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Rezensionen zu
Höllenqual

Ed James

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Zum Schaudern gruselig und doch so packend. Opfer werden gefangen gehalten und bestialisch gequält. Nichts für schwache Nerven, aber mein ganz persönlicher Geschmack, wenn es um eine schlaflose Nacht gehen soll. Temporeich und wirklich gut gemacht.

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Souverän

Von: Missappledome

20.11.2022

Inhalt: Auf einer Landstraße in Oxfordshire wird eine ausgemergelte junge Frau gefunden. Sie ist nackt. Die Polizei geht von einer Drogensüchtigen aus, doch Detective Sergeant Aidan Corcoran ahnt, dass hier ein grausames Verbrechen geschehen ist. Und seine Vermutung wird bald zur Bestätigung: Das Opfer weist Fesselmale auf und wurde über Wochen festgehalten und ausgehungert. Um mehr über den Täter und seine Motive herauszufinden, wird die Kriminalpsychologin Dr. Marie Palmer zu den Ermittlungen hinzugezogen. Sie soll ergründen: Gibt es womöglich noch mehr Opfer, die in genau diesem Augenblick höllische Qualen erleiden müssen? Packende Thriller-Unterhaltung aus Großbritannien – Ed James führt den Leser in die finsteren Abgründe der menschlichen Seele. Machen Sie sich auf schlaflose Nächte gefasst. Sie werden diese durchlesen! Meine Meinung: Ein klassischer Thriller, der im Geschehen zwischen unterschiedlichen Strängen hin und her springt, um den Leser auf Trapp zu halten. Ein flüssiger Schreibstil hilft von Seite zu Seite zu fliegen. Eine souveräne Story, die allerdings für mich wenig Originalität bietet. Zudem konnte ich einfach nicht warm werden mit dem Ermittlerduo. Da konnte der Funke für mich nicht überspringen. Die Handlung ist aber dennoch spannend und es bleibt ein gutes Leseerlebnis.

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Hallo Ihr Lieben Höllenqual von Ed James 🌟🌟🌟🌟,5/5 Was ein tolles Buch, temporeich, brutal und doch total unblutig😱 Dieses Buch beginnt dermaßen rasant mit einer unterernährten Frau die auf einer Landstraße in Oxfordshire aufgefunden wurde. Detective Aidan Corcoran will herausfinden was mit der einst überaus ambitionierten Läuferin passiert ist. Die Zeit drängt, denn schon bald wird ein Mann gefunden, der ebenfalls in Gefangenschaft gehalten wurde, aber genau wie die Läuferin kaum Wunden aufweist. Und das ist erst der Auftakt🤯... Ein Täter der seine Opfer einsperrt und sie nach kurzer Zeit der Gefangenschaft wieder frei lässt, zwingt das Team um Aidan, die Kriminalpsychologin Dr. Marie Palmer mit an Bord zu holen. Denn die Opfer sind schwer traumatisiert und wenig zugänglich für Befragungen. Marie und Aidan wirkten auf mich, wie was sich liebt das neckt sich. Der Charme der beiden wird vor allen mit unterschwelligen Nickligkeiten gespickt. Was mich immer hat schmunzeln lassen. Anfangs war Aidan sehr skeptisch ihr gegenüber, aber Marie bringt sich hervorragend in die Ermittlungen ein. Und so fügen sie sich nach und nach als perfektes Team zusammen. Wir werden Teil der Emittlungen und Zeuge dessen was die Opfer haben durchleiden müssen. Das Cover ist habtisch mit den Fesseln erhaben, was mich beim lesen der Erzählstränge der Opfer fast schon mitgefesselt hat🤯 Das Buch ist ein richtiger Pageturner, in dem immer irgendwas passiert, keine Längen, ein lockerer Schreibstil und kurze Kapitel runden mit so manch einem Cliffhanger ab, was es schwer macht das Buch zu pausieren. Die Protagonisten waren alle greifbar, auch die Entwicklung von Marie und Aidan haben am Ende nochmals so richtig überzeugt. @jutta.moments ich hoffe sehr dass das der Beginn einer Reihe ist😍 Danke wie immer für unseren schnellen Buddyread❤ Absolute Leseempfehlung für alle die brutal aber unblutig mögen. Aber auch einen Sinn für Humor haben. Vielen Dank @bloggerportal und @blanvalet.verlag für das Rezensionsexemplar Werbung/Rezensionsexemplar

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Spannenden Thrillern kann ich, gerade zu dieser Jahreszeit, kaum widerstehen. Höllenqual klang einfach super und ich habe auf ein paar aufregende Lesestunden gehofft. Zum Glück wurde ich nicht enttäuscht! Bereits der Einstieg fiel mir sehr leicht, der Autor schreibt locker, einnehmbar und verständlich. Er setzt auf die klassischen Elemente: Täter, Opfer, Ermittler-Team und damit kann man in meinen Augen nie was falsch machen, wenn es gut durchdacht und spannend ist. Zugegeben mit den Figuren bin ich nicht sofort warm geworden. Corcoran und Palmer mussten sich auch erst mal zusammenraufen und genauso war es auch bei mir und den Charakteren. Nach und nach ist mir das aber immer besser gelungen! Allerdings hat dies dem Spannungsbogen und der Handlung an sich keinen Abbruch getan. Ich fand alles sehr gut konstruiert und fühlte mich durchwegs bestens unterhalten. Die Geschichte bietet insgesamt nicht viel Neues, weder in der Herangehensweise noch bei den Wendungen, sogar die Auflösung ist alt bewährt. Aber genau das ist der Punkt! Ein guter Thriller muss nicht zwingend Neues bieten, er muss einfach überzeugen können, logisch aufgebaut sein und eine Menge Spannung bieten. Das habe ich alles bekommen und das erstaunlich unblutig, was die Leistung noch mal hervorhebt. Denn die Story ist insgesamt zu einem Großteil an Ermittlungsarbeiten gelehnt und bedient sich wenigen brutalen Elementen. Das könnte durchaus in diesem Genre schnell zu Langeweile führen, hier hatte ich dieses Gefühl zu keiner Zeit. Fazit Höllenqual bietet spannende Lesestunden mit einer toll durchdachten Story und jeder Menge Spannung bei der Aufklärung. Der Autor setzt auf die typischen, bekannten Elemente von Ermittlungsarbeiten und konnte mich damit absolut überzeugen. Einmal angefangen, mochte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es hat ein wenig gedauert, bis ich mit den Figuren warm wurde, Spannung fand ich aber ab der ersten Seite. Obwohl die Geschichte in vielerlei Hinsicht eher ruhig vorangeht, zumindest im Vergleich zu vielen anderen Werken, kam zu keinem Zeitpunkt Langweile bei mir auf. Ich fand alles sehr authentisch, mit klassischen, überzeugenden Wendungen und auch das Ende war in meinen Augen gut gewählt. Von mir gibt es definitiv eine Leseempfehlung, 5 Sterne!

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Inhalt. Mitten auf einer Landstraße wird die ausgemergelte Leiche von Sarah Langton gefunden. Während die Polizei noch von dem tragischen Tod einer Abhängigen durch Drogen ausgeht, entdeckt Detectiv Sergeant Aidan Corcoran Fesselspuren am Opfer. Die Fesselspuren und der wochenlange Nahrungsentzug lassen an eine Gefangenschaft denken. Um diesen seltsamen Fall von allen Seiten zu beleuchten zieht Corcoran die Kriminalpsychologin Marie Palmer hinzu. Als ein zweites Opfer gefunden wird, ist Corcoran und Palmer klar, die Serie wird weitergehen ... Fazit: Nichts für schwache Nerven. Man darf diesen Thriller auf keinen Fall in Richtung Charlotte Link oder Nicci French schieben. Der Thriller ist zwar durch und durch englisch, aber stellenweise auch sehr brutal und Ed James geizt nicht mit anschaulichen Beschreibungen. Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen, angefangen beim kantigen Detectiv Aidan Corcoran über die Kriminalpsychologin Marie Palmer bis hin zum eigentlichen Fall. Aidan und Marie brauchen etwas bis sie gut zusammenarbeiten, besonders Aidan benötigt einige Anläufe bis er Marie Palmers Arbeit respektiert und zu schätzen weiß, aber nach dieser Aufwärmphase bilden die beiden ein wirklich gutes Team. Ed James bildhafte Beschreibungen lassen mich vermuten, dass er sich vielleicht eine Verfilmung seines Buches vorstellen kann, oder vielleicht sogar dahin arbeitet. Wenn dies sein Ziel ist, ist ihm der erste Schritt dorthin sehr gut gelungen, beim Lesen hatte ich schon permanent einen Film vor Augen ;) Aidan und Palmer müssen sich bei diesem Fall mit schlimmen menschlichen Abgründen auseinandersetzen und die Umstände, sowie das Profiling, werden sehr nachvollziehbar beschrieben und erklärt. Ich hatte beim Lesen immer wieder das Gefühl tatsächlich mitten in den Ermittlungen zu stecken. Das machte es für mich schwer das Buch aus der Hand zu legen, aber es gibt regelmäßig "Cuts" wo man gut eine Pause einlegen kann. Mir hat dieses Debüt von Ed James eine spannungsreiche Lesezeit beschert und ich glaube, wenn sich Ed James warm geschrieben hat, können wir noch viele tolle Thriller von ihm lesen.

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Als die junge, abgemagerte Frau gefunden wird, ist unklar, ob sie freiwillig verschwunden war oder vielleicht entführt wurde. Somit muss sich Corcoran die Hinweise nach ihrem Verschwinden vornehmen und alles erneut prüfen. Dabei fallen ihm diverse Ungereimtheiten auf. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Ermittler wenig Mühe gaben, die verschwundene Frau zu finden. Eine Vermisste mehr, abgehakt. Und so beginnt eine anstrengende, zeitraubende und wenig erfolgversprechende Ermittlung mit noch weniger Hinweisen. Doch dann taucht ein weiteres Opfer auf das behauptet, gefangen gehalten worden zu sein. Allerdings sind hier die Umstände vollkommen anders, als bei der jungen Sarah. Gibt es zwischen den Fällen einen Zusammenhang? An den Ermittlungen beteiligt ist die Polizei-Psychologin Marie Palmer. Für sie ist es die erste aktive Ermittlung. Bisher hatte sie „nur“ mit bereits verurteilten Straftätern zu tun. Palmer ist sehr unsicher, zweifelt an ihren Fähigkeiten und macht einen eher ängstlichen Eindruck. Immer wieder gesteht sie, dass sie nicht glaubt, mit dem Druck einer laufenden Ermittlung klar zu kommen. Anfangs ist es noch verständlich doch im Laufe der Handlung fand ich es ein wenig anstrengend. Die Vorgehensweise des Täters und die Grausamkeit lassen es in meinen Augen nicht schlüssig erscheinen, warum hier eine so unerfahrene und ängstliche Psychologin herangezogen wird. Anders Corcoran, der Ermittler an ihrer Seite. Er scheint eher pragmatisch, möchte sich nicht für eine Seite der Geschehnisse festlegen und zweifelt lange an einem Zusammenhang der unterschiedlichen Opfer. Die Geschichte an sich ist spannend, da die Taten sehr unterschiedlich sind, kein Muster aufweisen und erstmals die Opfer alle lebend freigelassen werden. Allerdings hat mich die Herangehensweise von Corcoran und Palmer oft gewundert und am Ende gar genervt. Ein so kaltblütiger Täter, so emotionslose Taten und beide gehen immer wieder allein Hinweisen nach, die zu ihm führen könnten. Die Entwicklungen am Schluss sind dann irgendwie nicht mehr nachvollziehbar und glaubhaft, selbst das Motiv des Täters scheint arg an den Haaren herbeigezogen, ich jedenfalls fand es unglaubwürdig. Die ganze Story konnte mich emotional nicht erreichen und die Protagonisten wirkten farblos und uninteressant.

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Der Titel spricht schon Bände & er passt zu diesem Thriller wirklich gut. Er entwickelt & entblättert sich eher langsam. Die beiden Protagonisten Detective Corcoran & Kriminalpsychologin Palmer müssen sich erst einmal etwas einspielen & sich aneinander gewöhnen, aber ich mochte sie sehr gerne als Ermittlerteam. Da sie authentisch menschlich gezeichnet wurden. Die Opfer machen unterschiedliche grausame Martyrien durch und man rätselt lange wer denn dahinter steckt. Dem Synchronsprecher Josef Vossenkuhl habe ich sehr gerne gelauscht. Er hat eine angenehme ausdrucksstarke Stimme & variiert damit sehr gut. Von mir gibt es eine Hörempfehlung & ich werde den Autor mal im Blick behalten, denn es klang an das es wohl eine Reihe werden könnte, hoffentlich mit den beiden wieder als Team. :)

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Es kann kein Zufall sein, dass der schottischen Neo-Autor Ed James ausgerechnet den Namen eines berühmten amerikanischen Fernsehproduzenten und Schriftstellers trägt. „Höllenqual“ nennt sich sein Thriller-Debüt, mit welchem er am 05. Oktober 2022 durch den Blanvalet Taschenbuch Verlag seine erste Veröffentlichung im deutschsprachigen Raum vorlegt, welche fünfhundertvierundvierzig Seiten umfasst und sowohl digital als auch als Taschenbuchausgabe erhältlich ist. Der Einband des Buchs sowie auch der Titel hiervon wirken sehr vielversprechend, sodass auch wir im Vorfeld bereits sehr gespannt auf den Inhalt von diesem waren. Vor wenigen Tagen haben wir ein Exemplar hiervon in physischer Form erhalten, sodass wir es uns auch hier wieder zur Aufgabe gemacht haben, vorab für euch hineinzulesen. Die wichtigsten Einzelheiten hierzu sowie auch eine kurze Zusammenfassung rund um den Inhalt haben wir euch hier in gewohnter Manier zusammengefasst, damit auch ihr euch einen ersten Überblick über diesen Buch-Titel verschaffen könnt. In diesem Thriller bekommt man, wie sollte es auch anders sein mit einem besonders gefinkelten Mörder zu tun, der wie die meisten auch sein ganz eigenes Erkennungszeichen an den Tatorten hinterlässt. Zunächst werden seine Opfer entführt und auf unerträgliche Art und Weise gefoltert, ehe diese langsam aber Sicher letztendlich auch sterben müssen. Erst kürzlich ist in Oxfordshire wieder eine ermordete junge Frau nackt aufgefunden worden, welche schreckliche Folterspuren aufweist. Die Polizei geht bei ihrem Fund zunächst von einer Drogensüchtigen aus, doch der leitende Ermittler Detective Sergeant Corcoran entdeckt an der Leiche mehrere Fesselspuren, sodass sicher ist, dass auch diese über mehrere Wochen hinweg in Gefangenschaft gewesen sein muss, ehe sie den Qualen ihres Peinigers erlegen ist. Auch die Tatsache, dass die junge Frau völlig ausgehungert war lässt darauf schließen, dass sie der Öffentlichkeit über einen längeren Zeitraum vorenthalten war. Um den oder die Täter ausfindig zu machen, versucht sich die Kriminalpsychologin auch in dessen Psyche hineinzuversetzen um hierzu ein Motiv zu erhalten beziehungsweise worin der Antrieb seiner Taten liegt. Bald schon wird ihr bewusst, dass es sich bei der jungen Frau nicht unbedingt um einen Einzelfall handeln muss und möglicherweise gerade zu diesem Zeitpunkt weitere Opfer in einem eventuellen Verließ um ihr Leben fürchten müssen. Inhaltlich bietet sich einem hier eine sehr spannende Erzählung in welcher man die Abgründe der menschlichen Seele besonders gut zum Ausdruck bringt. Die Charaktere sowie auch die Schauplätze werden von Ed James hierin sehr gut umschrieben. Die einzelnen Szenen werden schriftlich derart gut dargestellt, sodass man sich diese bildlich sehr gut vorstellen kann, weshalb eine Verfilmung dieses Thrillers für uns gar nicht so unwahrscheinlich scheint. Ed James bringt einen sehr lebhaften Schreibstil auf, sodass die Spannung in diesem Buch zu jederzeit gut gegeben ist. In seiner Verarbeitung wirken die Seiten sehr hochwertig und auch die Kapitel sind in ihrer Länge genau richtig, sodass man hier problemlos auch des Öfteren unterbrechen und das Buch auch auf mehrere Etappen lesen kann. Alles in allem fühlten wir uns hierbei sehr gut unterhalten, und wir könnten uns durchaus vorstellen, dass dies nicht das einzige Buch von Ed James bleibt und auch Detective Corcoran möglicherweise einen folgeauftritt in einem weiteren Buch hinlegen könnte. In unserer Gesamtwertung vergeben wir hierfür insgesamt acht unserer möglichen zehn Bewertungspunkte, sodass wir euch den Thriller „Höllenqual“ gerne empfehlen.

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