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Rezensionen zu
Walnusswünsche

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (5)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Wieder hat es Manuela Inusa mit ihrem wunderschönen und sehr bildlichen Schreibstil geschafft, mich ins sonnige Kalifornien zu entführen. Dieses Mal durfte ich eine Walnussfarm erkunden und hatte wirklich das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Und wenn Victoria ihre legendären Walnussplätzchen gebacken hat, hatte ich förmlich den Duft in der Nase. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass am Ende des Buches ein Rezept auf mich gewartet hat. 🙂 Auch die Charaktere, die Manuela Inusa für dieses Buch geschaffen hat, konnten mich absolut überzeugen. Victoria mochte ich sofort, denn sie führt die Walnussfarm voller Liebe und Leidenschaft. An ihrer Seite ist ihr Vater Anthony, der leider keine große Hilfe mehr ist, da er doch so manche körperliche Gebrechen mit sich herumträgt. Er hat eine wunderbar ruppige Art, ist ein großer Bücherwurm und hat mein Herz im Sturm erobert. Ich musste oft über seine Art so sehr schmunzeln. Aber auch Liam war mir sehr sympathisch, auch wenn sein erster Auftritt auf der Walnussfarm nicht ganz so perfekt war. Wer mich aber total aufgeregt hat, war Abigail. Sie ist so ein furchtbarer Charakter, der mich während des Lesens so sehr hat schimpfen lassen! Vor allem ihren Weg habe ich sehr interessiert verfolgt und hier gibt es wirklich einiges zu erleben. Für mich hat Manuela Inusa mit „Walnusswünsche“ wieder einen wunderschönen Wohlfühlroman geschaffen, der mir alle Emotionen hervorgelockt hat, die ein Büchermensch so empfinden kann. Ich habe mit den Protagonisten mitgelebt, gelitten und mich gefreut. Es gab viel zu entdecken und war einfach bis zur letzten Seite ganz wunderbar. Mein Fazit: „Walnusswünsche“ von Manuela Inusa ist ein weiterer unglaublich schöner Teil ihrer Kalifornische-Träume-Reihe, der mich absolut begeistern konnte. Vielfältige Charaktere, ein wunderbarer Schreibstil und ein traumhaftes Setting haben das Lesen zu einem absoluten Vergnügen gemacht. Natürlich gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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„Walnusswünsche“ ist nun bereits der 5. Band, in dem uns die Spiegel Bestsellerautorin Manuela Inusa in das sonnige Kalifornien entführt. Und dieses Mal dürfen wir eine traumhafte Zeit auf einer beeindruckenden Walnussfarm verbringen. Seit Generationen befindet sich die Walnussfarm schon in Familienbesitz. Und Viktoria führt die Farm nach dem Tod ihrer Mutter mit ihrem Vater alleine weiter. Ihre ältere Schwester Abigail, die schon immer eine Rebellin war, hat die Farm schon vor langer Zeit verlassen. Jetzt kämpft Viktoria ums Überleben, was nicht immer leicht ist. Eines Tages steht plötzlich ihre Schwester Abby mit ihrer kleinen bezaubernden Tochter Bella vor der Tür. Doch Abby hält es nicht lange auf der Farm und sie verschwindet eines Nachts und lässt Bella zurück. Vickys einziger Lichtblick ist der smarte Liam Sanders, ein bekannter Autor, der hier auf der idyllischen Walnussplantage einen neuen Roman schreiben will. Wow, war das wieder schön im sonnigen Kalifornien. Wenn ich die Augen schließe, habe ich traumhafte Bilder von der beeindruckenden Walnussplantage vor mir. Außerdem habe ich den Duft der köstlichen Walnussplätzchen von Vicky in der Nase. Der Schreibstil der Autorin lässt mich sofort in die Geschichte eintauchen und ich habe das Gefühl selbst auf der Walnussplantage zu sein. Wir bekommen auch einen Einblick in die viele Arbeit, die so eine große Plantage mit sich bringt. Ist verständlich, dass unsere liebenswerte Protagonistin Vicky für die Liebe keine Zeit hat. Doch als dann Liam auftaucht, fliegen plötzlich die Schmetterlinge in ihrem Bauch. Und das Knistern ist förmlich zu spüren. Ihre rebellische Schwester habe ich aber nicht sofort ins Herz geschlossen, das hat sich aber dann im Laufe der Geschichte geändert. Aber ihre kleine Tochter Bella hat dafür mein Herz im Sturm erobert. Man hat förmlich gespürt, wie sie sich hier im sonnigen Kalifornien wohl gefühlt hat. Beim Lesen haben mich viele Emotionen übermannt und ich habe meine Zeit auf der Walnussfarm sehr genossen. Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das wie eine herzliche Umarmung ist, und das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das mir Traumlesestunden beschert hat. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre – die durch ihr wunderschönes Cover ins Auge sticht – 5 Sterne und freue mich jetzt schon auf meine nächste Reise nach Kalifornien.

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Victoria lebt mit ihrem Vater auf der Walnussfarm ihrer Familie, während ihre Schwester Abby andere Wege einschlug um in Hollywood Karriere zu machen. Sie kehrte der Farm und der Familie den Rücken und kehrte nicht mal zur Beerdigung der Mutter zurück. Bis sie eines Tages mit ihrer Tochter bei Viktoria auf der Farm vor der Türe steht…. Die Autorin schafft es immer wieder mich in ihren Bann zu ziehen. Man taucht in die Geschichte so schnell ein und es lässt einen einfach nicht mehr los. Somit habe ich auch dieses Buch wieder in einem Rutsch durch gelesen und hatte das Gefühl an Viktorias Seite zu sein. Das Setting ist wieder toll beschrieben und ich hatte den Duft von Walnüssen in der Nase beim lesen. Wie auch in den Vorbänden erfährt man auch hier wieder einiges über die Farm und in diesem Fall von der Walnuss. Das finde ich immer sehr schön mit eingepflogen ohne dass es störend wirkt. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, wirken realistisch und haben alle ihren perfekten Platz in der Geschichte. Man fiebert , hofft, weint und schmunzelt mit ihnen. Die Emotionen wurden genau richtig auf den Leser transportiert. Die Autorin hat hier Romantik, Spannung und die nötige Tiefe zusammengewürfelt und zu einer wunderschönen Geschichte geformt, die einen manchmal zum Nachdenken bringt. Mich konnte Manuela Inusa wieder total einlullen, im positiven Sinne. Daher gibt es eine Leseempfehlung und volle 5 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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„Das ist unser ältester Baum. Er ist hundertfünfzig Jahre alt, und mein Urururgroßvater hat ihn gepflanzt. Er trägt schon lange keine Früchte mehr.“ (Auszug S. 46) Victoria führt die Walnussfarm, die schon seit Generationen in Familienbesitz ist, alleine, denn ihre ältere Schwester Abby verfolgt ihre eigenen Träume. Ihr Vater ist seit dem Tod von Victorias Mutter und wegen seiner Gebrechen nicht mehr in der Lage, seiner Tochter tatkräftig zur Seite zu stehen. Aber sie kann sich auf ihre Vorarbeiterin Inés und ihre Arbeiter verlassen, die auch den Neuankömmling Liam – der einen Roman über Walnüsse auf der Plantage schreiben möchte – in ihre Runde aufnehmen. Gekonnt hat Manuela Inusa in dem fünften Band der Kalifornien-Reihe – bei dem jeder Band eine eigene Geschichte erzählt und daher für sich alleine gelesen werden kann – wieder eine Mischung verschiedener Charaktere gewählt. Dies macht das Lesen spannend und zusammen mit der bildhaften Sprache zieht mich auch dieser Roman wieder in seinen Bann. Ein Schuß Romantik, ein bisschen Familiendrama, packende Einzelschicksale – die irgendwann geschickt miteinander verknüpft werden... das zeichnet die Hamburger Autorin aus und sie bleibt sich in „Walnussträume“ dieser Linie treu. Ich mag das sehr! Es ist faszinierend, welche Themen Manuela Inusa aufarbeitet; und dennoch wirkt der Roman weder als Aufklärer oder als Fingerheber – nein, er bleibt ein Unterhaltungsroman, aber eben mit Tiefgang. Nur eines fehlt mir ein bisschen: etwas mehr Backgroundinfos zu den Walnüssen; etwas mehr über den Anbau, die Ernte etc. Hier werden nur wenige Fachbegriffe in den Raum geworfen und die Chance vertan, den neugierigen Autor Liam und uns LeserInnen mit tiefgründigeren Infos zu der Supernuss zu versorgen, schade... Dafür bekommen wir aber leckere Rezepte, die mich sofort zum Backen eines Walnusskuchen animiert haben :-) Alles in allem ein lesenswerter Roman mit einem ansprechend gestalteten Cover, welches gut in die Reihe passt und man sofort erkennt, worum es geht. Ich mag die Farben – und stehen alle Bände nebeneinander, erkennt man aufgrund der Farbgestaltung sofort auf einen Blick, um welches Buch es sind handelt. Nun freue ich mich auf „den blauen Band“, denn im Februar 2022 kommt „Blaubeerjahre“ auf den Markt – der Abschluß der 6-teiligen Reihe, die in Kalifornien spielt.

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Zum Inhalt Auch der 5. Band aus der kalifornischen Träumereihe konnte mich wieder gut unterhalten. Walnüsse esse ich sehr gerne. Bücher liebe ich über alles. All das bekommt man in dieser Geschichte geboten. Victoria liebt ihre Walnussfarm, die schon seit Generationen von ihrer Familie geführt wird. Ganz glücklich ist sie jedoch nicht. Ihre geliebte Mutter ist leider zu früh verstorben. Ihre ältere Schwester Abigall verließ mit 18 Jahren die Familie, um als Schauspielerin Karriere zu machen. So bleibt Victoria nur noch ihr Vater und die Farm. Da steht eines Tages der berühmte Autor Liam Sanders vor der Tür. Er möchte auf der Farm für seinen neuen Roman recherchieren. Will in dem alten Cottage wohnen, in dem früher Farmarbeiter übernachteten. Victorias Vater mochte ich besonders gerne. Er liebt Bücher über alles und verfügt über eine kleine Bibliothek. Victoria hat nie Zeit zum Lesen. Daher sagt ihr der Name des berühmten Autors erst mal gar nichts. Aber Liam Sanders kann nicht nur gut schreiben. Er verfügt auch über das Talent, Victorias Herz höher schlagen zu lassen. Als dann nach vielen Jahren Abigall mit ihrer kleinen süßen Tochter Bella vor der Türe steht, herrscht auf der Farm Trubel. Meine Meinung Für Abigall kann ich keine Sympathie empfinden. Ihr egoistisches Verhalten ging mir mächtig auf den Keks. Klar soll jeder Mensch sein Leben so gestalten, wie es sich für einen gut anfühlt. Aber das geht doch auch mit etwas mehr Rücksicht auf die Familie. Victoria dagegen bewundere ich sehr. Auch sie lebt nach ihren eigenen Wünschen. Dies jedoch ohne anderen Menschen weh zu tun. Dafür nimmt sie schon den einen oder andern Abstrich in Kauf. Zu gerne würde sie auch mal wieder ein gutes Buch lesen. Sie brennt für die Walnussfarm und die Familie. Vor allem für ihre kleine Nichte Bella. Abigall verlässt nach heftigen Auseinandersetzungen erneut die Familie. Ihre Tochter lässt sie auf der Farm. Die Sonne Kaliforniens und diese liebevoll erzählte Geschichte haben mir das Herz gewärmt. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet, sodass ich von jedem ein genaues Bild vor Augen hatte. Stets hatte ich den Duft von frisch gebackenen Walnusskuchen in der Nase. Ich habe den Aufenthalt auf der Walnussfarm sehr genossen. Fazit Diese warmherzige Geschichte führt uns mal wieder vor Augen, dass man trotz Fehler ein selbstbestimmtes Leben führen kann. Nicht alle Träume erweisen sich als richtig. Es geht jedoch immer irgendwie weiter. Einfach auf die richtigen Menschen setzen und schon ist der Weg ins Glück geebnet. Von mir absolute 5 Walnüsse für diesen Roman, der mitten aus dem Leben erzählt. Danke Manuela Inusa. Jetzt habe ich Appetit auf Blaubeeren.

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„Walnusswünsche“ ist der 5. Teil aus der Reihe „Kalifornische Träume“. Mittelpunkt ist diesmal eine Walnussfarm in der Nähe des Orts Riverside. Victoria genannt Vicky führt die Farm und lebt dort gemeinsam mit ihrem Vater. Die Mutter verstarb und die ältere Schwester Abigail genannt Abby hat die Farm schon vor längerer Zeit verlassen, weil sie von einer Karriere in Hollywood träumte. Trotz nur sporadischem und losem Kontakt haben die beiden Schwestern nach wie vor ein inniges Verhältnis. Aber dass es Abby nicht so gut erging, wie sie sich immer erträumt hatte, ahnt Vicky nicht, bis Abby mit ihrer kleinen Tochter Bella plötzlich auf der Farm auftaucht. Und dann ist da auch der der Bestsellerautor Liam, der eigentlich nur nach Kalifornien gekommen war, um Recherchen für seinen neuen Roman zu betreiben, sich dann aber entschließt, sich für einige Monate auf der Farm in einer Hütte einzumieten, um sein neues Buch dort zu schreiben. Schnell sorgt der sympathische Liam bei Vicky für Herzklopfen… Manuela Inusa hat in ihren Roman eigentlich drei Geschichten eingebettet. Da ist der Handlungsstrang um Vicky, die mehr oder weniger alleine die Farm führt aber eine Enttäuschung in der Liebe erlebt hat. Der zweite Handlungsstrang dreht sich um Abby, ihre Misserfolge in Hollywood und ihr aktuelles Leben als alleinerziehende Mutter einer kleinen Tochter. Und der dritte Handlungsstrang dreht sich um den Autor Liam, der unter Druck steht, nach seinem Bestseller und einem weniger erfolgreichen zweiten Roman nun erneut einen Erfolgsroman vorlegen zu müssen bzw. zu wollen. Alle drei Handlungsstränge verknüpft die Autorin hervorragend und die Perspektivwechsel zwischen den drei Figuren bringen nicht nur Abwechslung sondern auch Spannung in die Handlung. Dabei berührt sie vielfältige Themen wie familiären Zusammenhalt, Enttäuschungen und geplatzte Träume. Die Zeichnung der Figuren ist ihr sehr gut gelungen. Während Vicky ein herzlicher Mensch ist und sich um die Farm und ihren Vater sorgt und kümmert, ist Abby zwar eine liebevolle Mutter aber auch ein Freigeist. Sie sucht nach wie vor ihren Platz im Leben und gerät aber immer wieder auf den falschen Weg. Auch Liam trägt ein Ereignis aus der Vergangenheit mit sich herum, dass ihm zwar seinen ersten Romanerfolg brachte aber ihn auch seelisch immer noch belastet und dabei in seiner Arbeit auch blockiert. Gut gelungen ist ihr auch die kleine Bella, die ein wirklich herzliches und liebenswertes kleines Mädchen ist. Das Setting auf der Walnussfarm und in der Kleinstadt Riverside ist schön gewählt und gut und bildhaft beschrieben. Man spürt die Sonne, sieht die vielen Walnussbäume vor sich und lernt dabei noch so einiges über den Anbau und die Ernte der Walnüsse. Aber auch das Kleinstadtleben und die dortigen Bewohner, die viele interessante Geschichten erzählen können, bereichern die Handlung. Der Roman erzählt nicht nur eine romantische und sich zart entwickelnde Liebesgeschichte sondern auch über tragische Ereignisse und dass man manchmal, wenn man im Leben mal falsch abgebogen ist, trotzdem noch den richtigen Weg finden kann. Wendungen und Überraschungen machen die Handlung spannend und unterhaltsam. Ich habe mich in Kalifornien und auf der Walnussfarm sehr wohl gefühlt und die Geschichte von Vicky und ihrer Familie mit Spannung und vielen Emotionen sehr gerne verfolgt und in schönen Lesestunden genossen. Deshalb empfehle ich diesen wunderschönen Roman, wie die gesamte Reihe, gerne weiter! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Handlung: Victoria führt ein erfülltes, glückliches Leben auf ihrer geliebten Walnussfarm, die schon seit Generationen im Familienbesitz ist. Seit dem Tod ihrer Mutter und als ihre ältere, rebellische Schwester Abigail die Farm verlassen hat, liegt es jedoch an ihr alleine, die Farm über Wasser zu halten. Das ist allerdings nicht immer so leicht. Doch dann steht Abby wieder vor der Tür, an der Hand ihre kleine Tochter, die bezaubernde Bella. Allerdings fliegen schon bald wieder zwischen den Schwestern die Fetzen, und Abby verschwindet - ohne Bella. Vickys einziger Lichtblick: Liam Sanders, der auf der idyllischen Walnussplantage für seinen neuen Roman recherchieren will - und der ihr Herz dazu bringt, ein paar ganz ungewohnte Sprünge zu machen… Meine Meinung: Das Cover sieht richtig schön herbstlich aus, was mir sehr gut gefällt. Es ist wie auch schon die vorherigen Bände ein absoluter Wohlfühlroman: Der Schreibstil ist angenehm, die Charaktere herzlich und die Atmosphäre ist ebenfalls wieder etwas ganz besonderes. Liam und Victoria sind beide eher ruhig, ich konnte mich mit ihnen gut identifizieren. Was mir auch hier wieder sehr gut gefallen hat, ist das Manuela Inusa gesellschaftliche Tabuthemen aufgegriffen hat, wie sexuelle Gewalt oder das Down-Syndrom. Die Emotionen sind sehr greifbar und ich habe mitgefiebert und gelitten beim Lesen. Es war ein wirklich schönes Leseerlebnis :) Fazit: Ein tolles Buch - ich liebe das Setting, die Charaktere und alles drum herum. Ich freue mich auf viele weitere Bücher von Manuela Inusa! Es bekommt von mir 5 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Dieses Buch ist ein absolutes Wohlfühlbuch und der inzwischen 5. Teil der „Kalifornische Träume “ von Manuela Inusa. Zuerst habe ich mich in das Cover verliebt und dann in die wundervolle Geschichte. Für mich ist sie perfekt für eine gemütliche Lesezeit im Herbst oder auch im Winter. Genau die richtige Geschichte zum einkuscheln und genießen. Das heißt aber nicht, dass die Geschichte langweilig oder wenig spannend ist. Das Gegenteil ist der Fall, die Geschichte rund um die Familie, dass Schwesterndrama, die Liebesgeschichte und die familieneigene Walnussfarm ist spannend aufgebaut und unterhaltsam zu lesen. Besonders hat mir das Vater-Tochter Verhältnis zwischen Victoria und ihrem Vater gefallen. Der Roman besticht durch einen flüssigen, angenehmen Schreibstil und damit, dass Victoria und Liam eher entspanntere Protagonisten sind und so der Geschichte eine wohlige Atmosphäre geben. Die beiden haben mich mit ihrem ganz eigenen Charme abholen können und in ihrer Geschichte verlieren lassen. Mit Abby hingegen hatte ich meine Probleme, aber das passte im Nachhinein gut in die Geschichte, trotzdem nicht mein Lieblingscharakter. Bella hingegen war ein Highlight. Insgesamt eine tolle Familiengeschichte, mit Drama, Herz, Vertrauen und Unterstützung. Wallusswünsche = Wallnussliebe… Zumindest bei mir ;-)!

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