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Rezensionen zu
Der Bruder

Christine Brand

Milla Nova ermittelt (3)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Wann sollte man die Vergangenheit ruhen lassen? Und wann holt sie einen ein? . Irena Jundts Vater ist tot. Um das Elternhaus zu räumen, muss die Rechtsmedizinerin der Berner Kripo zurück in das abgelegene Bergdorf ihrer Kindheit. Eine Kindheit, die mit dem Verschwinden ihres Bruders abrupt endete. Damals wurde ein brutaler Kindermörder für Benis Tod verurteilt. Doch bei ihrer Rückkehr erkennt Irena, dass irgendetwas an der Geschichte nicht stimmt, und die Dorfbewohner etwas verbergen. Wenig später wird in Bern ein kleiner Junge vermisst gemeldet – Sandro Bandini, Chef der Abteilung Leib und Leben bei der Berner Polizei, beginnt mit Hochdruck zu ermitteln und auch seine Freundin, Journalistin Milla, versucht mit gewohnt unkonventionellen Mitteln die Spur des Kindes zu verfolgen. Noch ahnt niemand, welche Kreise der Fall ziehen wird – und dass die Vergangenheit noch immer dunkle Schatten in die Gegenwart wirft… . Wow, was für ein Highlight. Ich war direkt drin in der Handlung und die Story um die vermissten Kinder der 80er Jahre in der Schweiz wurde hier unglaublich gut integriert. Beide Handlungsstränge behandeln das Thema Kinderentführung und weitere sensible Themen und es stellt sich die Frage, ob es eine Verbindung gibt. Der Spannungsbogen in dem Kriminalroman ist durchweg gegeben und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Auch die Charaktere konnten mich wieder überzeugen und man lernt sie, auch wenn die Teile unabhängig voneinander zu lesen sind, in jedem Band besser kennen und mehr lieben. . Für mich der bisher beste Teil und ich freue mich unglaublich auf Band 4 „Der Unbekannte“. Eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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Der Bruder von Christine Brand 🤍 🇨🇭 Die Rechtsmedizinerin Irena Jundt führt es zurück in das Bergdorf ihrer Kindheit, denn ihr Vater ist verstorben. Für Irena ist der Schritt kein leichter, da in jungen Jahren ihr Bruder Beni verschwunden ist und nie geklärt wurde was mit ihm geschehen ist. Irena beschleichen Zweifel, dass der damals verurteilte Kindermörder auch für den Tod ihres Bruders verantwortlich war. Zeitgleich beginnen für den Chef der Abteilung Leib und Leben aus Bern Ermittlungen: ein Bub wird vermisst. Sandro Bandini setzt alles daran ihn zu finden. Seine Freundin Milla, Journalistin ist auch wieder aktiv und möchte auf ihre Art helfen. Aber auch Nathaniel, Millas guter Freund hat gemeinsam mit Alisha, seiner Blindenhündin genügend Platz in der Story. Zum Glück, denn ohne Nathaniel würde etwas fehlen. Seine sympathische Art, die Entwicklungen in seinem Privatleben machen das Lesen rund um die zum Teil schwer verdaulichem Ereignisse viel erträglicher. Allein der Beginn des Buches!! 😍 Ich bin Fan der Reihe und freue mich sehr auf Teil 4! Große Leseempfehlung 🙃!

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Was für ein wunderbarer Lesegenuss!

Buchhandlung am Kronenplatz GmbH

Von: Beatrice Niederhauser aus Burgdorf

23.08.2021

«Kleine Wunder um Mitternacht» von Higashino geben. Ich kenne ja alle seine Krimis und finde ihn brillant (nicht alle gleich, aber doch hohes Niveau) und jetzt hat er mich erneut umgehauen mit diesem wunderschönen Buch, das so anders ist als seine Krimis. Ich habe mehr oder weniger den ganzen Sonntagnachmittag lesend auf dem Balkon verbracht, bin eingetaucht in diese schöne Geschichte und habe gestaunt, wie gekonnt er alles verbindet und wie leicht er mich davon überzeugt hat, dass so was möglich ist (resp. dass ich es hinnehme und nicht das Buch schliesse, weil man an der Zeit ja nicht herumdrehen kann). Und besonders gefällt mir auch, dass er nie kitschig wird. Ich werde das Buch auf unserer Homepage besprechen und hoffe, dass es viele LeserInnen findet.

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WOW, so spannend!

Lüthy + Stocker AG

Von: Irene Odermatt aus Wallisellen

23.08.2021

Habe mir "der Bruder" regelrecht reingezogen. WOW, so spannend! Ich konnte das Buch echt nicht mehr weglegen. Wie toll das die Brand mit den cold case gemacht hat. Ich bin mega fan!!!

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》Der Bruder《    ist der dritte Teil der Krimi Reihe 》 Milla Nova ermittelt《 aus der Feder von Christine Brand. Die Teile können unabhängig voneinander gelesen werden. Inhalt: Irena Jundts Vater ist tot. Um das Elternhaus zu räumen, muss die Rechtsmedizinerin der Berner Kripo zurück in das abgelegene Bergdorf ihrer Kindheit. Eine Kindheit, die mit dem Verschwinden ihres Bruders abrupt endete. Damals wurde ein brutaler Kindermörder für Benis Tod verurteilt. Doch bei ihrer Rückkehr erkennt Irena, dass irgendetwas an der Geschichte nicht stimmt, und die Dorfbewohner etwas verbergen. Wenig später wird in Bern ein kleiner Junge vermisst gemeldet – Sandro Bandini, Chef der Abteilung Leib und Leben bei der Berner Polizei, beginnt mit Hochdruck zu ermitteln und auch seine Freundin, Journalistin Milla, versucht mit gewohnt unkonventionellen Mitteln die Spur des Kindes zu verfolgen. Noch ahnt niemand, welche Kreise der Fall ziehen wird – und dass die Vergangenheit noch immer dunkle Schatten in die Gegenwart wirft … Meinung: Für mich war es das erste Buch dieser Autorin und obwohl ich die beiden Vorgänger dieser Reihe nicht kenne, kam ich super in die Geschichte rein. Die Autorin lässt genügend Anhaltspunkte aus den vorangegangenen Büchern einfließen, sodass ich keine Probleme hatte die verschiedenen Charaktere und ihre Verbindungen zu zuordnen. Dieses Buch wird aus verschiedenen Protagonisten Sichten erzählt, was für ordentlich Spannung gesorgt hat. Von Anfang an sorgen kryptische Andeutungen aus der Vergangenheit von Irena, der Rechtsmedizinerin, für hibbelige Spannung. Denn ich wollte unbedingt wissen, was ihr Geheimnis ist, was sie so viele Jahre beschäftigt und belastet. Die Autorin hält mich eine Weile hin, lenkt erst mal ab mit einem brandaktuellen Fall, der Sandro und sein Team beschäftigt und somit auch Milla, die als Journalistin auf ihre eigene Art und Weise ermittelt. Was da nach und nach zu Tage kam hat mich echt staunen lassen. Die Autorin hat echt ein ausgeklügeltes Netz gesponnen, einige Fäden führten ins Nichts bzw endeten in einer vermeintlichen Sackgasse und doch hing alles miteinander zusammen.  Ich habe teils lebensgefährliche Ermittlungen verfolgt, habe tief in der Vergangenheit einiger Protagonisten gewühlt, hatte oft einen Puls von 180 und die Seiten flogen nur so dahin. Jede Leseunterbrechung war schmerzhaft, denn am liebsten hätte ich es gar nicht aus der Hand gelegt. Ein alter Fall, der eigentlich als gelöst und abgeschlossen gilt, ein aktueller Fall und jede Menge Tote, sowie pfiffige Ermittlungen fördern eine grausame Wahrheit ans Licht. Nichts ist wie es scheint. Da sind Themen wie Kindesmissbrauch, Kindesentführung, Kinderpornografie, Familiengeheimnisse, illegale Adoptionen und Stigmatisierungen von Tätern, die eigentlich Opfer sind. Dazu kommt noch das Privatleben der ermittelnden Protagonisten, was im perfekten Maße in die Story einfließt.  Fazit: Dieses Buch ist ein wirklich spannender, überraschender, schockierender und vor allem mitreißender Krimi mit Thrillerelementen. Die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen, ich werde mit Sicherheit noch die ersten  beiden Teile lesen und hoffe, dass bald ein weiterer Teil erscheinen wird! Daher ganz klare Leseempfehlung!

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Der 6-jährige Fabio Della Fortuna ist verschwunden. Die Berner Polizei ist in höchster Alarmbereitschaft. Nach einer weitgehend ungeklärten Entführungsserie in den 90er Jahren ist Fabio das erste neue Opfer. Während der sofort eingeleiteten Suchaktion werden zwei männliche Leichen gefunden, vermutlich ein Mord und ein Selbstmord. Zur gleichen Zeit kehrt die Rechtsmedizinerin Irene Jundt in ihr Elternhaus zurück, um den Hausstand nach dem Tod ihres Vaters aufzulösen. Die aufkommenden Gefühle und Erinnerung treffen sie schmerzlich. Hier verschwand ihr Bruder Beni mit 11 Jahren. Die Ungewissheit trieb ihre Mutter kurze Zeit später in den Selbstmord. Ist es möglich noch irgendwelche Hinweise zu finden? „Krimispannung auf höchstem Niveau.“ Romy Fölck textet diese Einschätzung auf dem Cover, dem ist eigentlich kaum etwas hinzuzufügen. Leider gibt es immer seltener Bücher, die so stark sind und so überzeugen. Bisher gab es drei Krimis um Nathaniel Brenner, Milla Nova und Sandro Bandini. Ich habe sie alle gelesen. Das erste Buch „Blind“ begann auf sehr hohem Niveau, spannend, interessante Protagonisten und mit einer etwas anderen Story. Obwohl ich das damals nicht für möglich gehalten hätte, wurde jedes folgende Buch noch besser. Dieses 533-seitenstarke Buch muss man fast in einem Rutsch lesen, weil man es nicht aus der Hand legen kann. Die Story habe ich in der Inhaltsangabe bereits angerissen und ich möchte da eigentlich nicht mehr verraten. Nur so weit, alle bekannten Protagonisten entwickeln sich weiter und verhalten sich ihrem Wesen entsprechend. Für den unkundigen Leser werden immer wieder kleine Hinweise eingestreut, warum z.Bsp. Milla sich nur so und nicht anders verhalten kann. Viele verschiedene verabscheuenswürdige Verbrechen werden aufgedeckt und doch hat man nicht den Eindruck, dass hier einfach nur viele verschiedene Verbrechen angeprangert werden. In „Erinnerung und Dank“ wird über den fiktionalen Krimi der Realitätsbezug hergestellt. Das macht mich als Leser betroffen und nachdenklich. Mit ihrem genial geschriebenem Krimi hat Christine Brand an die zwölf ungeklärten Verbrechen und der sieben bis heute nicht gefundenen Kinder erinnert. Chapeau!

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Ich habe mich sehr über das Buch "Der Bruder" von Christine Brand gefreut, welches mir über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar vom Blanvalet Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch keineswegs beeinflusst wird. Es handelt sich hierbei um meinen ersten Kriminalroman der Autorin und den dritten Teil der Reihe "Milla Nova ermittelt", er kann aber unabhängig von seinen Vorgängern gelesen werden, Vorkenntnisse sind keine erforderlich. In "Der Bruder" geht es um verschiedene Vermisstenfälle von Kindern, kleinen Jungen, sowohl aus der Vergangenheit, als nun auch in der Gegenwart. Der Leser begleitet die "Ermittler" Milla, Sandro und auch den blinden Nathaniel auf ihrer Suche nach einem verlorenen Kind, gleichzeitig ist er aber auch an der Seite von Irena, einer Rechtsmedizinerin, die sich durch einen Todesfall in ihrer Familie wieder mit ihrem vermissten Bruder Beni aus früheren Zeiten beschäftigt. Hängen die beiden Fälle miteinander? Welche gewaltigen Ausmaße diese im Endeffekt noch nehmen werden, bleibt mir dabei lange unklar... Christine Brand schreibt ihre Geschichte aus den unterschiedlichsten Perspektiven in der dritten Person im Präsenz. Zunächst muss ich mir erst einmal einen Überblick über die Personenkonstellation machen, kommen hier doch ein paar mehr Protagonisten vor, die ich erst einmal zuordnen muss. Gelingt mir das erst einmal, bin ich aber mitten in der Geschichte und den Ermittlungen drin! Langsam aber sicher baut sich hier nämlich die Spannung auf, die gen Ende ihren Höhepunkt erreicht. Wow, mit diesem Ende hätte ich wirklich niemals gerechnet! Ein paar Ahnungen hatte ich irgendwann dann schon, aber niemals in diesem Ausmaß und ich bin wirklich beeindruckt, wie die Autorin alles miteinander verknüpft hat. Auch diese Kombi aus unterschiedlichen Fällen, der Familientragödie und den verschwundenen Kindern, wie damals in der Schweiz – einfach brilliant. Da läuft mir direkt ein Schauder über den Rücken, dass Elemente der Geschichte tatsächlich wahr sind. Das regt auf jeden Fall zum Nachdenken an und macht dankbar, wenn man selber noch nie in so einer Lage war, ein Kind oder einen Angehörigen auf so schreckliche Art zu verlieren. Die Charaktere sind allesamt einzigartig gezeichnet und machen das Buch ebenfalls lesenswert. Keine der Hauptfiguren fand ich hier unsympathisch, mit allen habe ich mitgefiebert, waren sie schließlich mehr oder weniger persönlich involviert. Ich habe sogleich auch direkt Lust bekommen, die anderen Teile der Reihe zu lesen, einfach um die Figuren wieder zu treffen. Und natürlich, weil Christine Brand tolle und spannende Ideen zu haben scheint, die sie gekonnt und spannend umsetzt. Läge der Fokus nicht doch stark auf den Ermittlungen selbst, würde ich hier von einem echten Thriller sprechen, denn an Spannung und Nervenkitzel mangelt es wirklich nicht! Eine gelungene Kombination aus beiden Elementen :-) Der Schreibstil ist sehr einnehmend und flüssig und springt ständig zwischen den Geschehnissen hin und her, was sehr mitreißend ist und die Spannung schürt, wenn in brenzlichen Situationen umgeschwenkt wird. Aber die Konzentration ist eben auch ein wenig gefordert, da die Wechsel oft auch innerhalb eines Kapitels stattfinden. "Der Bruder" wird noch lange in mir nachklingen, da der Titel im Endeffekt auch eine gewisse Doppeldeutigkeit aufweist. Sehr sehr gelungen umgesetzt und einfach nur empfehlenswert! Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Wahnsinnig spannend

Von: Annithrill

07.06.2021

Das Cover..ich liebe allein schon dieses Cover! Damit hat mich der 3. Band direkt gecatcht ☺️ Die erste Seite hat mir dann direkt einen dicken Kloß im Hals verursacht... Namen von Kinder, die in den 90ern in der Schweiz verschwanden; teilweise nie wieder auftauchten - oder - leider tot. Was ist nur in der Welt los? Wir lesen unsere Thriller, brutal, spannend und mit Nervenkitzel bestückt und dann zeigen diese Namen, es ist auch Realität... Christine Brand schenkt ihnen dadurch die Aufmerksam und die Erinnerung, - keins dieser Kinder ist je vergessen. Das imponiert mir sehr. Nach diesem Einstieg gelingt es Christine Brand dann unglaublich gut in einen Thriller zu starten, der mir unfassbar gut gefallen hat. Es ist der 3. Teil der Reihe, der aber unabhängig gelesen werden kann. Natürlich sind die Charaktere aus den beiden ersten Bänden dem Leser bekannt, wenn er mit Band 1 gestartet hat 😉 Dieser Kriminalroman ist temporeich, absolut spannend und fesselnd. Seite um Seite verschlang ich die Geschehnisse, die erst in 2 verschiedenen Handlungssträngen erzählt werden. Und dann kommt das große Zusammenspiel aller Geschehnisse und es gelingt der Autorin großartig, dieses in einer Spannung zu erzählen, dass ich oft die Zeit beim Lesen vergaß. Und das macht ein spannendes Buch aus! Sandro ermittelt in einem aktuellen Vermisstenfall des kleinen Fabios. Er ermittelt mit seinem Team mit Biss und Hochdruck, und es geschehen entsetzliche Dinge während der Jagd nach dem Entführer. Seine Lebensgefährtin Milla ist auch an diesem Fall interessiert, allerdings aus rein journalistischem Interesse. Dies führt selbstverständlich zu einigen Konflikten in deren Beziehung. Derweil reist Irena, Rechtsmedizinerin des Berner Polizei Team, in ihr altes Heimatdorf, in ihre Vergangenheit, als ihr Bruder spurlos verschwand. Sie gräbt in der Vergangenheit und merkt leider erst zu spät, dass sie Wahrheiten auf die Spur kommt, die sie in Gefahr bringen. Der blinde Nathaniel baut währenddessen sein neues Leben auf, das auch durch einen Schockmoment, sein Stiefsohn verschwindet, bestückt ist. Seine Blindheit wird von Christina Brand unglaublich gut dargestellt; man kann als Leser dieses Manko nachempfinden. Es scheint, es werden einzelne Charaktere und deren Geschehnisse erzählt, aber ich empfehle euch - lest diesen Krimi, denn er bereitet euch so spannende Lesestunden und überrascht immer wieder mit seinen Wendungen.

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