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Rezensionen zu
Der Bruder

Christine Brand

Milla Nova ermittelt (3)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Genial!

Von: Malaxy

04.06.2021

DER BRUDER von Christine Brand 544 Seiten Blanvalet Verlag 15,00€ Zum Inhalt: Irenas Vater ist gestorben und sie muss als einzige Hinterbliebene das Haus räumen. Dabei wird sie mit der Vergangenheit ihres verschwundenen Bruders konfrontiert. Derweil wird ein kleiner Junge vermisst, Sandro beginnt zu ermitteln und auch Milla geht ihrem Job nach. Dabei geraten die beiden nicht zum ersten Mal aneinander, sondern entdecken Zusammenhänge, die sie in die Vergangenheit führen. Meine Meinung: Wie auch die beiden Vorgängerbände habe ich auch diesen Teil wieder so geliebt! Ein unglaublich fesselnder Schreibstil und Spannung auf jeder Seite - für mich ein Pageturner! Ich finde es toll, wie es die Autorin schafft, den blinden Nathaniel so lustig aber auch gleichzeitig ernst in die Geschichte zu verwickeln. Die Journalistin Milla war mir mit ihrer mutigen Art wieder äußerst sympathisch. Sandro behält als Ermittler immer einen kühlen Kopf und der blinde Nathaniel ist einfach so liebenswert, weil er sich in Sachen verstrickt, die einen schmunzeln lassen. Die Story um die vielen verschwundenen Kinder der 90er hat mich auch total abgeholt und war unglaublich spannend. Zum Showdown hin stellte man dann doch die ein oder andere Vermutung auf, jedoch tappte ich bis zum Schluss im Dunkeln. Fazit: Dieses Buch ist ein genialer Krimi aus der Schweiz! Eine absolute Leseempfehlung 5/5!

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Irena Jundt, Rechtmedizinerin der Berner Kripo, kehrt zurück in das abgelegene Berghof ihrer Kindheit, denn das Elternhaus dort steht leer nach dem Tod des Vaters. Ihre traumatische Zeit bis zu ihrem Alter von 15 Jahren ist überschattet vom Verschwinden ihres Bruders Beni. Damals wurde ein Kindermörder für Benis Tod verurteilt, jedoch die Dorfbewohner scheinen etwas zu verbergen. Sandro Bandini, Chef der Abteilung Leib und Leben bei der Berner Polizei, ermittelt wenig später wegen einer Vermisstenmeldung eines kleinen Jungen in Bern. Seine Freundin Milla, mutige und unkonventionelle Journalistin, versucht ebenfalls die Spur des Kindes zu verfolgen. Auf mehreren Ebenen wird die Vergangenheit von Jahrzehnten des Verschwindens mehrerer Jungen in der Schweiz aufgerollt mit immer neuen Schatten. Das Cover zeigt einen bewölkten Nachthimmel. Der Titel des Buches ist in weißen Großbuchstaben gehalten mit dem Schatten eines 11-jährigen Jungen im Buchstaben E (als geöffnete, scheinbar beleuchtete Tür). Auf mehreren Ebenen verläuft der Spannungsbogen gleichzeitig, stets fortlaufend gespannt. Sämtliche Charakteren im Buch sind nachvollziehbar, einfühlsam in ihrer emotionalen Zerrissenheit dargestellt. Jedoch finanzielle Fragen zu Irena Jundt könnten vielleicht gestellt werden hinsichtlich ihres Lebensweges ab dem Alter von 15 Jahren und ihrer Karriere als Rechtsmedizinerin, ohne familiären Rückhalt nach Verlassen ihres Bergdorfes.

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Auch in ihrem neuen Krimi “Der Bruder” holt Christine Brand zunächst weit aus, um ihre Protagonisten in Position zu bringen – und dann das Tempo unerbittlich immer weiter anzuziehen. In gleich mehreren, sich parallel entwickelnden Storys müssen die Journalistin Milla, ihr Kripo-Freund Sandro, der blinde Nathanael und die Gerichtsmedizinerin Irena einiges auf sich nehmen, um den Täter zu fassen, denn schon fast traditionell sind Brands Figuren meist auch persönlich in ihre Fälle involviert. Dabei greift sie immer wieder brisante Themen auf und überrascht uns mit unerwarteten Wendungen, die der Handlung neuen Thrill geben. So ist “Der Bruder” ein fesselnder Krimi aus der Schweiz, in dem dem Christine Brand keine Angst vor heißen Eisen zeigt.

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Viele Jahre ist es her, das Rechtsmedizinerin Irena Jundt ihren 11-jährigen Bruder Beni verloren hat. Nun ist ihr Vater gestorben und reißt die alten Wunden wieder auf, die Irena längst vergessen wollte. Zur Hausauflösung kehrt sie ins Berner Unterland und muss erkennen, das an der alten Geschichte etwas nicht stimmen kann. Plötzlich kann sie sich nicht mehr vorstellen, dass der Mörder, der damals verurteilt wurde, wirklich Beni getötet hat. Doch wer dann, Irena muss das unbedingt herausfinden und merkt, dass die Dorfbewohner etwas verbergen. Währenddessen sucht das Team von Sandro Bandini nach dem kleinen Fabio Della Fortuna. Jede Minute zählt, um den Jungen lebend wiederzufinden, das weiß auch Journalistin Milla Nova und macht sich ebenso auf die Spur. Meine Meinung: Wieder ein düsteres, einfaches Cover, das gut zur Milla Nova Reihe passt. Dies ist der dritte Kriminalfall, bei dem nicht nur das Team um Leib und Leben, sondern außerdem Journalistin Milla Nova ermittelt. Und natürlich erfahren wir zudem, wie es dem blinden Nathaniel mit seiner Hündin Alisha weiter ergeht. Er gehört einfach schon irgendwie dazu, seit er in Band eins seinen großen Auftritt hatte. Dass dieser Fall teils auf wahren Begebenheiten basiert, hat mich wirklich am meisten schockiert. Den die Autorin nimmt uns mit in einen Kriminalfall, der vor vierzig Jahren die ganze Schweiz erschüttert hat. Diese Kinder, die damals allesamt vermisst wurden, hat die Autorin hier zu Beginn des Buches aufgeführt. Einige davon wurden später tot aufgefunden, doch von den meisten fehlt bis heute jede Spur. Dass sie dies selbst noch immer nicht vergessen kann, verstehe ich gut. Darum hat Christine Brand hier das Geschehen für sich selbst verarbeitet, was mit diesen Kindern passiert sein könnte. Dass sich diesmal wieder Sandro und Milla beruflich in die Quere kommen, war fast naheliegend. Dass Milla wieder viel zu viel ausplaudert, was die Öffentlichkeit nicht wissen soll, passt Sandro mal wieder gar nicht. Kein Wunder also, das es erneut zu einem schweren Krach zwischen den beiden kommt. Genauso halten mich Nathaniel und Silas wieder in Atem. Den durch Nathaniel Alleingänge mit Blindenhund Alisha wird es mitunter gefährlich. Kein Wunder also, dass er dabei gerne ins Fettnäpfchen tritt und dann Millas Hilfe braucht. Jedoch diesmal ist es andersherum, den Milla braucht erstmals seine Hilfe. Auffällig gut sind diesmal die Szenenwechsel eingebaut. Sodass ich durch Spannung, humorvolle Szenen und die kurzen Kapitel kaum mehr das Buch weglegen kann. Selbst wenn die Thematik nicht gerade einfach zu verdauen ist. Den gerade die Ungewissheit, was genau passiert ist, belastet mich als Leser schon. Besonders wenn man dann am Buchende erfährt, es diese Vermisstenfälle wirklich gegeben hat. Was mag wohl wirklich mit diesen Kindern passiert sein? Das scheint Autorin und Reporterin Christine Brand ebenfalls noch immer zu belasten. Ebenso wie Ungewissheit der vielen Familien, die genauso mit ins Buch einfließt. Dass es diesmal ausgesprochen viele Tote gibt, erstaunt mich dagegen weniger. Vielmehr bin ich fasziniert, wie sie diese alle in ihre Geschichte mit einbaut. Trotzdem ich recht früh eine Ahnung habe, erwarten mich noch einige unerwartete, spannende und brisante Szenen, mit denen ich nicht rechnen konnte. Zudem erscheint der Fall wesentlich anspruchsvoller, wie ich es am Anfang erwarten hatte. Nicht nur das die Autorin wieder einmal ihre Protagonisten in Gefahr bringt, erzählt sie außerdem einiges aus dem Privatleben ihrer Hauptcharaktere. So heiratet zum Beispiel Nathaniel zum Schein, um Carole und Silas zu helfen. Humorvoll wird es erst, als er sich ausgerechnet in eine extravagante Frau verliebt, mit der er selbst nicht gerechnet hat. Mehr möchte ich jedoch nicht verraten. Alles, was sonst noch passiert, darf man gerne selbst nachlesen. Ich jedenfalls freue mich auf einen weiteren Kriminalfall und gebe 5 von 5 Sterne.

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Zum Inhalt: Die Rechtsmedizinerin Irena Jundt muss in ihr Heimatdorf zurückkehren, um nach dem Tod ihres Vaters den Haushalt aufzulösen. Eigentlich wollte sie nie wieder zurückkommen, nachdem ihr Bruder als Kind verschwunden ist. Fast gleichzeitig verschwindet in Bern ein kleiner Junge und die Polizei ermittelt mit Hochdruck. Gibt es hier einen Zusammenhang zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart? Meine Meinung: Es ist der dritte Band um die Journalistin Milla Nova, ihren Freund den Kommissar Sandro Bandini und den blinden Nathaniel Brenner. Da mir die beiden Vorgänger sehr gut gefallen haben, war klar, dass ich auch dieses Buch lesen musste. Die Autorin überzeugt hier wieder durch ihren klaren Schreibstil und gute Recherchen. Der kapitelweise Wechsel der Erzählperspektive erhöht die Spannung, die fast durchweg spürbar ist. Anfangs habe ich mich gefragt, wie die verschiedenen Handlungsstränge wohl zusammenpassen. Und nach Kapitel 20 hatte ich eine Ahnung, die sich jedoch im Nachhinein als falsche Spur erwiesen hat. Gerade durch immer wieder neue Wendungen wird man als Leser „bei der Stange gehalten“ und mag das Buch gar nicht aus der Hand legen. Bei folgenden zwei Stellen musste ich aber auch schmunzeln: „… in dem Zimmer, in dem normalerweise der Gemeinderat über das politische Tagesgeschäft debattiert…, und das eigentümlich nach Staub und ungewaschenen Socken riecht. …“ „… Sie erinnert sich, in der ZEIT mal gelesen zu haben, dass die Ohren und die Nase immer weiterwachsen, während der Rest des Körpers im Alter schrumpft. Frau Wasers Ohren belegen diese Erkenntnis eindrücklich. …“ Fazit: durchweg spannendes Lesevergnügen, auch ohne die Vorgängerbücher kennen zu müssen

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Inhalt: Wieder einmal kommen sich die Journalistin Milla Nova und ihr Freund, der Polizeichef Sandro Bandini in die Quere, weil sie im selben Fall recherchieren, nämlich dem eines vermissten kleinen Jungen. Was der aktuelle Fall an längst Vergangenem zutage fördert, ist erschütternd. Meine Meinung: Mir haben schon die ersten beiden Bände dieser Reihe um eine Fernsehjournalistin, einen Polizeichef und den blinden Nathaniel Brenner sehr gut gefallen, und ich werde sicherlich auch weitere Teile davon lesen. Christine Brands Schreibstil ist eingängig und leicht zu lesen, aber nicht trivial. Mit vielen Szenen- und Perspektivwechseln wird die bedrückende Handlung aufgelockert, sodass man als Leser*in immer wieder eine Verschnaufpause bekommt. Das schwierige Thema, das Bezug nimmt auf reale Verbrechen in der Schweiz in den 1990er Jahren, ist fesselnd und einfühlsam verarbeitet. Ich fand es toll, wie sich die anfänglich einfache Handlung immer mehr verzweigt und immer mehr Facetten des Verbrechens zeigt. So wurde die Geschichte zunehmend noch spannender und interessanter. Auch der zweite Handlungsstrang um die Rechtsmedizinerin Irena Jundt, deren Bruder seit dreißig Jahren als vermisst gilt, ist perfekt in den Kriminalroman eingebettet. Kriminalfall und Privatleben der beteiligten Personen stehen in einem guten Gleichgewicht. Man muss die Vorgängerbände nicht unbedingt kennen - alles Wichtige über die jeweiligen Beziehungen wird hier noch einmal gesagt. Fazit: Ein erschütternder und sehr spannender Kriminalroman, der die dramatische Handlung durch feine Prisen Humor erträglicher macht. Die Reihe: 1. Blind 2. Die Patientin 3. Der Bruder Triggerwarnung (bei Bedarf bitte rückwärts lesen): HCUARBSSIMSEDNIK

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𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: Mein absolutes Highlight! Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, es hat eine absolute Sogwirkung! Christine Brand hat ein Buch geschrieben mit einem realen Hintergrund. Es geht um Verschwundene Kinder, die in den Achtzigerjahren in der Schweiz verschwunden sind. Die Namen hat die Autorin ganz vorne im Buch vermerkt. Gleich zu Beginn steigt der Leser in die Handlung ein, es herrscht eine absolute Spannung mit vielen überraschenden Wendungen. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und bildhaft. Durch Cliffhanger am Ende der Kapitel, steigt der Lesefluss. Die Charaktere und die Geschehnisse sind sehr gut beschrieben, sodass ich beim Lesen immer ein genaues Bild vor Augen hatte. Die Auflösung um das verschwinden von Irenas Bruder hat mich schockiert, mit so einem Ende habe ich nicht gerechnet. Das Cover finde ich sehr schön gestaltet, passend zu den vorherigen Bänder der Reihe. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: „Der Bruder“ ist ein intensiver, mitreisender Kriminalroman. 5/5⭐️

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Leseempfehlung!

Von: Igela

04.05.2021

Rechtsmedizinerin Irena Jundt fährt nach Innertkirchen, um nach dem Tod ihres Vaters das Elternhaus zu räumen. Diese Reise in das Dorf ihrer Kindheit fällt Irena schwer, denn alles erinnert sie an den Verlust ihres Bruders vor 30 Jahren. Beni wurde als 11-Jähriger entführt und nie mehr gefunden. Während Irena in Innertkirchen weilt, wird in Bern der 6-jährige Fabio Della Fortuna vermisst. Von ihm fehlt jede Spur und Polizeichef Sandro Bandini von der Kripo Bern ermittelt unter Zeitdruck. Mit jedem Tag sinkt die Chance den kleinen Jungen lebend zu finden. Seine Freundin Milla Nova, die als Journalistin beim Schweizer Fernsehen arbeitet, will unbedingt als Erste Ergebnisse publizieren und ermittelt mit unkonventionellen Methoden. Sehr zum Aerger von Sandro Bandini. Ungeklärte Verbrechen in den 90er Jahren sind in der Schweiz noch heute mit einem grossen Fragezeichen behaftet. Zwischen 1981 und 1986 sind zahlreiche Kinder ermordet oder entführt worden und von einigen fehlt bis heute jede Spur. Genau auf diesen Verbrechen baut die Schweizer Autorin Christine Brand auf. Da ich mich noch gut an diese Taten in meiner frühen Jugendzeit erinnern kann, hat mich die Geschichte von Beginn weg nicht kaltgelassen. Zwar sind die im Buch beschriebenen Fälle rein fiktiv, so tragen die Opfer zum Beispiel nicht die Namen der Opfer in den 90er Jahren. Und doch bekommt die Story durch die Liste der wahren Opfer, übertitelt mit «Gegen das Vergessen», einen Hauch Authentizität. Vor 40 Jahren wurde Werner F. für das Verschwinden von 21 Kindern verurteilt. Noch heute fehlt die Spur von 7 Kindern und 12 Verbrechen konnten ihm nicht zugeordnet werden. Christine Brandt hebt mit ihrem Thriller diese Unsicherheit auf ein ganz besonderes Level. Was, wenn noch andere Täter die Hände im Spiel hatten und nicht nur Werner F.? In verschiedenen Erzählsträngen ist das Hauptthema Verbrechen an Kindern. Das kann, wie im Falle der Rechtsmedizinerin Irena Jundt, ein Cold Case und 30 Jahre alt sein. Oder aber wie in dem Fall in der Gegenwart, als der 6-jährige Fabio verschwindet und Ermittler Sandro Bandini und Journalistin Milla Nova versuchen etwas über seinen Verbleib herauszufinden, hochaktuell. Nathanael Brenner ist da eine hervorragende Ergänzung, auch wenn er in diesem Band eher am Rand mitspielt. Nathanael ist blind und diese Beeinträchtigung ist perfekt dargestellt. Trotz vieler Stränge mit gleichgestellten Protagonisten schafft die Autorin eine übersichtliche Struktur, in der man nie den Faden verliert. Ich denke Grund dafür ist auch die sehr gute Charakterisierung der Figuren und ihre Linientreue, denn man weiss immer, weshalb die Figuren so reagieren, wie sie gerade agieren. Die Geschichte spielt hauptsächlich in der Schweiz, abwechselnd in der Gegend von Bern und in Zürich. Ich habe vieles wiedererkannt, da merkt man gut, dass die Autorin in Zürich lebt. Die Strafanstalt Thorberg durfte ihren realen Namen behalten. Schmunzeln musste ich allerdings, dass aus dem Wald bei Bern aus Dalhölzli das Dickenhölzli wurde. Auch das Wahrzeichen von Bern, der Zytgloggeturm findet Erwähnung und so finde ich die Stadt Bern, wie ich sie kenne und mag. Ich mag den unaufgeregten Schreibstil von Christine Brandt sehr gerne. Sehr spannend verknüpft sie verschiedene Fälle und webt sie schlüssig zu einem grossen ganzen. Obwohl «Der Bruder» schon der dritte Band rund um die Journalistin Milla Nova und den Polizeichef Sandro Bandini ist, kann er auch ohne Vorwissen gelesen werden. Denn die Autorin erklärt Wichtiges in kurzen Sätzen, damit auch Neuleser auf ihre Kosten kommen. Für dieses Buch mit einem berührenden Thema gebe ich ganz klar eine Leseempfehlung ab!

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