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Rezensionen zu
Scholomance – Tödliche Lektion

Naomi Novik

Die Scholomance-Reihe (1)

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„Ich machte mir tatsächlich Sorgen, ich könnte durch zu viel Häkeln auf die dunkle Seite gezogen werden.“ (S. 220) Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf dieses Buch gestoßen bin, doch bin ich froh, daß es passiert ist. Auch wenn ich leichte Startschwierigkeiten hatte, die nichts mit dem Buch, aber viel mit meiner chronischen Müdigkeit zu tun haben, bin ich am Ende doch total begeistert von der Lektüre. Galadriel ist Schülerin der elften, und damit vorletzten, Klasse der Scholomance. Das ist eine Magierschule, die mächtige Zauberer in die Leere gebaut haben und praktisch ohne Lehrpersonal funktioniert. Die Schule kümmert sich um vieles, trotzdem ist jeder Tag ein Kampf. Scholomance besteht aus Schlafsälen, einem Speisesaal, Klassenzimmern und Laboren für Alchemie und anderen praktischen Fächern. Außerdem beherbergt sie Maleficaria, böse Wesen, die alles, was Mana besitzt, aussaugen oder fressen wollen. Oder beides. Und gerade junge Zauberer sind voll mit Mana. Vor allem als Einzelgängerin, wie El eine ist, muß man besonders aufpassen. Gruppen werden seltener angegriffen. Sie erzählt ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive, und spickt sie mit allen nötigen und unnötigen Informationen. Manche Gedankengänge konnte ich nicht ganz nachvollziehen, weil sie zu verworren und kompliziert sind, doch finde ich ihr Wesen und Verhalten durchgehend sympathisch. Ihre Erzählweise ist trocken, gespickt mit dunklem Humor; genau mein Geschmack. „Weißt du, es ist geradezu beeindruckend […]. Du bist fast tot, und du bist immer noch der unhöflichste Mensch, der mir jemals begegnet ist.“ (S. 100) „Ich ließ mich hart auf die Bank zurückfallen und fühlte mich definitiv wieder wie ich selbst. Mit anderen Worten: furchtbar genervt.“ (S.208-209) Es ist schwierig, das Leseerlebnis in Worte zu fassen, ohne allzu viel zu verraten. Natürlich geht es auch um einen Jungen, mit dem El auf gar keinen Fall zusammen ist; es geht aber auch um Klassenunterschiede, denn es gibt geschützte Zusammenschlüsse von Magiern, die Enklaven genannt werden, und es gibt die Unabhängigen, die es schwieriger im Leben haben; es geht aber auch um Freundschaft, um das eigene Wesen und eine Prophezeiung, mit der El mehr oder weniger hadert. Dieses Buch ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch ein kleines Erlebnis, und zum Glück der Beginn einer Trilogie. „Meine Affinität ist die Massenvernichtung, weshalb ich nicht allzu viel Gelegenheit hatte, mich darin zu üben […].“ (S.45)

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Toller Start einer Triologie

Von: Kathrin

29.12.2021

Wir haben den ersten Band der Triologie "Scholomance" von Naomi Novik gelesen. In " Scholomance – Tödliche Lektion " geht es um viel Magie und einer Schule. Scholomance ist eine Magierschule und El ( ihr richtiger Name ist Galadriel ) hat eine besondere Gabe. Aber sie muss damit aufpassen, denn es würde nicht nur die Monster ( welche es in der Schule in Massen gibt ) treffen sondern alle in dem Umfeld. Sie trifft sehr oft auf einen tollen Jungen - Orion, welcher andauernd Leben rettet und eigentlich klasse ist. El schafft es in dieser Welt zu überleben mit Hilfe von "Freunden" und Orion. Zwischen Orion und El entwickelt sich etwas....viel mehr verraten wir nicht. Wenn du auf Fantasy stehst, dann wird dir der erste Teil der Triologie gefallen. Genau richtig für Jugendliche. Meine Tochter ( 11 ) freut sich auf die anderen beiden Teile und hofft, dass diese auch so toll und spannend sind. Ein schöne Geschenkidee. Das Buchcover ist schon klasse, es fällt auf und verrät Spannung, etwas Neues. Der Schreibstil ist gut und du bist mitten drin im Buch, wenn du dich darauf einlässt. Von uns gibt es eine Leseempfehlung!

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Du denkst, du bist bereit? Diese Schule wird dich mit Haut und Haaren verschlingen. Die Idee der Scholomance hat mich bereits beim Lesen des Klappentexts begeistert. Hinter jeder Ecke können Monster lauern (oder in den Wänden, dem Boden, hinter Türen, in Werkzeugkästen - die meisten Ungeheuer sind wirklich clever), die Schule selbst bewegt sich in sich und manches befindet sich am nächsten Tag schon an ganz anderer Stelle als vermutet. Wer auf sich alleine gestellt ist, muss tough sein, oder wird früher oder später von der Schule aufgeriebenfressen. Die Kulisse ist relativ trostlos, nur ein Bruchteil der Schüler schafft seinen Abschluss. Naomi Novik zieht ihr Konzept von Anfang bis Ende durch, Schüler verschwinden spurlos, neue Bündnisse entstehen und mitten im Chaos lernen wir Galadriel, eine Jungmagierin, von der die ganze Welt annimmt, dass sie sich der schwarzen Magie verschrieben hat, kennen. Wer könnte schließlich ahnen, dass die ungesellige El ihre Magie nicht mit Blutopfern, sondern mit Liegestützen und Sit-Ups auflädt und alles dafür tut, dass sich ihre eigene, düstere Prophezeiung nicht erfüllt? Dabei wird Galadriel zur Heldin wider Willen, die sich eigentlich vollkommen auf sich alleine gestellt durch das Schuljahr kämpfen wollte. Doch die Umstände sorgen dafür, dass aus der wortkargen Jungmagierin schon bald eine der beliebtesten Schülerinnen wird - was El absolut überfordert. Sie ist wütend, verbittert, wortkarg, schnippisch, sarkastisch - und absolut niemand nimmt es ihr übel. Ihre Kommentare sind bissig, stets gewürzt mit einer Prise Ironie und von geltenden Konventionen hält El überhaupt nichts. Das El keine typische Jungfrau in Nöten ist, muss auch Orion Lake, selbsternannter Held der Schule und Galadriels geheimer Love Interest, schnell erkennen, als er ihr wieder und wieder in brenzligen Situationen zur Hilfe eilt. Mir hat es wirklich Spaß gemacht, die Geschichte zu entdecken und Galadriel an der Scholomance zu begleiten. Sie macht über die Kapitel hinweg eine wirklich schöne Entwicklung durch, als sie endlich erfährt, wie es ist, Menschen um sich zu haben, denen das eigene Schicksal nicht vollkommen egal ist und sich so langsam aber sicher ein warmes Gefühl in ihrem Magen ausbreitet. Es passiert beim Lesen einiges zwischen den Zeilen, sodass nicht immer alles in direkte Sprache verpackt ist. Ich habe diesen Stil gefeiert, allerdings wirken die Figuren und besonders ihr Innenleben dadurch stellenweise etwas undurchschaubar. Die Geschichte ist zwar lebendig, aber sie wird es eher durch die eigene Vorstellungskraft als durch die Worte der Autorin direkt. Vor dem Lesen würde ich die Leseprobe ausprobieren, um sich ein bisschen mit dem Stil auseinanderzusetzen. Fazit: Galadriels Geschichte ist mein absoluter Überraschungs-Hit im Frühjahr gewesen. Auch wenn das Buch sicherlich durch seine wenig nahbaren Formulierungen etwas schwer zugänglich ist, hat es mich doch von Anfang an gefesselt. Scholomance - Tödliche Lektion ist eine düstere Fantasy-Komödie mit einer cleveren Hauptprotagonistin, absurden Wendungen, originellen Ideen und dabei absolut fesselnd. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Bewertung: 4,5 von 5 Sternen ©Lisa von Prettytigers Bücherregal | prettytigerbuch https://prettytigerbuch.blogspot.com https://www.instagram.com/prettytigerbuch

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Scholomance Tödliche Lektion

Von: Käsekuchen

17.08.2021

ein magischer Roman lese sehr gerne Bücher über Mystik und Magie. Diese Buch hat mich von der ersten Seite begeistert. es ist spannend gruselig das man auch mal Gänsehaut verspürt. Die dunkle Seite und Gabe von "El" sagenhaft man hört nicht auf zu lesen warte gespannt auf die nächste Ausgabe. Möchte nicht zuviel verraten. Nur eins, es lohnt sich es zu kaufen

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Durch den spannenden Klappentext bin ich sehr neugierig auf die Welt der Scholomance geworden und habe mich total darauf gefreut, das Buch zu lesen. Auf den ersten Seiten musste ich mich erst ein wenig in der Schule und dem Worldbuilding mit Mana, Malia, Malefizern und den Maleficaria (kurz Mals) zurechtfinden. Das hat sich aber ziemlich schnell gelegt und mir hat es viel Lesefreude bereitet zu erfahren, wie der Alltag der Protagonistin El dort ist. Sie muss immer wachsam und auf der Hut sein vor den Mals. Monsterartige Wesen, von denen es einige verschiedene Arten gibt, z.B. Seelenfresser oder Täuscher, können überall lauern und wollen unbedingt Hexen und Zauberer fressen. Selbst das Essen im Speisesaal ist nicht ungefährlich und keiner geht alleine durch die Korridore, denn das wäre zu risikoreich. Der Tod und das Überleben sind ein zentraler Bestandteil und es ist extrem wichtig, dass man taktisch vorgeht, wenn man am Ende seinen Abschluss machen will. El mochte ich mit ihrer taffen und coolen Art direkt gerne, sie verhält sich oft unhöflich und auch ihr Humor hat mir richtig gut gefallen. An der Scholomance ist sie eine Außenseiterin, hat keine Unterstützung durch eine Enklave und eigentlich keine Freunde. Und ich fand es morbide humorvoll, dass ihr wegen ihrer Affinität für Massenvernichtungen zum Lernen dazu passende Zaubersprüche vorgeschlagen werden, die El aber nicht immer hilfreich findet oder das ist, was sie gerade zum Zaubern braucht. Von ihrem Mitschüler Orion ist El oft genervt, weil er sie rettet, obwohl sie das selbst gar nicht will und sich allein verteidigen könnte. Orion hat den Ruf, dass er permanent zur Rettung seiner Mitschüler*innen eilt und mutig gegen die Maleficaria kämpft. Das bringt aber auch Probleme mit sich. Es sterben weniger Leute, dadurch gibt es umso mehr hungrigere Mals und alle anderen sind mehr in Gefahr. Aus meiner Sicht war es einfach nur amüsant, wie El mit Orion umgeht und es sich zwischen den beiden entwickelt hat. Aadhya, Liu oder Chloe haben als Nebencharaktere toll zu der Geschichte gepasst. Mich konnte die Handlung mit der Liebesgeschichte, den magischen Aspekten, dem Entstehen von Freundschaften und der Action komplett von sich überzeugen. Die ganze Idee war sehr düster und gleichzeitig faszinierend. Ich bin beeindruckt davon, dass Naomi Novik so ein besonders und komplexes Gesamtkonzept erschaffen hat und von der gelungenen Umsetzung. Nach dem ersten Kapitel war ich super gefesselt und wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Durch die Maleficaria gab es eine durchgehende Spannung und einige unerwartete Momente. Für mich war "Scholomance - Tödliche Lektion" ein grandioses Highlight und ich kann es kaum erwarten, dass der Folgeband erscheint. Das Buch ist genau das richtige für alle Leser*innen, die gerne großartige Jugendbuch-Fantasy-Geschichten lesen mit einer starken und eher ungewöhnlichen Protagonistin, die in einem düsteren Setting ums Überleben kämpft und wo Magie eine große Rolle spielt. Fazit : Hat mir super gut gefallen. Düster und fesselnd konnte mich das Buch durch die besondere Protagonistin, die gelungene Idee und toll umgesetzte Handlung begeistern.

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Magisch, düster und anders

Von: Maria Koren

26.05.2021

Galadriel, gennant El, besucht die elfte Klasse der Scholomance, einer ganz außergewöhnlichen Schule für jungen Hexen und Zauberer, denn: dort gibt es keine Lehrer und außerdem nur zwei Wege hinaus - die Abschlussprüfung oder den Tod... El, eine Außenseiterin, hat eine starke dunkle Gabe, mit der sie bestens vorbereitet ist auf all die Gefahren, die in der Schule lauern. Die hungrigen Monster könnte sie problemlos besiegen, müsste dafür jedoch auf die dunkle Seite wechseln und das möchte sie unbedingt vermeiden. Orion dagegen ist der Schulstar, der Held und Lebensretter und er geht El mächtig auf die Nerven! Doch als immer mehr Monster in der Schule auftauchen, müssen die beiden zusammenarbeiten... Die Scholomance ist ein sehr gelungenes Setting und besticht durch die düstere Atmosphäre. Die Schule erinnert an einen lebendigen Organismus, alles wird von selbst reguliert und es gibt keinerlei Aufsichtspersonen. Die Schüler der Magierschule, die für Hexen und Zauberer von der 9. - 12. Klasse ist, führen ein vollkommen selbstständiges Eigenleben und tragen die Verantwortung für ihr eigenes Überleben. Denn an jeder Ecke der Schule lauern tödliche Gefahren, bösartige Kreaturen und Monster, die Maleficaria, deren Ziel es ist die Schüler zu fressen. Verständlich also, dass es kaum Schüler gibt, die die Scholomance lebendig verlassen. Diese Neuheit des Schauplatzes in "Scholomance. Tödliche Lektion" ist wirklich erfrischend und auch sehr gelungen. Das Magiesystem ist unterteilt in positive Magie (Mana) und dunkle Magie (Malia) zusätzlich gibt es noch zahlreiche Beschwörungen, Zaubersprüche aller Art und in allen Sprachen, ebenso wie Alchemie. Die Welt der Scholomance ist nicht zu Vergleichen mit anderen Zauber-Abenteuern wie Harry Potter, denn hier geht es viel düsterer zu. Der Ideenreichtum dieses Werks ist wirklich faszinierend, jedoch an manchen Stellen etwas zu umfangreich und der Versuch die Dinge möglichst detailreich und genau zu erklären nimmt an einigen Stellen überhand, das führt dazu, dass man manchmal etwas überfordert mit der Masse an Informationen ist. Dadurch liest sich vor allem das erste Drittel des Buches manchmal etwas schleppender, jedoch keineswegs zäh! Der Spannungsbogen ist hervorragend aufgebaut und sorgt dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen möchte. El ist eine starke, kluge aber auch freche, sarkastische und abweisende Protagonistin. Dadurch eckt sie an manchen Stellen etwas an, für mich hat sie aber genau das so sympathisch und authentisch gemacht. Sie ist keine klassische Heldin der Fantasyliteratur, sie hat anfangs weder Freunde noch ist sie mit einer sehr unglaubwürdigen Glücks- und Erfolgssträhne gesegnet, viel mehr ist sie eine Anti-Heldin und das macht sie außergewöhnlich. Fasziniert hat mich außerdem an ihr, dass sie eine starke dunkle Gabe besitzt, die auch mit einer Prophezeiung zusammenhängt. Das macht El nicht nur zu einer Protagonistin mit Ecken und Kanten sondern auch einer geheimnisvollen Aura, die zusätzlich zum Weiterlesen anregt. Das Buch liest sich sehr flüssig und der Schreibstil ist äußerst leserfreundlich. "Scholomance. Tödliche Lektion" steckt voller Spannung, Magie und actiongeladenen Monsterkämpfen. Sowohl junge als auch ältere Fantasyliebhaber sind mit diesem Werk bestens unterhalten. Jedoch gibt es seitenlange innere Monologe, Gedanken und Gefühle der Protagonistin El, deshalb sollte man die Protagonistin durchaus sympathisch finden, da es sonst an einigen Stellen etwas langwierig werden könnte. Ein astreiner Cliffhanger am Ende des Buches macht Lust auf mehr und man kann die Fortsetzung "Scholomance. Der letzte Absolvent" kaum erwarten. Alles in allem kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der nach einem fantasievollen, magischen, düsteren und spannenden Abenteuer sucht.

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Magisches Gruselbuch

Von: welikaja

25.05.2021

Mein Sohn war erst skeptisch - eine Mädchen als Hauptfigur! Aber schon nach wenigen Seiten war er in der Geschichte drin und fand Galadriel, genannt El, als Charakter doch sehr interessant - ihre Einsamkeit, ihre Affinität zur Massenvernichtung - irgendwie passt das wohl zur Zeit der Pubertät. Die Schule ist faszinierend, ein wenig gruseln, ein komischer Held, eine super Mischung für Jugendliche. Ich selbst brauchte einige Seiten, um mich darin zurecht zu finden. Aber letztendlich war es sehr spannend und wir wollen unbedingt den 2. Teil lesen!

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Monstermäßig gruselig!

Von: Lina Mirow

14.05.2021

Unterhaltsam, spannend, witzig und gruselig-so würde ich ,,Scholomance - Tödliche Lektion" beschreiben. Nachdem ich die erste Seite gelesen hatte, war klar, ich würde dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen können, bis ich es zu Ende gelesen hätte. Schon vom ersten Moment an hatte Naomi Novik mich gefesselt. Sowohl mit ihrer Schreibweise als auch mit ihrem großartigen Hauptcharakter. Witzig, mit einer gewaltigen Portion Sarkasmus beschreibt Galadriel, genannt El, aus der Ich-Perspektive ihr Leben. Im Verlauf der Handlung entwickeln sich alle Figuren beeindruckend und gut nachvollziehbar. Perfekt passen sie sich an die Gegebenheiten ihrer Umgebung an. Diese ist absolut einzigartig, ich habe noch nie eine ähnliche Geschichte gelesen, die an so einem Ort spielt. Durch Naomi Noviks plastische Beschreibung hatte ich den Eindruck, als würde ich selbst schon seit Jahren dort leben. Die Karte mit einem Gebäudeplan hilft dabei natürlich auch. Für alle die es spannend, neuartig und monstermäßig magisch mögen, ist dieses Buch perfekt. Man weiß nie, was passiert und wird immer überrascht. Ein Suchtfaktor ist garantiert und ich zähle schon die Tage, bis endlich der zweite Teil auf Deutsch erscheint. Doch bitte beachtet die Altersempfehlung ab 14 Jahren! Für jüngere ist dieses Buch meiner Meinung nach definitiv nicht geeignet, da es extrem gruselig ist und Naomi Novik die Szenen natürlich, wie immer, mit vielen Details gespickt hat, die das ganze sehr anschaulich beschreiben. Allen, die sich in diese spannungsgeladene Geschichte stürzen wollen, wünsche ich starke Nerven und natürlich viel Spaß!

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