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Rezensionen zu
Walnusswünsche

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (5)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Ich habe diese Reihe ja von Anfang an mit Begeisterung gelesen und habe mich daher sehr auf den 5. Band gefreut, da diese für mich einfach Wohlfühlbücher sind, auch wenn ich sonst eher wenig in dem Genre lese. Der Einstieg ist mir durch den flüssigen Schreibstil sehr leicht gefallen. Man lernt hier erst Viktoria als Teenager kennen, deren Schwester Abigail von heute auf morgen ohne Abschied verschwindet, um in Hollywood Karriere zu machen. Einige Jahre später in der Gegenwart ist es dann so, dass Viktoria mit ihrem Vater zusammen nach dem Tod der Mutter die Walnussfarm betreibt. Auf der anderen Seite geht es um den Schriftsteller Liam, der für die Recherche an seinem neuen Buch Walnussfarmen besucht. Viktoria bietet ihm eine Hütte auf deren Farm an, die sie vermieten würde. Daraufhin zieht Liam ein, vielleicht nicht nur wegen der Recherchen. Dann taucht nach den ganzen Jahren auf einmal die äußerst naive Abigail wieder auf, die endgültig gescheitert ist mit ihrem Traum nach Hollywood und im Schlepptau hat sie ihre süße kleine Tochter Bella. Sie wird auch wieder im Kreis der Familie aufgenommen, obwohl diese sehr enttäuscht von ihr sind, da sie nicht einmal zur Beerdigung ihrer Mutter erschienen ist. Dann ist Abigail auf einmal wieder verschwunden, hat ihre Tochter Bella aber zurückgelassen. Alles in allem konnte mich auch dieser Roman wieder sehr gut unterhalten. Es war für mich etwas schwächer als die anderen Bände, aber dennoch eine Leseempfehlung mit 4 Sternen. 4 von 5 Sternen  Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Blanvalet Verlag Infos zur Autorin: @Blanvalet Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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Rezension

Von: Momoliest

03.12.2021

Mein Fazit 🎄 . Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich bin wirklich extrem positiv gestimmt das es nicht mein letztes bleiben wird 🙏. . Das Cover allein finde ich schon so toll und es strahlt für mich die Gemütlichkeit aus, welche in dem Buch herrscht. . Ein wundervoll flüssiger Schreibstil lässt einen super schnell voran kommen und oft hatte ich am Abend Schwierigkeiten das Buch dann mal aus der Hand zu legen. . Die Story an sich ist, wie oft in so cosy Büchern natürlich ziemlich vorhersehbar, dies tut dem Buch aber überhaupt nichts negatives, denn wenn ich etwas in einem kuscheligem Buch gar nicht vermisse sind es irgendwelche plott twists. . Die Hauptfiguren Viky und Liam fand ich super nur mit Abby habe, hatte und werde ich immer meine Probleme haben 🤣 wtf wie großartig unsympathisch kann man einen Charakter schreiben 👍 ich habe mich glaube ich das komplette Buch über sie aufregen müssen. . Alles in allem ein toller Ausflug nach Kalifornien und mein allererster auf eine Walnuss farm. . Von mir gibt es 4/5 🥜🥜🥜🥜 Fake Walnüsse und eine absolute lese Empfehlung

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Walnusswünsche Autorin: Manuela Inusa Verlag: Blanvalet Verlag Klappentext: Victoria führt ein erfülltes Leben auf ihrer geliebten Walnussfarm, die schon seit Generationen im Besitz ihrer Familie ist. Seit ihre Mutter verstarb und ihre ältere Schwester Abigail – schon immer eine Rebellin – die Familie verließ, ist es allerdings an ihr allein, die Farm über Wasser zu halten, was sich nicht immer leicht gestaltet. Und dann steht plötzlich Abby wieder vor der Tür, an der Hand ihre kleine Tochter, die bezaubernde Bella. Doch schon bald fliegen zwischen den Schwestern wieder die Fetzen, und Abby verschwindet – ohne Bella. Vickys einziger Lichtblick: Liam Sanders, der auf der idyllischen Walnussfarm für seinen neuen Roman recherchieren will – und der ihr Herz dazu bringt, ein paar ganz ungewohnte Sprünge zu machen … Meinung: Zum Herbst habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Es ist bereits der 5. Band zu den kalifornischen Träumen. Sie können aber gut unabhängig voneinander gelesen werden. Denn alle Bücher kenne ich zugegebener Weise auch noch nicht aus der Reihe. Habe also noch ein bisschen Zeit unter der Sonne Kaliforniens vor mir. Ganz schnell war ich drin in der Geschichte rund um Victoria und die Wallnussfarm. Aus verschiedenen Blickwinkeln taucht man in die Gefühlswelt der Protagonisten ein. Schön finde ich, dass diese Ecken und Kanten besitzen und überhaupt nicht oberflächlich rüberkommen. Manuela Inusa hat auch hier die Geschichte mit viel Einfühlungsvermögen und einem tollen bildlichen und leichten lockeren Schreibstil verfasst, der viel Lesevergnügen bereitet. Fazit: Wieder eine wunderschöne und familiäre Geschichte im Setting von Kalifornien die zeigt, dass das Leben nicht immer geradlinig verläuft aber deswegen nicht weniger ans Ziel führt.

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Wohlfühlroman

Von: Lesehase_

27.10.2021

Das Cover lacht mich direkt an, denn es versprüht einen gemütlichen Flair und ich finde die Landschaft sehr ansprechend. Bei dieser Reihe, bei denen man die Bände wirklich komplett unabhängig voneinander lesen kann, steht immer eine Farm im Vordergrund, was ich immer sehr spannend und interessant finde. Auch dieses Buch hat mir wieder Laune gemacht, in die Natur zu fahren oder Walnüsse zu essen, obwohl ich das gut wie gar nicht mache. Aber Manuela Inusa schafft es immer wieder, das Setting bildhaft und schmackhaft zu beschreiben. Beim Buch habe ich mich durchgehend wohl gefühlt, weshalb ich gar nicht aufhören konnte zu lesen. Die Geschichte wird insgesamt aus drei Perspektiven erzählt. Zum einen folgen wir den ganz verschiedenen Schwestern Victoria und Abby und zum anderen dem Autor Liam. Victoria habe ich von Anfang ins Herz geschlossen, denn sie arbeitet mit Fleiß und Hingabe auf der Walnussfarm ihrer Familie, wo sie sich komplett heimisch fühlt, und hilft stets, wo sie kann. Für ihre innere Ruhe und ruhigen Selbstsicherheit habe ich sie sehr beneidend und mit ihrem Familiensinn, vor allem ihr Verhältnis mit ihrem Vater, konnte ich mich identifizieren. Liam fand ich genauso toll und er hat einige Ähnlichkeiten mit Victoria. Er ist auch eher ruhig, obwohl er als erfolgreicher Autor viel Aufmerksamkeit bekommen hat, und hat ein sehr enges Verhältnis mit seiner Mutter. Mit ihm teile ich mir die Begeisterung für Bücher, die auch Victorias Vater und ihre Nichte Bella haben. Zwischen ihm und Victoria entsteht im Laufe des Buches eine wunderschöne Liebelei. Die beiden passen perfekt zusammen und waren sofort auf einer Wellenlänge. Ich habe ihnen ihre Gefühle komplett abgenommen und sie handeln immer ihrem Charakter entsprechend. Richtig gut gefiel mir, wie sie sich gegenseitig unterstützen und von Anfang an ehrlich miteinander sind. Mit der dritten Protagonistin Abby hingegen hatte ich so meine Probleme. Sie ist direkt nach ihrer Volljährigkeit von der Farm geflohen, um sich ihren Traum von Hollywood zu erfüllen, und bricht nach dem Tod der Mutter komplett den Kontakt zu ihrer Familie ab. Ich konnte ihre Beweggründe teilweise nachvollziehen und sie tat mir auch Leid, wie all ihre Pläne gescheitert sind und ihr auch kein Liebesglück beschert war. Trotzdem regte mich ihr Egoismus oft auf, denn den konnte sie sogar nicht für ihre Tochter Bella, die sie liebt, ablegen konnte. Umso fantastischer fand ich dafür Bella, die ein zufriedenes und aufgewecktes Mädchen ist. Durch die Unterschiede zwischen Abby und dem Rest ihrer Familie, war das Familienkonstrukt aber sehr interessant und natürlich kompliziert. Ich war gespannt, was passieren wird, wenn alle wieder aufeinander treffen, und wurde dann auch überrascht. Auf der einen Seite konnte mich die große Verbundenheit innerhalb der Familie überzeugen, aber andererseits ging mir hier einiges zu glatt und schnell. Dafür konnte mich die Geschichte auch immer mal wieder emotional mitnehmen. Alle Figuren mussten einen schweren Verlust hinnehmen, an dem sie noch zu knabbern haben. Die Schwestern und ihr Vater haben die Mutter/Ehefrau verloren, die ein großes Loch in die Familie gerissen hat, und Liam seinen kleinen Bruder. Letzteres fand ich am traurigsten, denn nur in wenigen Rückblicken habe ich den Jungen ins Herz geschlossen. Zusätzlich hat die Autorin mich innerhalb dieses kleinen Handlungsstrang am meisten überraschen. Insgesamt war das Buch für mich ein Wohlfühlroman, bei denen mich bis auf Abby alle Charaktere überzeugen konnte. Es gab viele verschiedene Beziehungen, die mir mit ihrer Innigkeit imponiert habe. Ich kann dieses Buch und die Reihe sehr empfehlen. FAZIT: 4/5⭐️ Wohlige Farmatmospäre mit vielen sympathischen Charakteren

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Wieder toll!

Von: rainbowly

11.10.2021

Inhalt Victoria managed ganz allein die Walnussfarm und kümmert sich auch um ihren Vater. Da bringt der Autor Liam Sanders, der auf der Walnussfarm für sein neues Buch recherchieren möchte, ihr Leben richtig in Schwung. Doch dann taucht auch noch ihre Schwester wieder auf. Reihe Ich freue mich wirklich auf jedes neue Buch der Reihe. Auch wenn sie absolut unabhängig voneinander zu lesen sind, so erfüllen sie für mich doch immer die gleichen Kriterien: eine romantische Liebesgeschichte ohne viel Drama, dafür verzwickte Familiengeschichten und ganz viel Emotionen. Sprache Ich war, wie jedesmal, von der ersten Seite an in der Geschichte drin. Das Setting und die Charaktere werden so gut beschrieben, dass ich mich sofort wohlgefühlt habe. Ich mag es, dass es in den Büchern immer eine leichte und süße Liebesgeschichte gibt, aber rund herum eben echte, realistische Probleme mit denen die Protagonisten fertig werden müssen. Das macht die Geschichten für mich sehr realistisch und nachvollziehbar. Charaktere Vicky ist wirklich so eine herzensgute Person. Sie ist hilfsbereit, gut organisiert, verzeiht schnell, vergisst darüber hinaus aber manchmal sich selbst. Besonders wie bereitwillig sie sich der großen Aufgabe stellt die Verantwortung für Bella, die Tochter ihrer Schwester, zu übernehmen hat mich beeindruckt. Kein einziges Mal scheint sie verzweifelt oder am Ende ihrer Kräfte zu sein, immer sieht sie noch etwas positives in jeder Situation. Eine sehr starke Frauenfigur. Liam ist ebenfalls eine tolle Figur. Besonders gut fand ich, dass er zwar immer für Vicky da ist und jederzeit seine Hilfe anbietet, aber nie den großen Held oder Retter spielen muss, weil er anerkennt, das Vicky eine taffe Frau ist und viele Dinge auch selbst regeln kann. Aber Abigail, Vickys Schwester, hat mich wirklich in Rage gebracht. Selten habe ich mich über eine Figur in einem Buch so aufgeregt. Sie ist absolut egoistisch, unverantwortlich und blauäugig. Ich konnte leider absolut kein Mitleid für sie aufbringen, auch nicht, als sie in wirklichen Schwierigkeiten steckte. Aber wenn man sich so ignorant seinem Kind gegenüber verhält, hab ich da wirklich kein Verständnis dafür. Fazit Wieder eine tolle Geschichte, die mich sehr gut unterhalten hat.

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Im September habe ich mich besonders auf die Veröffentlichung dieses schönen Wohlfühlromans gefreut: „Walnusswünsche –kalifornische Träume, Band 5“ von Manuela Inusa. Man darf sich von dem Band 5 nicht zurückschrecken lassen, da das einzige was die Romane gemeinsam haben, ihr Setting in Kalifornien und ihr fruchtiger Titel ist. Also ist auch ein einzelner Genuss möglich. Vielen Dank an das @bloggerportal und @blanvalet.verlag für dieses süße Vergnügen! Wie immer habe ich dieses Buch aus der Reihe verschlungen. Victoria ist eigentlich recht zufrieden mit ihrem zurückgezogenen Leben auf der Walnussfarm ihres Vaters. Sie bewirtschaftet die Farm in Riverside, welche seit Generationen im Familienbesitz ist mit Hingabe. Seit ihre Mutter verstorben ist und ihr Vater körperlich nicht mehr so fit, lastet alle Verantwortung auf ihren Schultern. Denn ihre Schwester Abigail hat sich vor 7 Jahren einfach aus dem Staub gemacht und nie mehr etwas von sich hören lassen. Diese Lücke kann niemand auffüllen. Doch plötzlich steht nicht nur der attraktive Erfolgsautor Liam auf ihrer Türschwelle, sondern auch die verloren geglaubte Schwester, im Gepäck ein kleines Mädchen Bella, welches ihre Tochter ist. Da ist die Familienidylle dahin. Es geht heiß her zwischen den Schwestern und anders heiß zwischen Liam und ihr. Kann jetzt endlich Frieden in die Farm einkehren und jeder sein Happy End finden? Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt und die verschiedenen Blickwinkel aus denen jeweils geschrieben wurde haben mir ein rundes Bild über die verzwickte Situation gegeben. Mal sieht man alles aus Victorias Sicht, dann wieder aus Abigails um im nächsten Moment in Liams Blickwinkel zu springen. Mit viel Einfühlungsvermögen und Liebe hat Inusa authentische Charaktere ins Leben gerufen, denen man auch gerne mal so im Leben begegnen möchte. Durch diverse Schicksalsschläge sind die Protagonisten nicht nur ein flacher Stereotyp, sondern tiefgehende Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten. Durch den emotionalen, lockeren und bildlichen Schreibstil lässt es sich in einem runterlesen. Das Leben läuft nicht immer nach Plan aber in all seinen Wirrungen kann man doch noch den richtigen Weg finden. Auch wenn man vielleicht schon mal falsch abgebogen ist beziehungsweise auf der Stelle getreten ist. Am Rande werden verschiedene Thema angeschnitten, welche mich sehr berührt haben. Dort ist die zentrale Frage gestellt: Wann ist eine Familie eine Familie? Auch der Umgang mit dem Thema Trisomie 21 war sehr berührend. Das Cover ist zauberhaft gestaltet worden. Und reiht sich mit dem Aussehen in die fruchtigen Vorgänger ein. Doch von Buch zu Buch verändern sich die Themenschwerpunkte. Am Ende des Buches findet man diesmal zu dem Thema Walnüsse noch anregende Rezepte. Mal sehen ob mir die Walnussgerichte genauso wie Victoria gelingen. Ich habe mich in Riverside auf der Walnussfarm wahrscheinlich genauso wohl gefühlt wie Liam. Eine wunderbare romantische Wohlfühllesempfehlung für den Herbst. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung im Februar.

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Im fünften Teil der "Kalifornische Träume" Reihe geht es auf die Walnussfarm von Victoria und ihrer Familie. Sie ist dort mit ihrer großen Schwester Abby aufgewachsen, doch während Vicky auf der Farm geblieben ist, ist Abby ist kurz nach ihrem 18. Geburtstag verschwunden, um in Hollywood Karriere zu machen. Selbst zur Beerdigung der Mutter kehrte sie nicht zurück, und plötzlich steht sie bei Vicky auf der Farm, zusammen mit ihrer kleinen Tochter Bella. "Walnusswünsche" konnte mich sehr gut unterhalten und das Buch hatte eine wundervolle gemütliche Atmosphäre, die perfekt in den Herbst passt. Das Buch ist zum einen die Geschichte von zwei Schwestern, die unterschiedliche Ziele im Leben haben. Während Vicky sich auf der Farm zu Hause fühlt und diese auch gemeinsam mit ihrem Vater voller Begeisterung führt, wollte Abby ihren großen Traum in Hollywood leben, doch für sie kam einiges dazwischen. Das Verhältnis zwischen Vicky und Abby wird auf interessante und nachvollziehbare Art und Weise dargestellt. Die beiden haben eigentlich eine enge Verbindung, aber die Jahre getrennt von einander, bringen auch Probleme. Das Buch ist zum anderen aber auch eine Liebesgeschichte zwischen Vicky und dem Autor Liam, der einige Monate auf der Farm für Recherchezwecke verbringen wird. Die beiden kommen sich eher langsam näher, was sehr gut in das gemütliche Setting der Geschichte passt. Das Setting hat mir sehr gut gefallen und ich fand die Stadt und auch die Farm sehr gemütlich. Das Buch war ideal für gemütliche Lesestunden.

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Meine Zusammenfassung: Victoria wohnt auf einer Walnussfarm zusammen mit ihrem Dad. Die Farm gehört schon seit Generationen ihrer Familie und Victoria führt die Farm mit Herz und Leidenschaft. Da ihre Mutter gestorben ist, muss sie sich zusätzlich noch um ihren gebrechlichen Vater kümmern. Ihre Schwester Abigail ist seit Jahren einfach verschwunden, Victoria vermisst sie sehr. Doch Abigail war schon immer rebellisch und die Farm konnte ihr das nicht bieten, was sie wollte. Das Liebesleben von Victoria ist seit einer unglücklichen Beziehung ziemlich ins Stocken gekommen. Das ändert sich als plötzlich der Schriftsteller Liam Sanders ihr Leben tritt. Dieser möchte ein Roman mit Bezug zu Walnüssen schreiben und findet, dass er dies am besten auf ihrer Farm recherchieren kann. Wie praktisch, dass Victoria noch eine alte Hütte leer stehen hat. Am Anfang steht sie Liam noch sehr skeptisch über, doch nach und nach gewinnt der hübsche Mann ihr Herz. Doch plötzlich taucht ihre Schwester Abigail wieder auf und sie hat mittlerweile sogar eine süße Tochter. Mit ihrer Ankunft alles wird durcheinander gewirbelt. Meine Bewertung: Ach ja ein toller Roman voller Herzschmerz, Heimeligkeit und viel Liebe. Ein typischer Manuela Inusa Roman. Bei ihr bekommt man einfach immer so viel Wohlfühlmomente (garantiert). Es gibt viele Probleme, die bewältigt werden müssen, aber alle haben sich am Ende immer lieb. Abigail tut mir besonders leid, ihre Träume enden oft im Nichts und gegen Ende hat sie auch noch richtig Pech. Sie trifft eine sehr schwere Entscheidung und auch wenn sie erst mal egoistisch rüberkommt, so weiß sie um ihre Schwächen als Mutter. Ich habe ihr trotzdem gewünscht, dass sie mit ihrer Entscheidung glücklich wird - ehrlich. Aber die Geschichte hat natürlich anders geendet, wie ich es mir gewünscht hätte. Das ganze Ende mit Abigail ist zwar okay, aber es gefällt mir nicht. Auch das plötzlich dieser Josh auftaucht, der einfach wunderbar ist und sooo lieb ....gähn...sorry da hat die Autorin es sich zu leicht gemacht.... Am Ende ist einfach alles perfekt, was vorher nicht perfekt war. Das ist mir ein wenig zu unrealistisch. Das mag ich nicht so aber es gehört hat zum Konzept der Bücher und daher ist meine Kritik hier nur am Rande zu betrachten. Manchmal finde ich, dass Manuela mal einen netten süßen Sohn in ihre Storys einbauen könnte (... wahrscheinlich mag sie Mädchen einfach lieber XD), generell ist die Ähnlichkeit einer Victoria zu ihren vorherigen weiblichen Hauptcharakteren vorheriger Bücher ist schon verblüffend. Auch die Mädchen sind sich alle immer ähnlich vom Charakter. Sagen wir mal so - eine Abigail käme wahrscheinlich niemals als Hauptchara in ihren Storys vor. Obwohl, ich das wirklich mal erfrischend fände. Da könnte sie noch ein bisschen kreativer an der Charaktererstellung sein. Dafür dass Liams Buch so tragend für die ganze Geschichte ist, kommt am Ende kaum noch vor. Das finde ich wirklich schade. Ich hätte gerne noch etwas mehr darüber erfahren, wie es jetzt damit weitergeht. Hey jetzt habe ich tatsächlich nur gemeckert, aber bis auf das Ende hat mich das Buch wirklich gut unterhalten und ich habe es gerne gelesen. Das merke ich immer, wenn ich so ein Buch innerhalb von zwei Tagen verschlinge. Aber Erdbeerversprechen war trotzdem etwas besser und ist bisher mein Liebling aus der Reihe. Fazit: Wie gewohnt ein schöner Roman mit viel Herz und Liebe geschrieben. Wer hier zugreift, kann nichts falsch machen.

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