beiden Nichten Cathy und Lilly übernehmen. Dabei lernt sie Cole kennen der ihr das Leben schwer macht und die halbe Stadt auf sie hetzt, da er um die Kinder sorgen möchte. Rose und Julian waren nämlich seine besten Freunde und er fühlt sich für ihre Kinder verantwortlich. Die Charaktere wurden so liebevoll ausgearbeitet, auch wenn sie zu Beginn keinen guten Start hatten und ich Cole nicht leiden konnte. Allerdings hat nicht nur May, sondern auch ich ihn in mein Herz geschlossen. Ihre Beziehung hat sich ins positive entwickelt und es war so schön über ihre Weiterentwicklung zu lesen. In Hinsicht aufeinander und auf die beiden Kindern, mit denen sie so toll umgegangen sind. Es war Herzerwärmend und manchmal musste ich an mich halten um nicht zu heulen. Band zwei habe ich auch schon gelesen und geliebt, deshalb freue ich mich nun sehr auf den dritten Band der demnächst erscheint!

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Das Cover hat mich bei diesem Buch förmlich gerufen. Es sieht nach einer schönen Story aus, in einer Stadt und erinnert mich ein wenig an andere Bücher dieser Art. Auch der Klappentext klang einfach interessant und hat mich neugierig gemacht. Es geht um May die eine schwere Bürde aufgetragen bekommt. Nachdem Tod ihrer Schwester und ihrem Schwager bekommt sie die Vormundschaft für ihre zwei Nichten. Sie kennt sie überhaupt nicht und der Kontakt vorher war auch überhaupt nicht da. May zieht in die Kleinstadt um für ihre Nichten da zu sein. Leider werden ihr Steine in den Weg gelegt und das Leben mit ihren Nichten ist absolut nicht leicht. Die gesamte Kleinstadt und Cole, der beste Freund ihrer Schwester und Schwagers, zweifeln an ihrer Fähigkeit sich um die Kinder zu kümmern. Cole beauftragt sogar eine Anwältin, um sich selbst um die Kinder zu kümmern. Die Frage ist daher, wird May der Aufgabe wirklich gewachsen sein oder gibt sie Vorzeitig auf? May war mir sympathisch. Am Anfang wirkte sie unsicher und hilflos. Sie wusste einfach nicht wo vorne und hinten ist. Der Tod ihrer Schwester hat sie mitgenommen, auch wenn sie es nicht so zeigt. Aber May hat auch andere Seiten die nach und nach zum Vorschein kommt. Sie hat Kampfgeist und auch eine liebevolle Seite. Konflikten meidet sie, obwohl das in manchen Situationen unmöglich ist. Ab und an hat sie sogar eine nervige Seite an sich. Neben May gibt es da noch Cole. Schon oben in meiner kurzen Inhalt liest man schon von einem Mann, den man hassen muss. Es wäre aber nicht ein Roman, sollte selbst der Hauptprotagonist ein Bösewicht sein. Wie er Anfangs gegenüber May war, so hat er sich entwickelt und auch er hat eine neue Seite bekommen. Mag wohl daran liegen das er May besser kennenlernt. Er entwickelt sich zu einem Gefühlvollen Mann, der sogar hilfsbereit wird. Leider ist aber bis dahin der Schaden schon angerichtet. Dann gibt es noch die beiden Nichten von May. Cathy und Lilly müssen in ihrem Alter schon mit so einem Verlust umgehen und haben dadurch ebenfalls ein Trauma. Man selbst kann es gut nachvollziehen, denn die Autorin bringt das so gut rüber, das man sich fühlt als hätte man selbst einen Verlust erlitten. Die zwei Mädchen sind aber so süß und auch so herzlich. Der Schreibstil der Autorin war flüssig und leicht zu lesen. Die Story liest man abwechselnd aus der Perspektive von May und Cole. Das führt dazu das man deren Beweggründe sehr gut verstehen kann und auch das Misstrauen. Die Story selbst fand ich sogar ein wenig spannend. Am Anfang lagen meine Nerven wirklich blank und ich konnte die Abneigung nicht verstehen, ich hätte da um mehr Hilfsbereitschaft gehofft. Aber dieser Aspekt machte das ganze spannend und interessant. Die Kulisse der Kleinstadt wurde super bildlich beschrieben. Am liebsten würde ich selbst dort Urlaub machen. Allerdings hat mich die Geschichte der Ortschaft ein wenig näher gebracht. Das Buch konnte mich wirklich begeistern. Es hat nicht dieses Klischeehafte gehabt und auch nicht diese typische glückliche Story. Es geht erst um einen schweren Weg, der dann zum Happy End kommt. Ich bin schon gespannt was die Autorin im zweiten Band gezaubert hat und bin schon wahnsinnig neugierig. Eine klare Leseempfehlung für dieses Buch.

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Autorin: Polly Harper Verlag: PENGUIN - Verlag Seiten: 395 ISBN: 978-3-328-10695-1 Preis: 13,00 € Inhalt: Nur ein Lächeln von ihm bringt sie um den Verstand Die Weltenbummlerin May liebt es, frei und unabhängig zu sein. Doch dann stirbt ihre Schwester, und nichts ist mehr wie zuvor: May soll plötzlich die Vormundschaft für ihre beiden kleinen Nichten übernehmen. Als sie in Colorado ankommt, nimmt sie die Idylle der Kleinstadt Goodville kaum wahr, denn von den Bewohnern schlagen ihr nur Ablehnung und Misstrauen entgegen. Ihre Nichten schließt sie jedoch schnell ins Herz, auch wenn sich Cathy und Lilly ihr nur langsam öffnen. Es schmerzt May zu sehen, wie vertraut die beiden dagegen mit Cole, einem guten Freund der Familie, umgehen. Cole möchte unbedingt selbst für die Mädchen sorgen und ihm scheint jedes Mittel recht, um sein Ziel zu erreichen – während es May immer schwerer fällt, gegen seinen Charme und die spürbare Anziehungskraft zwischen ihnen anzukämpfen … Meinung: Das Cover des Buches ist mir beim stöbern gleich ins Auge gefallen. Es passt und harmoniert und hat sofort Lust aufs lesen gemacht. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Penguin-Verlag das ich dieses Buch lesen und rezensieren darf. May ist eine junge Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und überall mal "zu Hause" ist. Sie liebt es unterwegs zu sein und immer neue Orte kennen zu lernen. Ihre Schwester Rose ist ganz anders. glücklich verheiratet mit Julian und 2 süße Mädchen. Früher standen sich die 2 sehr nahe, aber jetzt ....... Als sie eines Tages die Nachricht bekommt, das ihre Schwester und ihr Schwager tötlich verunglückt sind, bricht eine Welt zusammen. Als sie in Goodville ankommt, schlägt ihr die pure Ablehnung entgegen. Cole, der beste Freund von Rose und Julian, möchte die Mädchen nicht verlieren und sie am liebsten zu sich nehmen. Er legt May immer wieder Steine in den Weg und macht ihr das Leben schwer. Sie kämpft und gibt nicht auf. Sie möchte für ihre beiden Nichten da sein und ihnen helfen , den Verlust der Eltern zu verarbeiten. Für May und auch Cole wird es aber immer schwieriger sich zu hassen, je länger sie sich kennen ....... Fazit: Für mich ein absolutes Wohlfühlbuch. Am Anfang war es absolut traurig und ich habe mit gelitten, konnte aber das Buch nur schlecht aus der Hand legen. Ich konnte mich richtig in die Geschichte vertiefen und war dabei. Das Buch bekommt von mir 5/5 Sterne und ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Ich habe von der Geschichte eigentlich nicht viel erwartet – und mich dann völlig in Goodville verliebt! Das war bei weitem die beste Kleinstadtgeschichte, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Das lag vor allem an dem Mix aus Setting, Liebe und Charakteren. Bücher, in denen Kinder eine zentrale Rolle spielen, lese ich sowieso sehr gerne, vor allem, wenn sie ein bisschen altklug sind, wie es eines der Kinder hier ist. Denn Protagonistin May hat es wirklich nicht leicht mit ihren beiden Nichten, für die sie aus heiterem Himmel das Sorgerecht erhält. Generell wird sie von allen in ihrer neuen Heimat abgelehnt. Von Cole, dem besten Freund von Mays verstorbenem Schwager, seinen Eltern – und auch fast jedem anderen Einwohner der Stadt. Doch Protagonistin May begegnet allen mit einem Lächeln – und das war einfach super. Protagonistinnen neigen oft zum Jammern, aber May hat sich durchgebissen und auf Ablehnung mit Freundlichkeit reagiert, was mir beim Lesen auch ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat. Dass die Kinder nicht nur eine Nebenrolle spielen, fand ich großartig. Der Alltag mit Cathy und Lilly wird ausführlich beschrieben und beide haben einen eigenen Charakter. Die Lovestory verdient den Begriff Slow Burn – und normalerweise mag ich das nicht sonderlich. Allerdings hat es hier gepasst und weil um Cole und May herum noch so viel passiert ist, wurde es auch nie langweilig. Ich hab nicht so ganz verstanden, wo zwischen Cole und May plötzlich die Anziehung herkam, aber das war okay, das passierte halt einfach. Ich mochte den Schreibstil super gerne, es fühlte sich auch „amerikanisch“ an, obwohl die Autorin Deutsche ist. Die Sexszenen waren jedoch sehr unerotisch, durchzogen von seltsamen Dialogen und Beschreibungen, was dem allgemeinen Lesespaß aber keinen Abbruch getan hat. Ich freu mich schon richtig auf Band 2, den habe ich nämlich noch während des Lesens bestellt.

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Genre: NA | 5+/5🌟 Das Buch umfasst 400 Seiten. Das Cover ist rein optisch nicht mein Stil, aber ich bin ja auch keine Cover-Käuferin, sondern kaufe nach dem Klappentext. Ich mochte May als weibliche Protagonistin sehr gerne. Zu Beginn war ich ihr gegenüber ziemlich skeptisch, aber als man sie immer weiter kennenlernen konnte, hat sich das schnell gelegt. Sie ist völlig aus dem Konzept gebracht worden und hat zusätzlich ein neues Leben beginnen müssen und hat das ausgebrochen gut gemeistert. Mit Cole hatte ich sehr lange meine Schwierigkeiten. Ich konnte ihn verstehen, er hatte Angst, aber in ein paar Situationen habe ich seine Beweggründe nicht nachvollziehen können und fand sie dermaßen übertrieben, dass ich ihm am liebsten den Kopf abgerissen hätte. Als man später auch seine Gründe erfährt, hat das aber sehr viel erklärt. Dennoch hat er viel Mist verzapft und gegen Ende nochmal das Fass zum überlaufen gebracht. Die beiden Nichten von May waren perfekt mit eingewoben, standen jederzeit an erster Stelle und waren absolut realistisch aufgebaut. Normalerweise liegen mir Themen mit Kindern nicht besonders, aber hier war es absolut stimmig und hat keineswegs in einer Handlung gestört. Besonders eine Szene fand ich wirklich emotional. Auch die weiteren Nebencharaktere waren so geschickt mit in die Geschichte verflochten, dass sie die richtigen Stellen perfekt gefüllt haben. Hier wurde auch der Grundstein für weitere Geschichten gelegt. Der Schreibstil war leicht, flüssig und wortgewandt. Auch das Setting war sehr gelungen. Es war einfach im Moment genau das was ich bei einem Buch gebraucht habe. Ich bin in zwei Tagen durch das Buch geflogen und freue mich sehr auf die weiteren Bände der Reihe.

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💛 Um was geht’s? Für die lebenslustige May bricht die Welt zusammen. Ihre Schwester und ihr Schwager sterben bei einem Autounfall. Auch wenn May in den letzten Jahren wenig Kontakt zu ihrer Schwester hatte, soll sie nun die Vormundschaft für deren beiden kleinen Kinder übernehmen. Kaum in der Kleinstadt Goodville angekommen, schließt sie ihre beiden Nichten sofort ins Herz. Umgekehrt schaut es schon anders aus. Cathy ist abweisend und Lilly spricht seit dem Tod ihrer Eltern nicht mehr. Nur mit dem attraktiven Cole, dem besten Freund von Mays Schwager, kommen die Kinder gut aus. Doch Cole ist May keine große Hilfe. Im Gegenteil. Er selbst möchte das Sorgerecht für die Kinder übernehmen. May zeigt sich kampfbereit. Wären da nur nicht diese blöden Gefühle… 💛 Mein Fazit: Eine Geschichte fürs Herz. Natürlich weiß man, wie 90 Prozent solcher Geschichten ausgehen. Trotzdem liest man sie gerne. Und vielleicht kommt es ja doch anders als erwartet. Ob das hier der Fall war, verrate ich euch natürlich nicht. Was ich aber gerne verrate: Die Autorin hat hier eine wundervolle Geschichte zu Papier gebracht. Die Charaktere sind toll und ausführlich beschrieben. Man hatte dadurch fast jede Figur förmlich vor Augen. Das Leid und auch die Liebe, die die Protagonisten hier erleben, sind so formuliert, dass es nie ins Kitschige abdriftet. Ein weiterer Pluspunkt: Auch die Nebencharaktere spielen eine große Rolle und bleiben deshalb nicht blass. Sicher wird man von dem ein oder anderen in den Folgebänden mehr erfahren. Das Buch ist der Auftakt einer Reihe und macht definitiv Lust auf mehr. ❤️ 💛 Für wen ist das Buch etwas? Wer Redwood Love gut fand, der sollte sich diese Reihe einmal anschauen. Aber allgemein ist das Buch etwas für alle, die gerne Liebesgeschichten lesen.

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Nachdem May einen tragischen Anruf bekommt, reist sie nach Goodville. Sie hat die Verantwortung für ihre zwei Nichten bekommen, nachdem ihre Schwester Rose und ihr Schwager Julian bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Sie hat keine Ahnung, warum Sie als neuer Vormund vermerkt ist, denn sie hatte jahrelang nur sporadisch Kontakt zu Rose. Sie kennt auch ihre Nichten Cathy und Lilly nicht und es beginnt eine aufreibende Zeit, in der die drei sich kennenlernen müssen und May zusätzlich Anschluss in der Stadt finden muss. Denn schnell ist für sie klar, dass sie bleiben möchte und ihre Nichten nicht aufgeben wird. Cole ist der engste Vertraute der beiden Kinder und er hätte am liebsten, dass sie bei ihm wohnen. Doch so einfach ist es nicht. Stattdessen ist er um jede Minute froh, die er die beiden sehen kann, auch wenn er so notgedrungen Zeit mit May verbringen muss. Doch sie lässt die drei oft alleine, denn sie und Cole können sich auf den Tod nicht ausstehen. So sehr Cole die Mädchen auch liebt, er merkt schnell, dass sie langsam Vertrauen zu May aufbauen. Vor allem Lilly, denn sie hat der Verlust ihrer Eltern noch stärker getroffen. Sehr langsam und mit viel Zeit nähern sich Cole und May an, hassen sich nicht mehr so sehr und merken, dass da Gefühle sind. Doch dann passiert May etwas, was sich niemand erklären kann. Und plötzlich muss sich Cole seinen Fehlern stellen. Dieser Band ist ein grandioser Einstieg in die Welt von Goodville. Mit zwei kleinen Mädchen kann man nichts falsch machen – auch wenn ihr Schicksal sehr traurig ist. In die kleinen habe ich mich sofort verliebt – vor allem in Lilly – doch auch May und Cole sind zwei starke Charaktere. Sie haben beide geliebte Menschen verloren und versuchen danach wieder Fuß zu fassen. Auf unterschiedliche Weisen, die nicht immer richtig sind. Das Buch zeigt sehr gut, dass man Menschen eine Chance geben muss, sie kennenzulernen, bevor man sie für etwas verurteilt.

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Eine Weltenbummlerin in einer Kleinstadt? Zwei Sachen die definitiv nicht zusammen passen. Als eine Anwältin May anrief und ihr die traurige Nachricht übermittelt, hatte sie keine andere Wahl als nach Goodville zu fahren, eine Kleinstadt in Colorado. May dachte sie musste nur ein paar Papierkram untereschreiben - aber nein. Im Testament von ihrer Schwester und Schwager stand, dass sie jetzt nun das Sorgerecht ihrer beiden Töchter Cataleya und Lilli hat. Begeistert war May definitiv nicht von dieser Nachricht, aber da ist sie nicht die einzige. Am Anfang hat mir das Buch weniger gefallen als gegen Ende. Zum einen waren mir die Leute in der Kleinstadt sehr unsympathisch, da sie May unbegründet von Anfang an gehasst haben. Mir tat May ziemlich leid, denn sie hat es sich nicht ausgesucht, das Sorgerecht der Kinder zu haben, aber sie geht nur den letzten Wunsch ihrer Schwester nach. Obwohl die Leute so unfreundlich zu May war, war May trotzdem immer freundlich zu ihnen, egal was. Sie hat die Leute nie angeschrien oder beleidigt und das fand ich sehr beeindruckend von ihr und da erkennt man, was für ein guter Mensch sie ist. Sie hat es nicht verdient so gedemütigt zu werden. Vor allem nicht von Cole, der das Sorgerecht von ihren beiden Nichten von Anfang an wollte. Cole war mir von Anfang an sehr unsympathisch und ich konnte ich auch gegen Ende nicht wirklich leiden. Er hat die Menschen in der Kleinstadt dazu überredet May von Anfang an die kalte Schulter zu zeigen, damit sie aus der Stadt verschwindet und er das Sorgerecht der Kinder seines besten Freundes hat. Er machte May das Leben so schwer und auch wenn ich ihn verstehen kann, könnte ich seine Taten nie verzeihen. Er war stur, egoistisch und zu stolz für mein Geschmack. Dass May und Cole sich doch irgendwann näher kamen, hat mich nicht wirklich überrascht. Wenn man so oft Zeit miteinander verbringt und sich dann besser kennenlernt, kann sowas durchaus passieren. Ich war schlussendlich doch ein wenig froh, dass sie zusammen gekommen sind, aber so ganz überzeugt hat mich ihre Liebesgeschichte dann doch nicht. Trotzdem fand ich das Buch durchaus sehr spannend, vor allem wollte ich immer wissen, wie die Autorin die beiden Charaktere zusammenbringt. Es hat mir durchaus gut gefallen und es ist definitiv eine Weiterempfehlung. (aber ihr braucht genügend Nerven für den Anfang)

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