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Rezensionen zu
Die wundersame Reise der Bienen

Katja Keweritsch

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Es ist purer Urlaub

Von: _booklovexperience_

29.03.2022

Inhalt 🌺🐝 Im Kurzurlaub mit ihrem Freund erleidet Anna eine Panikattacke. Sie ist nicht in der Lage zurück nach Deutschland zu fliegen und sucht verzweifelt nach anderen Möglichkeiten um aus Nizza herauszukommen. Durch eine Mitfahrzentrale lernt sie Harm kennen. Der befindet sich auf einer Reise durch Frankreich um seine Bienenköniginnen zu verteilen. Eine Reise beginnt, die unerwartete Nachwirkungen mit sich ziehen wird. Meinung 🌷🐝 Dieses Buch ist wie ein Urlaub für die Seele und Sinne. Es ist dermaßen malerisch geschrieben,  dass ich sogar den Lavendel der Felder riechen konnte und die Sonne der Provence auf meiner Haut gespürt habe. Insgesamt geht hier alles sehr intensiv ins Detail, die Beschreibung der Landschaft, die Entwicklung der ProtagonistInnen und auch die allgemeinen Gespräche.  Die Panikattacken sind ein ernstzunehmendes Thema, welches sehr sensibel beschrieben wird. Im ersten Teil des Buches befinden sich die beiden gemeinsam auf der kurzen Reise, die so intensiv ist. Der zweite Teil behandelt das Danach und bezieht sich auf einen deutlich längeren Zeitraum. Hier gefallen mir besonders gut die vielen Gedankenstränge die nun sowohl bei Anna als auch bei Harm aufkommen. Selten sind mir Charaktere so sehr ans Herz gewachsen und ich wünschte das Buch wäre nie beendet gewesen! Das Ende, nein ich werde nicht spoilern, passt für mich persönlich sehr gut. Ich empfehlen jedem dieses Buch der dringend Urlaub braucht, aber gerade nicht wegfahren kann!

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"Die wundersame Reise der Bienen" ist ein Roman von Katja Keweritsch. Auf dem Heimweg aus dem Urlaub mit ihrem Freund erleidet Anna eine Panikattacke und stürzt nicht nur aus dem Flugzeug, sonder auch Herz über Kopf in ein verrücktes Abenteuer: Durch Zufall kann sie bei Harm mitfahren, der nicht nur Bienen im Gepäck hat, sondern auch einen Berg von Emotionen mit sich herumfährt. Eine aufwühlende Reise durch die Cote d'Azur beginnt. Das Cover ist schön und schlicht. Der Schreibstil von Katja Keweritsch ist gut. Man merkt beim Lesen, dass sich sich darüber auskennt, wovon sie schreibt. Viele tolle Orte von der Cote d'Azur muss ich mir auf jeden Fall mal merken. Die Lavendelfelder wollte ich schon immer mal sehen. Als großer Lavendelfan war das schon immer ein Traum von mir. Aber nun weiter zum Buch: Die Charaktere waren einfach authentisch. Ich habe ihnen jede noch so kleinste Emotion abgekauft - und natürlich mitgefühlt. Die Story an sich war schon Etwas außergewöhnliches. Zwischenzeitlich war die Geschichte an sich zwar träge und hat sich gezogen, wohingegen sie am Ende enorm an Fahrt aufgenommen hat. Teilweise war mir das Buch aber zu "erschreckend", weil es einfach zu echt war. Gewisse Situationen, wie zB eine Panikattacke oder schreckliche Geschehnisse (ich möchte nicht Spoilern) waren mir in den Momenten einfach zu "schwer". Die Gefühle haben mich schier erdrückt. Ich konnte mich einfach zu gut hineinversetzen. Aber leider hat mich das Buch deswegen ziemlich runtergezogen. Ein Buch, das nur so vor Authentizität strotzt - so sehr, dass es schon weh tut.

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Anna und ihr Freund Christopher haben eine Woche Urlaub an der Côte d’Azur verbracht und wollen jetzt zurück nach Hamburg reisen, wo Christopher am nächsten Tag einen wichtigen Pitch hat. Kurz vor dem Abflug überfällt Anna jedoch eine Panikattacke und Christoph fliegt ohne sie zurück. Mit dem Auto als Beifahrerin über Landstraßen zurückzufahren scheint ihr die einzige Möglichkeit zu sein, ohne weitere Panik gen Heimat zu kommen. Über die Mitfahrzentrale findet sie Hank, der sie zumindest ein Stück weit mitnehmen kann. Er liefert in der Provence Bienenköniginnen aus. Aufgrund einiger Zwischenfälle kommen die beiden jedoch langsamer voran als gedacht. Anna bringt diese unfreiwillige Auszeit ins Grübeln, ob sie ihr eigentlich Leben so lebt, wie sie es möchte oder mehr so, wie andere es von ihr erwarten. In ihrem Debütroman nahm mit Katja Kewertisch mit an der Côte d’Azur. In ihrem arbeitsreichen Leben konnten sich Anna und Christopher nur eine Woche Urlaub gönnen, und selbst in dieser hat Christopher jeden Tag an seinem Pitch gearbeitet. Auch Anna erwartet in der Folgewoche ein wichtiger Termin - doch plötzlich machen Körper und Psyche nicht mehr mit und sie steht allein am Flughafen von Nizza. Hank, der aufgrund zahlreicher Bienenstiche an seinen Füßen barfuß unterwegs ist, scheint ihr zwar ein sonderbarer Zeitgenosse zu sein, aber ihre einzige Möglichkeit, vorwärts zu kommen. Auf den ersten Blick hat die erfolgsorientierte Anna, die in der Großstadt lebt und nie selbst kocht wenig mit dem naturverbundenen Hank gemein. Die Unterschiedlichkeit der beiden und Annas Nervösität im Hinblick auf weitere Panikattacken machen den Start ihres Roadtips zu einer holprigen Angelegenheit, in der sie mehrfach aneinander geraten. Ich fand es schön zu beobachten, wie die beiden sich vor der malerischen Kulisse der sommerlichen Provence allmählich zusammenraufen und einander besser kennenlernen. Der Roadtrip nahm mich mit in die schönsten Ecken der Gegend und bot zahlreiche Feelgood-Momente. Anna und Hank leben bald von Moment zu Moment und verdrängen den Alltag, in den sie bald zurückkehren müssen. Doch schließlich ist es so weit und die zweite Buchhälfte nahm mich mit in ihre Leben in Hamburg und Kiel. Die Reise hat in ihrnen etwas ausgelöst und sie reflektieren, wo sie stehen und was sie eigentlich vom Leben erwarten. Dabei erfuhr ich, dass beide einige Aspekte ihrer momentanen Situation während der Reise erfolgreich ausgeblendet haben, denen sie sich nun stellen müssen. Die Geschichte ist emotional und stimmt nachdenklich. Zu den Themen, mit denen Anna und Hank sich ursprünglich auf die Reise begeben haben, kommen weitere einschneidende Erlebnisse hinzu, welche sie zusätzlich wachrütteln. Die schönen Momente, die den beiden während des Roadtrips Kraft gegeben haben, scheinen weit weg. Auch wenn die Reflektion und Veränderung der Lebensumstände sicherlich ein längerer Prozess ist, hätte ich mir gewünscht, dass er etwas straffer erzählt wird und ich dafür am Ende mehr Einblicke in die Konsequenzen der getroffenen Entscheidungen erhalten hätte. „Die Geschichte der Bienen“ nahm mich als Leserin mit auf einem Roadtrip durch die Provence, der die Hauptcharaktere dazu bringt, sich mit essentiellen Fragen im Hinblick auf ihr Leben auseinanderzusetzen. Gerne empfehle ich diesen Roman weiter.

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Die wundersame Reise der Bienen ist der Debütroman von Katja Keweritsch der mich sofort neugierig gemacht hat, als ich ihn entdeckte. Das Design des Buches ist so wunderhübsch, der Klappentext hat die Neugier dann nur noch verstärkt. All das war ein voller Erfolg, denn das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen. Ich bin so froh Harm und Anna auf ihrer unfreiwillig gemeinsamen Reise zu begleiten zu dürfen, die Freude, Trauer, Faszination zu teilen die beide empfinden war gewaltig. Von der ersten Seite an war ich gefesselt von der Story, der Schreibstil ist so angenehm und flüssig zu lesen, die bildgewaltige Beschreibung der Schauplätze -besonders die der Provence- war genial. Während des Lesens hatte ich das Gefühl mit ihnen zu Reisen. Es muss herrlich dort sein! Als die letzte Zeile gelesen war, kam die Enttäuschung hoch das die Geschichte schon vorbei ist, ich hätte soo gern noch viel mehr von und mit erfahren. Das Ende war aber dennoch sehr passend und hat mir gut gefallen, nach der großen Aufregung ein tolles Happy End! Ich kann absolut nichts negatives berichten und empfehle es jedem zu Lesen, der ein Wohlfühlbuch mit toller Atmosphäre sucht!

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Bei dem Buch "Die wundersame Reise der Bienen" handelt es sich um den Debütroman der Autorin Katja Keweritsch. Mich hat der Titel sofort angesprochen und mein Interesse geweckt. In dem Roman geht es um Anna, die gerade auf der Rückreise von der Côte d’Azur nach Hamburg ist. Jedoch erleidet sie eine Panikattacke im Flugzeug und steigt aus, bevor das Flugzeug startet. Da sie aber auch nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren möchte, da sie das Gefühl des eingesperrt sein und dass sie nicht entscheiden kann, wann sie aussteigen möchte, nicht noch einmal erleben möchte, entscheidet sie sich für eine Mitfahrzentrale. So lernt sie Harm kennen, der ebenfalls auf der Rückreise aus Südfrankreich in den hohen Norden ist. Das Besondere an Harm ist, dass er nicht alleine reist, sondern einen ganzen Kofferraum voller Bienen hat. So geht es auf einen wirklich magischen, aber auch sehr gefühlvollen Roadtrip mit Anna und Harm, die Landschaften werden bis ins kleinste Detail beschrieben, als ob man mit dabei wäre. Das Buch behandelt die Probleme und Krisen, die die beiden Protagonisten mit sich bringen, aber auch wie die beiden zueinander finden. Mehr möchte ich gar nicht verraten, jedoch kann ich versprechen, dass es eine wundervolle, aber auch eine sehr emotionale Reise über Olivenhaine, Pinienwälder und Lavendelfelder wird. Man kann hier das ein oder andere Tränchen verdrücken aber sich auch mit den beiden Freuen. Die Geschichte von Anna und Harm ist detailreich und regt zum Nachdenken an. Es ist wirklich ein wundervolles Buch und ich kann eine klare Leseempfehlung dafür geben.

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Der Duft von Lavendel - Einer der für mich schönsten Düfte, die es gibt. Die Provence steht ganz oben auf meiner Möchte-ich-hin-Liste und nach „Die wundersame Reise der Bienen“ von Katja Keweritsch habe ich so richtig Reiselust bekommen! Die Beschreibung der wunderschönen französischen Landschaft hat mich gedanklich wegtreiben lassen und ich konnte den Lavendel förmlich riechen und den guten Wein schmecken! Mein neuer Heiratspotential-Charakter Harm hat den kleinen Roadtrip umso mehr versüßt. Aber worum geht’s jetzt eigentlich? Es geht um Anna - glücklich vergeben, erfolgreicher Partner, so eben an der Côte d’Azur einen Antrag bekommen. Gerade im Flieger nach Hause geboardet, bekommt sie eine Panikattacke und bleibt ohne Partner zurück in Frankreich. Sämtliche Verkehrsmittel für den Rückweg an die Nordseeküste außer das Auto kommen nicht in Frage und so lernt Anna Harm - ihre Mitfahrgelegenheit kennen. Harm - 34, einfühlsam, traurige Augen, Bienen im Gepäck… Da treffen erstmal 2 Welten aufeinander. Und dann gibt’s da eben auch noch Christopher, Annas Freund, den man, wahrscheinlich gewollt, direkt so gar nicht leiden kann. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe heftig sowohl mit Anna, als auch Harm mitgefiebert. Außerdem mochte ich das Ende sehr sehr gerne! Es war ein richtig schönes Wohlfühlbuch und das Cover + die Innengestaltung sind ein wahrer Traum! Definitiv eine Empfehlung für alle, die auf Roadtrips, Gefühle & natürlich Bienchen stehen! Ein toller Debütroman!

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An ihrem letzten Abend eines wundervollen Urlaubs in Nizza macht Christopher Anna einen Heiratsantrag. Die beiden hatten eigentlich vor, ohne Trauschein auszukommen. Das Ambiente ist herrlich, romantisch und exklusiv,  Christophers Worte allerdings klingen eher pragmatisch. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Anna die Antwort erst einmal schuldig bleibt. Morgen ist auch noch ein Tag. Die Rückreise verläuft dann allerdings alles andere als es geplant war. Anna bekommt eine Panikattacke als sie bereits in der Maschine ist. Sie beschließt,  wieder auszusteigen, an einen Rückflug ist jetzt nicht zu denken. Christopher muss jedoch dringend aus geschäftlichen Gründen zurück nach Deutschland. Wie kommt Anna nun zurück? Über eine Mitfahrzentrale findet sie den Imker Harm, mit ihm fährt sie zu ihrer nächsten Station einer langen Reise (auch auch sich selbst). Die Journalistin und Autorin Katja Keweritsch legt einen unglaublichen schönen Debütroman vor. "Die wundersame Reise der Bienen" sprüht nur so vor positiven Gedankengängen und liefert einen Einblick in die Seele und ihre Reaktionen auf die gesamte Gesundheit des Menschen. Zwar vorrangig hier aus dem Leben der Hauptperson Anna, doch lassen sich Erkenntnisse auf uns alle übertragen. Was passiert, wenn wir unglücklich sind, hören wir genug in uns hinein? Anna durchläuft einen Prozess zu sich selbst- in dem malerischen Ambiente des sommerlichen Frankreichs. Die Figuren sind herrlich konstruiert und exzellent umgesetzt von der Autorin. Die Geschichte selbst ist wie ein Märchen, das doch genauso passieren kann. Ich fühle mich zu jedem Zeitpunkt des Romans brillant unterhalten. Gerne fiebere ich mich durch das Geschehen und leide und freue mich mit den Figuren mit. Eine literarische Reise, auf deren Tour mein Leserherz automatisch mit Sonne aufgefüllt wird. Von Herzen gerne vergebe ich diesem Buch mehr als wohlverdiente fünf Sterne bei fünf möglichen Sternen und spreche ihm meine uneingeschränkte Leseempfehlung aus. Hier lernt der Leser und die Leserin fürs Leben und verbringt zudem eine bezaubernde Zeit im bildschönen Frankreich.

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Die wundersame Reise der Bienen ist der Debütroman von Katja Keweritsch. Als ich den Titel gelesen hatte wusste ich, dass ich es lesen möchte, denn er klingt irgendwie vertraut, emotional und wundervoll. Und was soll ich sagen? Das Buch ist es auch! Diese Geschichte von Anna und Harm ist eine emotionale, traurige und wundervoll echte Reise über das Leben. Ich bin gerade unendlich glücklich, dass ich dieses Buch kennenlernen durfte, dass ich Anna und Harm auf ihrem Weg begleiten durfte. Diese Geschichte ist eine Reise rund um die Fragen ‚was möchte ich vom Leben?‘ und ‚was macht das Leben mit mir?‘. Und diese Fragen müssen sich die beiden Protagonisten nicht nur stellen, sondern auch beantworten. Und das machen sie im Laufe der Geschichte auch. Und die Antworten sind nicht leicht zu finden. Es wird absolut emotional, mir sind mehr als einmal die Tränen gekommen und ich wollte beide einfach nur in den Arm nehmen und festhalten und ihnen sagen ‚es wird alles gut‘. Der Schreibstil der Autorin ist absolut flüssig, leicht zu lesen, poetisch und bildgewaltig. Die Geschichte überzeugt durch so viele Facetten und Tiefgründigkeit, durch Liebe und Trauer, durch Fragen und Antworten. Einfach wunderschön, anders kann ich es nicht sagen! Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung! Absolut einzigartig!

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