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Rezensionen zu
Firekeeper's Daughter

Angeline Boulley

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Buchhandlung MankelMuth

Von: Elise Marx aus Siegen

17.03.2022

Ein unglaublich packender Roman, der Einblicke in das Leben eines Clans Native Americans im Norden der USA gewährt und noch dazu die Spannung eines Krimis bietet. Die über 500 Seiten vergingen wie im Flug, ein Pageturner, der definitiv nicht nur Jugendbuch ist, sondern auch in der Belletristikabteilung einen Platz verdient hat.

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Spannend.

Von: Bob

16.03.2022

Ein spannender Thriller über eine Native American, die plötzlich in einen Mordfall verwickelt wird. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen, weil man so gespannt ist, wie es weiter geht.

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Spätestens Karl May hat mit seinen Geschichten in unserer Gesellschaft das Interesse für die Indianer und ihre Kultur geweckt. Auch der Roman "Firekeeper's Daughter" greift das Thema der Native Americans auf und behandelt ihr Leben in der heutigen Zeit. Eine Liebesgeschichte, Drogen und ein Mord - alles gute Zutaten für einen gelungenen Jugendroman. Am meisten hat mich beim Lesen des Buches die Sprache gestört. Natürlich gehören bestimmte Vokabeln zu diesem Thema einfach dazu und machen das Werk auch zu etwas Besonderem. Mich persönlich hat es aber immer wieder aus dem Fluss gebracht und manches wurde auch nicht erklärt. Ähnlich verhält es sich mit den Namen. Das ist aber einfach den kulturellen Unterschieden geschuldet. Ansonsten lässt sich die Geschichte sehr gut lesen. Die Handlung ist über weite Strecken sehr gut überlegt. Auch wenn es ungefähr zur Hälfte etwas schleppend voran ging, so war das Ende umso spannender. Da bekam ich echte Schwierigkeiten, das Buch für Pausen wegzulegen. Am besten haben mir die Figuren gefallen. Im Verlauf lernt man die Familie der Protagonistin immer besser kennen und versteht gewisse Zusammenhänge. Wie sie spricht und fühlt ermöglicht mir als Spät-Teenagerin oder junge Erwachsene, mit ihr zu fühlen und mich in sie hineinzuversetzen. Wer also in eine fremde Kultur eintauchen will und Kriminalgeschichten mag, für den ist "Firekeeper's Daughter" die richtige Wahl.

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Als allererstes möchte ich ein Chi Miigwech an die Autorin richten für dieses unglaubliche Buch! Mich hat die Geschichte gereizt, ich wollte unbedingt wissen, was dieses junge Mädchen erlebt und wer sie ist. Allerdings wurde meine Neugier anfangs durch zum Teil seltsam formulierte Sätze, holprige Passagen, derbe Ausdrücke oder für mich fehlende Worte gebremst. Dennoch konnte ich recht schnell über solche Sachen hinweg lesen und stolperte nur noch hier und da, wenn ich Worte nachschauen wollte im Glossar. Alles in allem ist dies eine wirklich unglaublich gute Geschichte, die mich auch nach dem Lesen dieses Buches zum Nachdenken anregt. Sie ist durchdacht, gut ausgeschmückt, informativ und an den genau passenden Stellen so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Es gab sogar so unfassbar gute Stellen, dass ich das Buch beiseite legen musste, um die Handlung erst einmal sacken und wirken lassen zu können. Ich habe schon lange auf ein solches Buch gewartet und denke, dass man viel mitnehmen und lernen kann. Es wird nicht bei einmal gelesen und ab in's Regal bleiben und ich hoffe sehr, dass uns die Autorin mit weiteren Werken beschenken wird! 4 von 5 Sterne, da ich nicht so auf Jugendslang und derbe Ausdrücke stehe, aber davon abgesehen wirklich ein sehr sehr gutes Buch, das ich definitiv weiter empfehlen werde!

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Das Buch hat unsere 15-jährige Tochter gelesen. Die Leseempfehlung ist ab 14 Jahren. Das Buch ist wunderschön, allerdings auch groß und schwer. Uns gefällt das sehr. Lisa ist eine Leseratte. Bei dem Buch brauchte sie etwas Geduld, um sich einzulesen. Sich erst einzulesen, dann hat es sich über einige Seiten gezogen, doch nach der Hälfte des Buches wollte sie es kaum mehr zur Seite legen. Fazit: Lisa hatte etwas Schwierigkeiten sich in das Buch einzufinden, doch nun zählt es zur Liste ihrer Lieblingsbücher.

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Das Buch "Firekeeper's Daughter" von Angeline Boulley hat mir grundsätzlich gefallen, allerdings gab es auch ein paar Punkte, die mich eher gestört haben. Bereits das farbenfreudige Cover lädt ein, das Buch in die Hand zu nehmen und macht neugierig auf seinen Inhalt. Die Geschichte selbst ist eine Kriminalgeschichte, kombiniert mit einer Coming-of-Age-Erzählung, die mir gut gefallen hat. Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass der Mordfall, der einen großen Teil der Geschichte darstellt, in der sog. "Native Community" stattfindet. Die Autorin schafft es, die Geschichte nicht nur spannend zu gestalten, sondern gleichzeitig auch viele interessante Information über das Leben in einer solchen Gesellschaft zu geben. Dadurch ist das Buch nicht nur pure Unterhaltung, sondern reizt auch zum Nachdenken an. Was mir indes nicht ganz so gut gefallen hat, war die Sprache der Autorin, die für mich gewöhnungsbedürftig war. So werden viele (durchaus derbe) Slangwörter verwendet. Auch der Satzbau mutet teilweise holprig an. Daher alles in allem zwar ein lesenswertes Buch, aber auch kein absolutes "Muss".

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Niishin!

Von: Joy131

15.03.2022

Als allererstes möchte ich ein Chi Miigwech an die Autorin richten für dieses unglaubliche Buch! Mich hat die Geschichte gereizt, ich wollte unbedingt wissen, was dieses junge Mädchen erlebt und wer sie ist. Allerdings wurde meine Neugier anfangs durch zum Teil seltsam formulierte Sätze, holprige Passagen, derbe Ausdrücke oder für mich fehlende Worte gebremst. Dennoch konnte ich recht schnell über solche Sachen hinweg lesen und stolperte nur noch hier und da, wenn ich Worte nachschauen wollte im Glossar. Alles in allem ist dies eine wirklich unglaublich gute Geschichte, die mich auch nach dem Lesen dieses Buches zum Nachdenken anregt. Sie ist durchdacht, gut ausgeschmückt, informativ und an den genau passenden Stellen so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Es gab sogar so unfassbar gute Stellen, dass ich das Buch beiseite legen musste, um die Handlung erst einmal sacken und wirken lassen zu können. Ich habe schon lange auf ein solches Buch gewartet und denke, dass man viel mitnehmen und lernen kann. Es wird nicht bei einmal gelesen und ab in's Regal bleiben und ich hoffe sehr, dass uns die Autorin mit weiteren Werken beschenken wird! 4 von 5 Sterne, da ich nicht so auf Jugendslang und derbe Ausdrücke stehe, aber davon abgesehen wirklich ein sehr sehr gutes Buch, das ich definitiv weiter empfehlen werde!

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Spannende starke Frauen

Von: Lotta

14.03.2022

Eine spannende und harte Lektüre. Es wurden so viele wichtige Dinge angesprochen, was das Lesen zu einer tiefen und faszinierenden Erzählung macht Daunis war eine starke, unabhängige junge Frau und ich war beeindruckt davon, wie sie mit all den Schwierigkeiten in ihrem Leben umgeht und immer noch danach strebte, das Leben für andere zu verbessern. Sie hat eine wichtige und fazinierende Sicht und Stärke auf die Dinge. Ich fand die Aspekte der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner überzeugend und sie bot mit eine andere Seite, die ich zuvor nicht gelesen hatte. Spannend und emotional bis zum Ende. Ich kann diese Geschichte nur empfehlen.

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