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Rezensionen zu
Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers

Shaun Bythell

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„Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers“ ist die Fortsetzung des Kult-Bestsellers „Tagebuch eines Buchhändlers“ aus Schottland, in dem Shaun Bythell weitere lustige und skurrile Anekdoten aus seinem Leben als Buchhändler erzählt. Shaun betreibt das größte Antiquariat in Schottland und hat es dort tagtäglich mit mal mehr, mal weniger merkwürdigen Kunden zu tun und auch das Personal hat seine speziellen Eigenarten. Bythell erzählt mit seinem speziellen Humor in Tagebuchform von den Schwierigkeiten, die es in der Buchbranche zu bewältigen gibt und von seiner Liebe zu den Büchern. Auch die Fortsetzung konnte mich wieder begeistern. Ich habe Shaun Bythell sehr gerne ein Jahr lang in seinem Leben und seiner Buchhandlung begleitet. Dabei mag ich seinen Humor und die schrulligen Charaktere sehr. Die Tagebucheinträge sind kurz und Ruck-Zuck gelesen. Für mich eine lustige, kurzweilige Unterhaltung für Zwischendurch, die auf Missstände in der Buchbranche aufmerksam macht und zum Nach- und Umdenken anregt.

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Shaun Bythell ist der Inhaber des Antiquariats „The Bookshop“ und lässt uns an seinem Leben mit Büchern, Bücherliebhabern, seltsamen Angestellten und vielen Freunden teilhaben. Viele seiner Geschichten, die als eine Art Tagebuch erzählt werden, lassen Erinnerungen wach werden an meine Zeit im Buchhandel. Es wird viel über Literatur und Freundschaften erzählt, aber auch über die Sorgen, die mit dem eigenen Geschäft einhergehen. Es gibt viele kreative Ideen Kunden anzulocken. Und viele Kunden, die Kreativität im Feilschen zeigen. Seine privaten Einblicke machen diesen Titel umso liebenswerter.

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📖 Ein Buch für all die Buchverrückten - das ist die 463-seitige "Fortsetzung des Kult-Bestsellers aus Schottland - Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers" von Shaun Bythell, allemal ... Erschienen ist das Buch bei btb_verlag in der penguinrandomhouse Verlagsgruppe. 📚📖📚📖 Kennt ihr den ersten Teil, "Tagebuch eines Buchhändlers"? 📚📖📚📖 Pünktlich zum Jahresbeginn 2015 öffnet Shaun Bythell wieder seine Ladentür für all die Menschen, die sich in den Regalen des größten Antiquariats von Schottland verlieren wollen. Ein traumhaft schönes und riesiges Büchergeschäft namens "The Bookshop", das Shaun Bythell 2001 tatsächlich erworben hat. Obwohl der Handel mit all den alten und gebrauchten Büchern immer schwieriger wird und er tagtäglich nicht nur um die Existenz seines geliebten Buchladens fürchten, sondern sich auch noch mit unfreundlichen, eigenwilligen oder um Geld feilschenden Kunden herumschlagen muss, führt er ihn mit einer riesengroßen Leidenschaft und Gewissenhaftigkeit. Shaun nimmt einen mit durch sein Jahr im Buchladen, stellt einem viele verschiedene Menschen und Charaktere vor, geht mit einem auf Nachschubsuche in ganz Schottland und lässt einen Teilhaben an den Schwierigkeiten, Problemen, stressigen aber auch wundervollen Momenten seines Buchhändlerlebens. Doch zum Glück ist Shaun nicht alleine. Nicky, Flo und Emanuela unterstützen ihn, wo sie nur können - und das ist wirklich notwendig, denn neben all dem alltäglichen Stress, steht auch noch das jährliche Bookfestival an. 📚📖📚📖 Leider, leider habe ich den ersten Teil (noch) nicht gelesen. Trotzdem habe ich wunderbar ins Buch hineingefunden und konnte mich auch schnell an den Schreibstil von Shaun Bythell gewöhnen. Das Buch ist in Tagebuchform verfasst, eine Form, mit der ich bisher in keinem Buch wirklich warm werden konnte. Shaun Bythell aber schreibt so unterhaltsam und humorvoll, das ich gar nicht anders konnte als weiterzulesen. Das Buch ist eine Mischung aus ehrlich-realtistischen Einblicken in ein Buchhändlerleben, aber auch die ernsthafte Auseinandersetzung mit den täglichen Schwierigkeiten und Herausforderungen, mit den Sorgen und Ängsten die Bythell umtreiben, mit den teils doch sehr schwierigen Kunden und deren seltsamen Fragen und dem Glück darüber, seltene Erstausgaben in den Händen halten zu dürfen und zu kennen und echte Freundschaften zu schließen. Die Bücherbranche ist hart, das spürt Shaun jeden Tag und auch der Leser wird dorthin mitgenommen. Ein Buch für alle, die den Büchern verfallen sind, sie lieben, ehren und vergöttern und so gerne einen eigenen Buchladen hätten. Ein ganz klare Leseempfehlung gibt es von mir für dieses Buch.

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Inhaltsangabe: Freitag, 02. Januar 2015. Pünktlich zum neuen Jahr schließt Shaun Bythell seine grün lackierte Ladentüre auf, die der Eingang zum größten Antiquariat von Schottland ist. Das riesige Büchergeschäft mit mehr als einer Meile Regale befindet sich in Wigtown, einem knapp 1000 Einwohner zählenden kleinen Städtchen in der Region Dumfries und Galloway an der Grenze zu England. Seit knapp 14 Jahren betreibt der exzentrische Schotte schon das Geschäft, welches er mit nur 31 Jahren von seinem Vorgänger James Carter übernommen hat. Nach fast einem Jahrzehnt Berufserfahrung in dieser Branche muss Shaun feststellen, dass der Handel mit alten und gebrauchten Büchern alles andere als einfach ist. Denn jeden Tag muss der Inhaber nicht nur ums Überleben seines Shops kämpfen, sondern sich zusätzlich mit unfreundlichen, kuriosen und feilschenden Kunden jeden Alters herumschlagen. Doch zum Glück sind nicht alle so. Beispielsweise Jeff der Priester von der umliegenden Kirche oder der kleine, schweigende Mann den jeder nur "Maulwurfmann" nennt, kommen regelmäßig in den Secondhandladen und kaufen Bücher zum ausgeschriebenen Preis. Doch ein Antiquariat lebt nicht nur vom Verkauf, sondern Shaun muss stets für adäquaten Nachschub sorgen. Dabei fährt er mit seinem Lieferwagen durch ganz Schottland um sämtliche Hausbibliotheken zu durchforsten- immer auf der Suche nach interessanten Buchtiteln, seltenen Lektüren oder Erstausgaben. Aber nicht alle Verkäufer sind bereit sich so einfach von ihrer mühevoll zusammengetragenen Sammlung zu trennen- spätestens wenn ihnen Shaun Bythell's Preisvorschlag nicht gefällt und er mit leeren Händen wieder gehen muss. Kommt ein Geschäft doch zustande, gibt es anschließend eine Menge zu tun. Denn die zahlreichen Bücherkisten müssen kontrolliert und entweder in die Regale im "The Bookshop" einsortiert oder online eingestellt werden. Unterstützung bekommt Bythell von der Teilzeitangestellten Nicky, einer jungen Studentin namens Flo und von Emanuela, einer Italienerin die für wenige Monate ein kostenloses Arbeitspraktikum in der kleinen Bücherstadt absolviert. Langweilig wird es Shaun jedoch nicht, denn für die Praktikantin muss er erst noch eine Unterkunft im Shop schaffen. Ebenfalls steht das alljährliche Bookfestival wieder an, bei dem der Shaun Bythell eine Menge zu Planen hat und einige Renovierungsarbeiten im Laden sind ebenfalls noch auszuführen... Eigene Meinung: Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers ist die Fortsetzung des Kult-Bestsellers aus Schottland. Verfasser dieser autobiografischen Ausgabe ist Literaturliebhaber Shaun Bythell, der Inhaber von "The Bookshop". Das Antiquariat, das in dem abgelegenen Städtchen Wigtown zu finden ist, zählt zu dem Größten von ganz Schottland, welches durch eine breite Auswahl an alten und gebrauchten Büchern überzeugt. Obwohl sich Wigtown eher abgeschieden vom Touristengebiet befindet, lockt es dennoch zahlreiche Kunden an. Das Buch mit 464 Seiten ist in Form von kurzen Tagebucheinträgen aus dem Jahr 2015 verfasst, in dem der Leser einen realistischen Einblick in des Leben eines Buchhändlers erhält. Unverschönt und echt erzählt Shaun nicht nur von seinem Glück über echte Freundschaft, seltene Erstausgaben und seiner malerischen Heimat, sondern spricht auch über seine Sorgen und Ängste die ihn tagtäglich begleiten. Dabei schreibt er über unfreundliche und teils geizige Kundschaft sowie über kuriose Begegnungen und die damit einhergehenden seltsamen Fragen. Aber auch die immer zunehmende Konkurrenz des Onlinehandels die die Buchpreise sehr niedrig halten bereiten Bythell oft Kopfzerbrechen. Mit dem alljährlichen Bookfestival und dem selbst gegründeten Buchclub versucht sich Shaun den Widrigkeiten der harten Bücherbranche zu stellen, was ihm auch gelingt. Obwohl manche Tagebucheinträge etwas langatmig oder zunächst weniger interessant erscheinen, so gehören sie dennoch in dieses Buch, da es exakt das ist, was ein wahrer Literaturliebhaber lesen möchte- einen Alltag über den tatsächlichen Tagesablauf ohne dazu gedichtete Geschichten. Zudem gibt Shaun an manchen Tagen wenige aber dafür intensive Einblicke in sein Privat- und Gefühlsleben, welche meine persönliche Neugier besonders geweckt haben. Auch diese Ausgabe ist dem leidenschaftlichen Antiquar gelungen, die hoffentlich nicht die Letzte sein wird. Band 1 wurde weltweit in über 20 Sprachen übersetzt. Fazit: Ein Einblick hinter die Kulissen von Schottland's größtem Antiquariat. Ein Aufklärungsbuch für Literaturliebhaber und chronische Preisfeilscher. Meine Bewertung: 5 von 5 Sternen

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Ein kauziger Buchhändler, ein grummeliger fetter Kater, leicht schräge Angestellte und jede Menge verrückte und unterhaltsame Kunden vereint dieses Buch. Ich mochte den ersten Band von Shaun und seinem Antiquariat sehr und auch diesmal ist es wieder sehr unterhaltsam gewesen. Man sollte wissen, dass es ein langsames Buch ist. Es passiert nicht wirklich viel und man erfährt nur alltägliches und scheinbar banales, aber das alles gepaart mit dem bissigen Humor des Buchhändlers. Der Lesende erhält eine guten Einblick in das Leben des Buchhändlers und dessen Probleme wie das Nichtauffinden von Büchern, abgestürzte Verkaufsportale, Ausbeutung durch einen großen Anbieter und der steigende Druck durch den Onlinehandel. Auch die Ankäufe der vielen Bücher fand ich interessant. Wie sehr man den Wert von Büchern überschätzt, wenn man emotional an sie gebunden ist. Ich muss zugeben, dass ich ab und an gern Shaun geschüttelt hätte, wenn er sich wieder und wieder von seinen Angestellten beleidigen und ignorieren lässt. Den Umgang fand ich etwas kritisch, aber scheinbar kommt er damit trotzdem gut zurecht.  Ich hoffe, auf einen dritten Band und weiteren skurrilen Geschichten.

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Titel: Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers Autor: Shaun Bythell Verlag: btb-Verlag Seitenzahl: 464 Seiten Übersetzer: Klaus Berr Inhalt: Worum es geht? Darüber gibt es eigentlich gar nicht so viele Worte zu verlieren, denn gewissermaßen besteht das Buch bloß aus den Tagebucheinträgen von Shaun Bythell, welcher Buchhändler in dem kleinen südschottischen Dorf Wigtown ist. Berühmtheit erlangte dieser Ort im Übrigen, weil er seit 1998 die erste offizielle Buchstadt Schottlands ist. Es gibt dort mehr als 10 Antiquare und über 250.000 Bücher. Der Höhepunkt dieses Dorfes ist allerdings, dass man einen dieser Buchläden, samt Wohnung, mieten und sich selbst einmal als Buchhändler versuchen kann. Darüber hinaus findet dort jährlich ein mehrtätiges Book-Festival statt. Dieser Ort ist also ein Traum für alle Buchliebhaber. Doch ich schweife ab. Meinung: Nachdem eine Freundin so vom „Tagebuch eines Buchhändlers“ - dem Vorgänger-Buch - geschwärmt und mir ihr Exemplar ausgeliehen hat, war es keine Frage, dass ich auch den zweiten Band von Shaun Bythell unbedingt lesen musste. Der Buchhändler erzählt uns also aus seinem, wohlgemerkt nicht sonderlich spektakulärem, Leben. Doch der britische Humor und die Erzählungen über die mehr oder minder skurrilen Kunden, lassen einen immer wieder gerne zu dem Buch greifen. Auch Shauns verschiedene Mitarbeiter tragen sehr zum Lesevergnügen bei. […] Nach der Arbeit drehte ich im Garten ein kurzes Video darüber, wie man einen Kindle zu einem Kindle Fire upgradet. Dazu brauchte ich zwei Liter Benzin und eine Schachtel Streichhölzer. […] Das idyllisch beschriebene Dorfleben lädt schnell dazu ein, dass man gerne Teil davon wäre. Zumindest ist es mir so ergangen. Einige der Person würde ich selbst gerne einmal kennenlernen. Auch ist es sicherlich lohnenswert, sich das Antiquariat als solches einmal anzuschauen, denn in den Räumen des Buchladens treffen sich nicht nur Bauchtanzgruppe und Seniorinnen-Malkurs. Bloß auf den „Feinschmecker-Freitag“ würde ich durchaus verzichten können. Fazit: Für mich war dieses Buch das reinste Lesevergnügen, welches man - da es kein Roman ist - auch schön immer wieder einmal zwischendurch zur Hand nehmen kann!

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Wigtown ist ein ehemaliges Fischerstädtchen im Council Galloway im Süden Schottlands. 17 Buchhandlungen bei gerade mal knapp 1000 Einwohnern, Veranstaltungsort des alljährlichen Wigtown Bookfestivals und seit 1998 offiziell mit dem Titel „Booktown“ geadelt. Dort betreibt Shaun Bythell seit 2001 „The Bookshop“, das größte Antiquariat des Landes, das die Association of Wigtown Booksellers folgendermaßen beschreibt: „Nine well organised rooms, all full of books resting on nearly a mile of shelving“. Wahrscheinlich würde Bythell dieser Aussage nur bedingt zustimmen, türmen sich doch üblicherweise auch auf dem Fußboden noch jede Menge Bücherstapel. Und auch der Zustand der Regale macht ihn nur bedingt glücklich, denn es gibt immer wieder Situationen, speziell bei der Bearbeitung von Online-Bestellungen, dass Bücher sich nicht dort befinden, wo sie eigentlich sein sollten. Aber ich greife vor… In „Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers“ nimmt uns Shaun Bythell wie bereits in dem Vorgänger „Tagebuch eines Buchhändlers“ in seinen Alltag mit, listet akribisch in diesem Tagebuch das Jahr 2015 auf und verschafft so einen Eindruck, mit welchen Problemen nicht nur der Buchhandel allgemein, sondern auch seine Buchhandlung im Speziellen seit einigen Jahren zu kämpfen hat. Die Einträge geben Auskunft über die Anzahl der Online-Bestellungen (wobei leider nicht jede ausgeführt werden kann, da das Buch nicht auffindbar ist), über die Zahl der Kunden, die sich im Laden aufgehalten haben und über den täglichen Umsatz, den diese getätigt haben. Wir begleiten ihn auf seinen oft wenig erfolgreichen Ankaufstouren, freuen uns umso mehr mit ihm über wertvolle Zufallsfunde, lernen seine Stammkunden kennen und bekommen ein Gefühl für den Zusammenhalt und die Gemeinschaft in diesem Städtchen. Und natürlich treffen wir auch alte Bekannte wieder. Captain, der Bookshop-Kater, genauso griesgrämig wie sein Besitzer, Flo, die depressive Aushilfe, und Nicky, die Teilzeitkraft, die regelmäßig in den Tonnen bei Morrisons containert und ihre Beute am Foodie-Freitag großzügig auch Shaun anbietet. Beide bekannt für ihren kreativen Umgang mit dem Gedruckten. Speziell, was die thematische Zuordnung betrifft. Eine liebenswerte und unterhaltsame Ergänzung ist Emanuela, die exzentrische Italienerin mit dem großen Appetit, bald nur noch wegen ihrer diversen Malaisen „Oma“ genannt, die ab Mitte des Jahres das Team verstärkt. Bythell beschreibt äußerst unterhaltsam und mit jeder Menge trockenem Humor seine mehr als schrägen Kunden und seine schrulligen Mitarbeiter. Aber es gibt auch immer wieder Passagen, in denen nachdenkliche und melancholische Untertöne über die Herausforderungen und Schwierigkeiten darüber mitschwingen, wie man eine Buchhandlung in Zeiten von ebooks und Online-Konkurrenz auch zukünftig einigermaßen profitabel führen kann. Ein Rezept dafür hat er allerdings nicht. Große Leseempfehlung und das ideale Weihnachtsgeschenk für alle Buchverrückten!

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Bereits letzten Dezember, als ich den ersten Teil Tagebuch eines Buchhändlers las, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Shaun Bythells subtile, ironische und trockene Art zu schreiben, ist sehr unterhaltsam. Besonders spannend sind die kleinen Geschichten, die er von seinen Kunden aus dem Alltag als Buchhändler erzählt. Wovon dieses Buch erzählt: kleine Anekdoten aus dem täglichen Leben eines Buchhändlers in Schottland Kundenkontakte, die einfach lustig sind Probleme und Events des Second Hand Buchladens Was dieses Buch so unterhaltsam macht: 1. Der Erzählstil Der Autor schreibt die Dinge aus seinem Alltag tatsächlich wie in einem Tagebuch nieder. Genau diese Sammlung von kleinen Banalitäten und witzigen Situationen lässt einen von Tag zu Tag springen. 2. Die Kunden Shaun Bythell hat viele lustige Geschichten im Austausch mit Kunden zu erzählen, die häufig seltsam und unglaublich witzig sind. 3. Der Alltag in einem Second Hand Buchladen Besonders spannend fand ich es kennenzulernen, was ein Buchhändler in seinem Job alles tut. Mir gefielen auch die kurzen Reisen, in denen Shaun Bücher von Menschen aufkauft. 4. Shauns Mitarbeiterinnen In beiden Büchern lernen wir verschiedenste Mitarbeiterinnen kennen, die Shaun zeitweise unter die Arme greifen. Meine Favoritin hat im zweiten Band ihren Auftritt und du wirst sie an ihrem italienischen Akzent erkennen. 5. Das Layout des Buches Jedes Kapitel beinhaltet einen Tagesablauf im Buchladen. Dadurch sind sie sehr kurz und können schnell gelesen werden. Jeden Tag erfahren wir auch kleine Statistiken über verkaufte Bücher. Fazit Ein Muss für alle Bücherfans. Man lernt nicht nur das Leben eines Buchhändlers kennen, sondern kann auch noch schön über seine subtile und ehrliche Art lachen und Kunden "treffen".

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