Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers

Shaun Bythell

(9)
(7)
(0)
(0)
(1)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

„Oma und ich hatten eine Diskussion über den Zustand gebrauchter Bücher. Ich als Händler habe ise gerne in einem möglichst guten Zustand, aber Oma hat eine andere, interessante Meinung. Sie sagte mir: „Ich-e lese gerne Bücher, die schon von viele, viele Leute gelesen wurden. Ich liebe umgeknickte Ecken in Bücher, weil ich mich dann frage, warum die Person-e hier zu lesen aufgehört hat. Was iss-e passiert? Brauchte die Katze Futter? Hat die Polizei an Türe geklopft und gesagt-e, dass Ehemann umgebracht wurde? Oder musste man einfach pinkeln? Solche Sachen lassen einen nachdenken über andere Leute, die gelesen haben diese Buch.“ (Auszug S. 271) Entweder liebt man dieses skurile Buch oder man legt es gleich ins Altpapier ;) Dieses Tagebuch des schottischen Second Hand-Buchhändlers Shaun Bythell zeigt den Alltag seines Buchladens, mal etwas wortkarg und zusammenhangslos, mal etwas ausführlicher wie oben im Auszug. Mal mit einer Prise Humor, mal informativ, mal belanglos. Der Autor spiegelt hier nicht nur sein Leben wider, sondern auch die bunte Mischung an Kunden und ihre Fragen, Buchverkäufern und ihre Erwartungen und Mitarbeiterinnen, Nachbarn und Freunden mit ihren besonderen Eigenarten. Das mag nicht immer lesenswert sein – aber diese Beurteilung ist ja bekanntlich sehr persönlich und auch stimmungsabhängig... Ich tat mich am Anfang wirklich schwer, mich in dieses bunte Mischmasch an Zeilen einzulesen. Manchmal las ich nur ein paar davon, mal konnte mich das Buch seitenweise fesseln. Interessant waren die Ausführungen zu Augustus Muir zu Anfang eines jeden Monats; etwas skuril fand ich die Anmerkungen zu den Onlinebestellung, gefundenen Büchern, Umsatz und Kundenzahl am Anfang und Ende eines jedes Tages. Schmunzeln ließ mich der trockene Humor, der hin und wieder durchblitzte und Kater Captain, der federfleddernde Griesgram. Es sind die kleinen, scheinbar unbedeutenden Anmerkungen und Anekdoten, die mich immer wieder zu dem Buch greifen ließen. Aber wer einen Roman oder eine zusammenhängende Geschichte sucht, ist sicherlich falsch beraten, zu „Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers“ zu greifen. Für mich war es eher ein Zufallsfund, dessen Herkunft „Schottland“ und das Cover mit dem typischen unterteilten Fenster mich zum Lesen bewogen haben. Aber ich bin ein bisschen ratlos, wem ich die Lektüre ans Herz legen mag: einem Bücherwurm oder einer Buchhändlerin? Am besten einfach selbst reinlesen – und sich wirklich dafür Zeit nehmen... Ich habe jedenfalls kein Bedürfnis, noch den Vorgänger zu lesen; aber die Wahl an sich habe ich nicht bereut und wurde in weiten Teilen auch prima unterhalten.

Lesen Sie weiter

Shaun Bythell betreibt den größten Second Hand Buchladen Schottlands. Seine zum Teil schon recht skurrilen Erfahrungen mit Kunden, aber auch Mitarbeiterinnen, hat er bereits in seinem ersten Buch „Tagebuch eines Buchhändlers“ seiner interessierten Leserschaft mitgeteilt. Nun legt er mit „Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers“ nach, das ebenfalls wieder im btb Verlag erschienen ist. Shaum Bythell schreibt über sein Leben und seine Arbeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember des Jahres 2015. Das Vergnügen der insgesamt 464 Seiten schwankt dabei wieder wie im ersten Band zwischen Langeweile und Enthusiasmus, aber das ist nun einmal auf die Geschehnisse des realen Lebens zurückzuführen, denn diese dürften sich genauso im Leben aller Menschen ähnlich abwechseln, unabhängig davon, ob sie eine Buchhandlung betreiben oder nicht. Aber gerade diese Buchhandlung hat einen nicht zu verachtenden Reiz während des Lesens, denn für bücherliebende Leserinnen und Leser eröffnet sich so ein realistischer Einblick in diesen Beruf. Und wer hat nicht schon selbst einmal davon geträumt, eine eigene Buchhandlung zu eröffnen. Zurück bleibt nach der insgesamt doch recht kurzweiligen Lektüre jedenfalls das Gefühl, dass Shaun Bythell einen tiefergehenden Respekt für Bücher hat und alle Leserinnen und Lesern denen es ähnlich geht, sei „Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers“ wärmstens empfohlen, denn sie geben Einblicke in das tagtägliche Zusammenleben mit Büchern. --- Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt. ---

Lesen Sie weiter

Ich habe ca. 50 Seiten gebraucht, um wieder so richtig in Wigtown anzukommen. Auf den ersten Blick erschien es mir einfach wie eine bloße Fortsetzung des ersten Buches. Im Prinzip ist es das auch, Aufbau und Inhalt des Romans sind identisch zu Teil I. Aber wenn man erstmal wieder so richtig eintaucht in den Alltag des sympathischen Antiquars, fliegen die Seiten nur so dahin und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Dabei ist es wie sein Vorgänger aufgrund der Tagebuchform exzellent für Wartezeiten jeglicher Art geeignet. Man kann eine Seite lesen oder 50. Der leicht zynische Sprachstil des Autors mit viel trockenem Humor hat mich schon beim letzten Mal begeistert. Die Anekdoten über seine Kundschaftsbegegnungen sind unterhaltsam, das Personal skurril und Kater Captain natürlich wieder grandios. Die Atmosphäre des Bücherdorfs stellt sich auch nach und nach ein und so fühlt es sich spätestens ab Seite 100 ein bisschen an wie nach Hause kommen. Fazit: Eine gelungene Fortsetzung des unterhaltsamen Tagebuchs unseres Lieblingsbuchhändlers und eine tolle Geschenkidee für Büchermenschen; denn wer von uns träumt nicht von einer eigenen Buchhandlung? Mit beiden Büchern von Shaun Bythell kann man ganz risikolos einmal in den Alltag eines Antiquars hineinschnuppern.

Lesen Sie weiter

Ein kauziger Buchhändler, ein grummeliger fetter Kater, leicht schräge Angestellte und jede Menge verrückte und unterhaltsame Kunden vereint dieses Buch. Ich mochte den ersten Band von Shaun und seinem Antiquariat sehr und auch diesmal ist es wieder sehr unterhaltsam gewesen. Man sollte wissen, dass es ein langsames Buch ist. Es passiert nicht wirklich viel und man erfährt nur alltägliches und scheinbar banales, aber das alles gepaart mit dem bissigen Humor des Buchhändlers. Der Lesende erhält eine guten Einblick in das Leben des Buchhändlers und dessen Probleme wie das Nichtauffinden von Büchern, abgestürzte Verkaufsportale, Ausbeutung durch einen großen Anbieter und der steigende Druck durch den Onlinehandel. Auch die Ankäufe der vielen Bücher fand ich interessant. Wie sehr man den Wert von Büchern überschätzt, wenn man emotional an sie gebunden ist. Ich muss zugeben, dass ich ab und an gern Shaun geschüttelt hätte, wenn er sich wieder und wieder von seinen Angestellten beleidigen und ignorieren lässt. Den Umgang fand ich etwas kritisch, aber scheinbar kommt er damit trotzdem gut zurecht.  Ich hoffe, auf einen dritten Band und weiteren skurrilen Geschichten.

Lesen Sie weiter

Titel: Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers Autor: Shaun Bythell Verlag: btb-Verlag Seitenzahl: 464 Seiten Übersetzer: Klaus Berr Inhalt: Worum es geht? Darüber gibt es eigentlich gar nicht so viele Worte zu verlieren, denn gewissermaßen besteht das Buch bloß aus den Tagebucheinträgen von Shaun Bythell, welcher Buchhändler in dem kleinen südschottischen Dorf Wigtown ist. Berühmtheit erlangte dieser Ort im Übrigen, weil er seit 1998 die erste offizielle Buchstadt Schottlands ist. Es gibt dort mehr als 10 Antiquare und über 250.000 Bücher. Der Höhepunkt dieses Dorfes ist allerdings, dass man einen dieser Buchläden, samt Wohnung, mieten und sich selbst einmal als Buchhändler versuchen kann. Darüber hinaus findet dort jährlich ein mehrtätiges Book-Festival statt. Dieser Ort ist also ein Traum für alle Buchliebhaber. Doch ich schweife ab. Meinung: Nachdem eine Freundin so vom „Tagebuch eines Buchhändlers“ - dem Vorgänger-Buch - geschwärmt und mir ihr Exemplar ausgeliehen hat, war es keine Frage, dass ich auch den zweiten Band von Shaun Bythell unbedingt lesen musste. Der Buchhändler erzählt uns also aus seinem, wohlgemerkt nicht sonderlich spektakulärem, Leben. Doch der britische Humor und die Erzählungen über die mehr oder minder skurrilen Kunden, lassen einen immer wieder gerne zu dem Buch greifen. Auch Shauns verschiedene Mitarbeiter tragen sehr zum Lesevergnügen bei. […] Nach der Arbeit drehte ich im Garten ein kurzes Video darüber, wie man einen Kindle zu einem Kindle Fire upgradet. Dazu brauchte ich zwei Liter Benzin und eine Schachtel Streichhölzer. […] Das idyllisch beschriebene Dorfleben lädt schnell dazu ein, dass man gerne Teil davon wäre. Zumindest ist es mir so ergangen. Einige der Person würde ich selbst gerne einmal kennenlernen. Auch ist es sicherlich lohnenswert, sich das Antiquariat als solches einmal anzuschauen, denn in den Räumen des Buchladens treffen sich nicht nur Bauchtanzgruppe und Seniorinnen-Malkurs. Bloß auf den „Feinschmecker-Freitag“ würde ich durchaus verzichten können. Fazit: Für mich war dieses Buch das reinste Lesevergnügen, welches man - da es kein Roman ist - auch schön immer wieder einmal zwischendurch zur Hand nehmen kann!

Lesen Sie weiter

Wigtown ist ein ehemaliges Fischerstädtchen im Council Galloway im Süden Schottlands. 17 Buchhandlungen bei gerade mal knapp 1000 Einwohnern, Veranstaltungsort des alljährlichen Wigtown Bookfestivals und seit 1998 offiziell mit dem Titel „Booktown“ geadelt. Dort betreibt Shaun Bythell seit 2001 „The Bookshop“, das größte Antiquariat des Landes, das die Association of Wigtown Booksellers folgendermaßen beschreibt: „Nine well organised rooms, all full of books resting on nearly a mile of shelving“. Wahrscheinlich würde Bythell dieser Aussage nur bedingt zustimmen, türmen sich doch üblicherweise auch auf dem Fußboden noch jede Menge Bücherstapel. Und auch der Zustand der Regale macht ihn nur bedingt glücklich, denn es gibt immer wieder Situationen, speziell bei der Bearbeitung von Online-Bestellungen, dass Bücher sich nicht dort befinden, wo sie eigentlich sein sollten. Aber ich greife vor… In „Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers“ nimmt uns Shaun Bythell wie bereits in dem Vorgänger „Tagebuch eines Buchhändlers“ in seinen Alltag mit, listet akribisch in diesem Tagebuch das Jahr 2015 auf und verschafft so einen Eindruck, mit welchen Problemen nicht nur der Buchhandel allgemein, sondern auch seine Buchhandlung im Speziellen seit einigen Jahren zu kämpfen hat. Die Einträge geben Auskunft über die Anzahl der Online-Bestellungen (wobei leider nicht jede ausgeführt werden kann, da das Buch nicht auffindbar ist), über die Zahl der Kunden, die sich im Laden aufgehalten haben und über den täglichen Umsatz, den diese getätigt haben. Wir begleiten ihn auf seinen oft wenig erfolgreichen Ankaufstouren, freuen uns umso mehr mit ihm über wertvolle Zufallsfunde, lernen seine Stammkunden kennen und bekommen ein Gefühl für den Zusammenhalt und die Gemeinschaft in diesem Städtchen. Und natürlich treffen wir auch alte Bekannte wieder. Captain, der Bookshop-Kater, genauso griesgrämig wie sein Besitzer, Flo, die depressive Aushilfe, und Nicky, die Teilzeitkraft, die regelmäßig in den Tonnen bei Morrisons containert und ihre Beute am Foodie-Freitag großzügig auch Shaun anbietet. Beide bekannt für ihren kreativen Umgang mit dem Gedruckten. Speziell, was die thematische Zuordnung betrifft. Eine liebenswerte und unterhaltsame Ergänzung ist Emanuela, die exzentrische Italienerin mit dem großen Appetit, bald nur noch wegen ihrer diversen Malaisen „Oma“ genannt, die ab Mitte des Jahres das Team verstärkt. Bythell beschreibt äußerst unterhaltsam und mit jeder Menge trockenem Humor seine mehr als schrägen Kunden und seine schrulligen Mitarbeiter. Aber es gibt auch immer wieder Passagen, in denen nachdenkliche und melancholische Untertöne über die Herausforderungen und Schwierigkeiten darüber mitschwingen, wie man eine Buchhandlung in Zeiten von ebooks und Online-Konkurrenz auch zukünftig einigermaßen profitabel führen kann. Ein Rezept dafür hat er allerdings nicht. Große Leseempfehlung und das ideale Weihnachtsgeschenk für alle Buchverrückten!

Lesen Sie weiter

Bereits letzten Dezember, als ich den ersten Teil Tagebuch eines Buchhändlers las, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Shaun Bythells subtile, ironische und trockene Art zu schreiben, ist sehr unterhaltsam. Besonders spannend sind die kleinen Geschichten, die er von seinen Kunden aus dem Alltag als Buchhändler erzählt. Wovon dieses Buch erzählt: kleine Anekdoten aus dem täglichen Leben eines Buchhändlers in Schottland Kundenkontakte, die einfach lustig sind Probleme und Events des Second Hand Buchladens Was dieses Buch so unterhaltsam macht: 1. Der Erzählstil Der Autor schreibt die Dinge aus seinem Alltag tatsächlich wie in einem Tagebuch nieder. Genau diese Sammlung von kleinen Banalitäten und witzigen Situationen lässt einen von Tag zu Tag springen. 2. Die Kunden Shaun Bythell hat viele lustige Geschichten im Austausch mit Kunden zu erzählen, die häufig seltsam und unglaublich witzig sind. 3. Der Alltag in einem Second Hand Buchladen Besonders spannend fand ich es kennenzulernen, was ein Buchhändler in seinem Job alles tut. Mir gefielen auch die kurzen Reisen, in denen Shaun Bücher von Menschen aufkauft. 4. Shauns Mitarbeiterinnen In beiden Büchern lernen wir verschiedenste Mitarbeiterinnen kennen, die Shaun zeitweise unter die Arme greifen. Meine Favoritin hat im zweiten Band ihren Auftritt und du wirst sie an ihrem italienischen Akzent erkennen. 5. Das Layout des Buches Jedes Kapitel beinhaltet einen Tagesablauf im Buchladen. Dadurch sind sie sehr kurz und können schnell gelesen werden. Jeden Tag erfahren wir auch kleine Statistiken über verkaufte Bücher. Fazit Ein Muss für alle Bücherfans. Man lernt nicht nur das Leben eines Buchhändlers kennen, sondern kann auch noch schön über seine subtile und ehrliche Art lachen und Kunden "treffen".

Lesen Sie weiter

„Um zwei kam jemand an die Theke und stellte sich als Jeff Shepherd vor. Er brachte fünf Kisten mit Büchern, vorwiegend ehemaliges Bibliotheksmaterial, und ich gab ihm 50 Pfund für das was ich mir aussuchte. Ich wurde den Gedanken nicht los, dass Jeff Shepherd ein super Name wäre für eine Ein-Mann-Def- Leppard-Tribute-Band, möglicherweise mit einem Schäferhund.“ Shaun Bythell besitzt seit 21 Jahren ein Antiquariat im schottischen Wigtown und erfreulicherqweise notiert er seine Erlebnisse in seinem Tagebuch. Dieses hier beginnt im Januar 2015 und wir begleiten Shaun bis Silvester. Ich hoffe auf einen dritten Band! So stimmt beispielsweise nicht immer die Zahl der Online bestellten Bücher mit jener der gefundenen überein. Kunden die Bücher nicht an ihren Platz zurückstellen können ein Grund sein, es gibt aber noch viele weitere. Ein Höhepunkt des Lebens im idyllischen Wigtown ist das Literaturfestival, an dem Shaun Bythells „The Bookshop“ sich rege beteiligt. Erlebnise mit dem fetten Kater Captain, schrullige Mitarbeiterinnen und Kunden runden das Ganze ab. Highlight ist die nicht immer zynismusfreie, aber doch freundliche Sichtweise des Autors auf das Geschehen im und um seinen Laden und seine Stadt. Zusätzlich bereichert werden diess Lebensausschnitte durch kleine Zitate des Buches von Augustus Muir, dessen Buch „The Intimate Thoughts of John Baxter, Bookseller“ zwar aus längst vergangenen Zeiten berichtet, bereits damals aber das Schwinden der Buchläden beklagt. Muirs Schilderungen und auch bestimmte Kundenverhaltensweisen haben sich interessanterweise ebenfalls nicht verändert. Die Existenzgrundlage der BuchhändlerInnen ist allerdings durch die Giganten der Branche noch einmal erheblich prekärer geworden. Also: Unterstützt eure lokalen BuchhändlerInnen! Und besonders Shaun Bythell in Schottland, damit er weiter berichten kann, welche Facebookposts, Haikus oder Sprüche: „SONDERANGEBOT – Ihr gebt uns Geld, wir geben euch Bücher!“ in und vor seinem Laden erscheinen. Und der Kater benötigt ja auch sein Futter 😉 „Sie sind gerade an einer Buchhandlung vorbeigegangen.Stimmt etwas nicht mit Ihnen?“ ist übrigens mein All-Time-Fave. Wellnesslesen für BücherliebhaberInnen die einen Hang zu Humor haben und /oder etwas Einblick in die Welt des Handels mit Büchern möchten. Aber gönnt euch den ersten Band um die ProtagonistInnen zuvor besser kennenzulernen. Mehr Spaß geht immer.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.