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Rezensionen zu
Die Alster-Schule - Zeit des Wandels

Julia Kröhn

Die Lehrerin von Hamburg (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

📖 Dɪᴇ Aʟsᴛᴇʀsᴄʜᴜʟᴇ ! - Zᴇɪᴛ ᴅᴇs Wᴀɴᴅᴇʟs - 📝 Jᴜʟɪᴀ Kʀᴏ̈ʜɴ . 🔎 KT: Eine neue Art von Schule. Eine neue Art zu lernen. Eine neue Art zu denken und zu fühlen. Bis dunkle Wolken aufziehen und sich eine junge Lehrerin zwischen Anpassung und Widerstand entscheiden muss ... Hamburg 1931: Ein neuer Geist weht durch die Schulen der Weimarer Republik. Wo einst der Rohrstock regierte, erobern sich die Schüler den Stoff nun mit Kopf, Herz und Hand. Felicitas, die gerade eine neue Stelle als Lehrerin angetreten hat, ist beseelt von den Idealen der Reformpädagogik. Auch Sportlehrer Emil scheint ein Verbündeter zu sein, ist er doch heimlich in sie verliebt. Doch das bürgerliche Leben, das er anstrebt, scheint mit Felicitas' Freiheitswillen nicht vereinbar. Ganz anders sieht es bei ihrer Freundin Anneliese aus, die alles daransetzt, Emil für sich zu gewinnen. Während Annelieses und Emils aufkeimende Zuneigung einen Keil zwischen die Freundinnen treibt, ziehen auch am Horizont der Geschichte dunkle Wolken auf: Die Nazis ergreifen die Macht, und auf dem Schulhof weht die Hakenkreuzfahne. Felicitas und ihre Kollegen müssen eine Entscheidung treffen: Wollen sie zum Dienst am Führer erziehen? Oder ihren Idealen treu bleiben? 🖍Rezi: Ein Buch mit einem tollen Blick in die Vergangenheit, in Deutschlands dunkelste Zeit! Meinungen werden nicht akzeptiert oder gar unterdrückt. Die Charaktere sind alle lebendig und man fühlt von Anfang an mit den Protagonisten mit. Auch wenn das Buch traurig und erschütternd geschrieben ist, kann ich es absolut weiterempfehlen. Ich habe mit Felicitas mitgelitten und bin gespannt wie es Emil, Levi und Anneliese durch die dunklen Zeiten des zweiten Weltkrieges schaffen werden. Ich starte am Wochenende mit der Fortsetzung der Reihe! #steffsbücherjahr2021 #steffsbücherliebe #rezension #alsterschule

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ORIGINALAUSGABE Paperback , Klappenbroschur, 15,00 €, 432 Seiten, 13,5 x 20,6 cm ISBN: 978-3-7341-0964-5 Erschienen am 21. Juni 2021 Eine neue Art von Schule. Eine neue Art zu lernen. Eine neue Art zu denken und zu fühlen. Bis dunkle Wolken aufziehen und sich eine junge Lehrerin zwischen Anpassung und Widerstand entscheiden muss … Hamburg 1931: Ein neuer Geist weht durch die Schulen der Weimarer Republik. Wo einst der Rohrstock regierte, erobern sich die Schüler den Stoff nun mit Kopf, Herz und Hand. Felicitas, die gerade eine neue Stelle als Lehrerin angetreten hat, ist beseelt von den Idealen der Reformpädagogik. Auch Sportlehrer Emil scheint ein Verbündeter zu sein, ist er doch heimlich in sie verliebt. Doch das bürgerliche Leben, das er anstrebt, scheint mit Felicitas‘ Freiheitswillen nicht vereinbar. Ganz anders sieht es bei ihrer Freundin Anneliese aus, die alles daransetzt, Emil für sich zu gewinnen. Während Annelieses und Emils aufkeimende Zuneigung einen Keil zwischen die Freundinnen treibt, ziehen auch am Horizont der Geschichte dunkle Wolken auf: Die Nazis ergreifen die Macht, und auf dem Schulhof weht die Hakenkreuzfahne. Felicitas und ihre Kollegen müssen eine Entscheidung treffen: Wollen sie zum Dienst am Führer erziehen? Oder ihren Idealen treu bleiben? Zur Autorin Die große Leidenschaft von Julia Kröhn ist nicht nur das Erzählen von Geschichten, sondern auch die Beschäftigung mit Geschichte: Die studierte Historikerin veröffentlichte – teils unter Pseudonym – bereits zahlreiche Romane. Nach ihrem großen Erfolg, »Das Modehaus«, ein Top-20-SPIEGEL-Bestseller, und ihrem hochgelobten Riviera-Zweiteiler folgt nun die nächste opulente Saga vor schillernder Kulisse. Darin lässt die Tochter zweier Lehrer, die selbst auch Lehramt studiert hat, viele ihrer eigenen Schulerfahrungen mit einfließen. Meine Meinung Hier handelt es sich um den Auftakt einer Reihe, die sich mit der Schulreform in der 30er Jahren befasst. Wir lernen hier die junge Felicitas kennen, die in die große Stadt Hamburg kommt, um eine Stelle als Lehrerin anzutreten. Unterstützt wird sie bei ihrem Neuanfang von ihrem Freund und Turnlehrer Emil, der heimlich in sie verliebt ist. Man begleitet Felicitas in den Jahren 1930 bis 1938 im Schulalltag, der bald geprägt wird von dem immer mehr aufkommenden Nationalsozialismus. Vor allem ein jüdischer Kollege mit dem sie mittlerweile befreundet ist, ist hiervon betroffen. Für mich war es mein erster Roman der Autorin und ich muss sagen, dass ich mit dem Schreibstil nicht so gut zurecht gekommen bin. Auch sind mir die Charaktere nicht so nah gekommen, wie ich es sonst in derartig historischen Romanen erlebt habe. Die Thematik an sich fand ich sehr interessant. Ich habe noch keine Bücher gelesen, die sich in der Zeit mit der Schulreform befasst haben. Alles in allem konnte mich dieser Roman leider nur teilweise fesseln und begeistern, da es auch einige Längen in der Geschichte gab. Da ich die Thematik aber wie gesagt interessant fand, bekommt der Auftakt dieser Reihe 3,5 – 4 Sterne. 3,5 – 4 Sterne Cover, Buchdetails, Klappentext und Infos zur Autorin : ©Penguin Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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Inhalt: Hamburg 1930. Die engagierte junge Lehrerin Felicitas Marquardt, die von der Reformpädagigik absolut überzeugt ist, tritt eine Stelle an der Alster Schule in Hamburg an. Hier wird ohne Rohrstock unterrichtet. Die Schüler*innen sollen Freude am Lernen und selbstständigen Denken entwickeln. Felicitas hat einen starken Freiheitswillen, möchte ein selbstbestimmtes Leben führen und berufstätig sein. Ihr guter Freund und Kollege Emil hat strengere bürgerliche Vorstellungen vom Leben und obwohl beide heimlich ineinander verliebt sind, passen ihre Lebenseinstellungen in keinster Weise zusammen. Als die Nationalsozialisten die Macht ergreifen, gerät Felicitas in einen Konflikt zwischen ihren Idealen und den strengen neuen Umstrukturierungen der Schule und des Lehrstoffs. Meine Meinung: „Die Alster Schule - Zeit des Wandels“ ist der erste Band des Zweiteilers mit der Lehrerin Felicitas Marquardt. Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt und umfasst die Jahre 1930 - 38. Die Protagonistin Felicitas verhält sich äußerst unkonventionell, ist eigensinnig, lebenshungrig, aber auch mutig. Ihre Freundin Anneliese, mit der sie sich für einige Zeit eine Wohnung teilt, ist eher das Gegenteil von ihr. Sie ist ziemlich naiv und ihr Lebensziel ist es, Ehefrau und Mutter zu sein. Emil, der Turnlehrer, war mir von Anfang an sehr unsympathisch. Wahrscheinlich kann er schon aufgrund seiner strengen und lieblosen Erziehung keine Gefühle zeigen und ist leider auch sehr empfänglich für die Propaganda der Nazis. Obwohl der Schreibstil sich flüssig lesen lässt, fand ich ihn etwas emotionslos. Vielleicht ist das der Grund, warum ich mich auch mit den Charakteren nicht so richtig anfreunden und mitfiebern konnte. Trotzdem finde ich die Geschichte wirklich sehr interessant! Es wird erschreckend deutlich, wie sehr sich das Leben nach der Machtergreifung der Nazis in Deutschland verändert hat. Ich fand es überraschend zu lesen, wie viele radikale Änderungen es auch in den Schulen gab, die die Lehrer, den Lehrstoff und das Verhalten von Lehrern und Schülern betrafen. Vieles ist in unseren Augen heute lächerlich, doch wer sich damals an diese Vorgaben nicht hielt, wurde sofort entlassen. Z.B. musste im Geometrie Unterricht in jeden Kreis oder Quadrat ein Hakenkreuz gemalt werden oder man durfte nicht behaupten, dass Jesus Jude war und die drei Weisen aus dem Morgenland stammten… . Fazit: Auch wenn mich das Buch nicht komplett überzeugen konnte, so fand ich diese fiktive Geschichte mit dem gut recherchierten geschichtlichen Hintergrund doch sehr interessant, wichtig und lesenswert. Ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte.

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Eine andere Sicht auf den Nationalsozialismus

Von: Suntje Sander aus Bad Salzdetfurth

08.08.2021

Felicitas, Anneliese, Emil und Levi sind die Protagonisten dieses Romans, der in Hamburg spielt. Die Autorin konfrontiert die Leser*innen mit der pädagogischen Sicht auf den Nationalsozialismus. Eigentlich waren die "Schulen" schon auf einem guten Weg, um junge Menschen Wissen und Erfahrung zu vermitteln, doch dann setzen sich die Lehren der Weimarer Republik durch mit Druck, Zwang, menschenfeindlichen Sprüchen und Schlägen. Felicitas leidet darunter. Wie kann sie sich treu bleiben, aber andererseits nicht untergehen? Es wird deutlich, dass schon in der Schule der Stein für die eine oder andere Gesinnung gelegt wird. Die Beeinflussbarkeit der jungen Menschen springt die Leser*innen an. Die hausmütterliche Freundin Anneliese kümmert sich um Kuchen backen und um Emil, der eigentlich mehr von Felicitas angezogen wird, sich es aber nicht eingesteht. Anneliese gewinnt an Profil als sie ein Kind versorgen kann, das Felicitas gerettet hat. Der Gräuel des Nationalsozialismus bleibt präsent über die Lesezeit, subtil, indirekt, viel verbleibt der Fantasie und den Erfahrungen der Leser*innen. So bleibt die Geschichte trotz der furchtbaren Zeit der Intrigen und Ungerechtigkeiten unterhaltsam und leicht zu verdauen. Als Levi, der wichtige Freund, mehr Platz in ihrem Leben erhält, tritt auch Felicitas mehr in den Vordergrund. Ist Anneliese wirklich die Freundin, die sie scheint zu sein? Was wird aus Emil, der eigentliche Beschützer Felicitas? Die vier Protagonisten finden ihre Rolle im Laufe der Geschichte und bieten viel Potential für die Fortsetzungen. Diese Geschichte vermittelt interessante neue Einblicke auf den Einfluss des Nationalsozialismus auf die Lehrkräfte und Pädagogik im Rahmen von persönlichen Schicksalen, vielschichtig und sehr lesenswert. Empfehlenswert!

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Lehrer in dunklen Zeiten

Von: Philiene

24.06.2021

Es gibt viele Romane die sich mit der Zeit des dritten Reiches auseinander setzen. Besonders interessant sind immer die, die uns Leser in die Welt der Bevölkerung blicken lassen. Das Thema Schule habe ich bisher nur am Rande dieser Geschichten erlebt, denn jedes Kind geht ja nunmal zur Schule. In diesem Roman geht es um den Alltag in einer Schule, um die Lehrer und den Wandel im Unterricht. Es wird die Zeit von 1930 bis 1939 behandelt. Zu Anfang des Buches ist die Alsterschule eine Reformschule, neue Lehrmethoden werden praktiziert. Die Schüler werden nicht mehr geschlagen, im Sport wird nicht gekämpft, Jungen und Mädchen werden gleich behandelt und die Religion und Herrkunft von Lehrern und Schülern ist egal. Doch nach und nach ändert sich alles. Die Regierung nimmt immer mehr Einfluss auf den Schulalltag und man merkt schnell was das Ziel dieses Unterrichts ist. Diese Einblicke fand ich sehr interessant. Selbst Matheaufgaben waren politisch geprägt. Der Druck auf die Lehrer stark und man kann aus heutiger Sicht nur mit dem Kopf schütteln. Neben der Schule spielt die Lehrerin Felicitas eine zentrale Rolle, sie beginnt 1930 an der Alsterschule und will sich nicht unterkriegen lassen. An der Schule lernt sie Emil kennen und verliebt sich in ihn, doch auch ihre Freundin Anneliese hat Intresse an Emil. Am Anfang des Romanes wird sehr viel über diese Geschichte erzählt und ich muss sagen, das ich das teilweise etwas langatmig fand. Doch je länger ich gelesen habe, umso mehr hat mich die Geschichte mitgerissen. Ich mag an Julia Kröhns Büchern besonders ihre Figuren. Keine von ihnen ist einfach nur sympathisch, im Gegenteil manchmal sind die einem regelrecht unsympathisch. Aber dann haben sie auch wieder Momente in denen sie über sich hinauswachsen. Andere bleiben einfach wie sie sind. Ich mag das sehr. Im echten Leben ist doch auch niemand nur nett. Jeder hat auch schlechte Angewohnheiten und lässt die auch Mal raus. Ich habe den Roman sehr gerne gelesen und freu mich auf den zweiten Teil.

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In dem Buch geht es um die junge Lehrerin Felicitas. Direkt am ersten Tag bei ihrer ersten Einstellung wird sie jedoch aufgrund ihrer neuen Lehrmethoden rausgeworfen. Doch in der von Reformpädagogik geprägten Alsterschule findet sie eine passende Einstellung. Doch 1933 mit der Machtergreifung der NSDAP wird auch das Schulwesen nach und nach komplett entgegen ihrer Ansätze ausgerichtet. Zudem wendet sich Emil trotz der Anziehungen zwischen den beiden Anneliese zu, die ähnlichere Lebens-Ansichten wie Emil hat. Das Buch beschreibt super diese Zeit Anfang der 30er mit dem Beginn der Reformpädagogik und den komplett unterschiedlichen Ansichten dazu. Durch die Machtergreifung Hitlers ändert sich das aber schlagartig. Auf anschaulicher Weise wird hier der Zwiespalt beschrieben, wie man sich in dieser Zeit denn verhalten soll, wenn doch alles entgegen den eigenen Ansichten verläuft, aber eine so gewaltätige Macht wie die NSDAP herrscht... Ein sehr lesenswertes Buch über eine super interessante Zeit!

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Hamburg 1931: Veränderung der Schulreform - Vier Hauptpersonen: Felicitas, Emil, Levi und Anneliese. Nach ihrem abgeschlossenen Studium startet Felicitas ihr Arbeitsleben an einer renommierten Hamburger Schule, wo sie neue Methoden anwendet und der Rohrstock aus der Schule verbannt werden soll. Kurzum wechselt Felicitas an die Alster-Schule, an der Emil arbeitet. Emil arbeitet als Sport- und Englischlehrer an der Alster-Schule und ist mit Felicitas befreundet. Levi arbeitet ebenfalls an der Alster-Schule als Deutschlehrer und freundet sich mit Felicitas an. Anneliese ist eine Freundin von Felicitas, die nach Hamburg kommt, um ihren Mann fürs Leben zu finden und eine Anstellung als Hauswirtschaftslehrerin beginnt. Anfangs sind die Arbeitstage ganz „normal“ bis die Nazis an die Macht kommen. Die langsame Gefahr der neuen Vorschriften und der Beginn der Selektion ... Beim Lesen bekommt man einen (kleinen) Einblick in die aufkommenden Gefühle, die Sorgen, das Entsetzen, der Wandel und die Grausamkeit, was zur NS-Zeit geschah! Die Autorin begleitet die vier Hauptpersonen und lässt den Leser daran teilhaben, wie sie sich verändern/verstellen/verleugnen.

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Die Geschichte über eine Lehrerin mit Visionen ging mir unter die Haut. Die historischen Entwicklungen der Zeit zwischen 1930 und 1938 werden sehr packend in die Erlebnisse der jungen Lehrerin Felicitas Marquardt eingebaut. Das ist der Autorin meiner Meinung nach hervorragend gelungen. Es ist nochmal eine ganz andere Hausnummer, die Übergriffigkeit der NS aus einer persönlichen Sicht im Alltagsleben geschildert zu bekommen, als trockene Fakten im Geschichtsbuch zu lesen. Faszinierend genug erschien mir auch, dass es schon damals eine beginnende Reform des Schulwesens gab, die zum Teil den heutigen Diskussionen gar nicht so fern sind - sei es das Thema fächerübergreifendes Unterrichten oder mehr Bewegung für die Kinder im Schulalltag. Umso interessanter, dass es auch Sicht einer mutigen Frau belichtet wird, was damals bei weitem nicht der Standard war. Wie dann aber Hitlers Gefolge es geschafft hat, das komplette Bildungswesen auf die reine Übermittlung ihrer rassistischen, antisemitische und diskriminierende Lebensform und Anschauung per Gehirnwäsche zu reduzieren, finde ich zutiefst bestürzend. Auch wie viele Gegner rein aus Angst den Zwängen unterlegen sind, ist bestürzend. Das Buch lässt sich leicht lesen trotz des historischen Hintergrunds. Einzig die "alte Sprache" fand ich zeitweise etwas lästig. Aber das gehört wohl zur authentischen Erzählung aus der Vergangenheit dazu. Deshalb aus meiner Sicht eine absolute Leseempfehlung!

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