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Rezensionen zu
Rachekult

Frederic Hecker

Fuchs & Schuhmann (2)

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Braucht einen Moment

Von: Angel H

06.08.2021

Das Buch fing ehrlich gesagt etwas zäh an und brauchte etwas bis es mich begeistern konnte. Da ich Band 1 der beiden Ermittler nicht kenne, dauerte es auch etwas bis man auch an die Vielzahl der auftretenden Personen gewöhnt hat und diese zuordnen kann. Ich würde empfehlen Band 1 zum besseren Verständnis vorab zu lesen. Wenn man das aber überwunden hat und die Story so richtig an Fahrt aufgenommen hat, dann möchte man das Buch plötzlich nicht mehr aus der Hand legen. Wendungen machen es bis zum Schluss spannend. Ebenfalls sehr positiv fällt auf, dass der Autor einige wissenschaftlich-medizinische Sachverhalt tsächlich gut recherchiert bzw dargestellt hat. Wieder mal ein spannender Frankfurt Thriller, der Appetit macht auf mehr Fälle eine um dem Polizisten und die Profilerin.

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Fortsetzung an Spannung wird beibehalten

Von: Herta G.

04.08.2021

Allgemeines: Das Buch „Rachekult“ vom deutschen Autor Frederic Hacker erschien 2021 im Verlag blanvaletin der Penguin Random House Verlagsgruppe und hat ca. 500 Seiten. Es ist die Fortsetzung seines Debütbands „Totenkult“ und es ist wieder sehr spannend und fesselnd bis zur letzten Seite. Auch in diesem Buch setzt der Autor sein Wissen über die Rechtsmedizin ein, das er während seines Medizinstudiums erworben hat. Heute hat er hat eine Praxis für Plastische Chirurgie in Hannover und hat nebenbei begonnen zu schreiben. Inhalt: An einem heißen Tag in Frankfurt werden Kriminalhauptkommissar Fuchs und die junge Fallanalystin zu einem Mord in einem verlassenen mehrstöckigen Parteienhaus gerufen. Beim Toten handelt es sich um einen Kollegen von Fuchs, mit dem er vor 20 Jahren bei einem Einsatz zusammengearbeitet hat. Etwas später folgt ein weiterer Mord in der Nachbarstadt Offenbach bei dem ebenfalls ein alter Kollege und Freund von Fuchs das Mordopfer ist, aber ein Zusammenhang ist noch nicht erkennbar. Es scheint, wie wenn die Opfer willkürlich ausgesucht wurden, dass die Polizeibehörde und unsere Ermittler in Frankfurt unter Druck setzt. Lara Schuhmann beginnt nun die beiden Morde zu analysieren und entdeckt dabei einen möglichen Zusammenhang der Fälle. Sie beginnt auch von einem Serientäter auszugehen, aber die Ermittlungen gestalten sich schwierig, da es zu viele offene Fragen gibt. Somit wird von Fuchs und Schuhmann all ihr Können gefordert. Vor allem Fuchs wird stark herausgefordert, da die Morde mit dem Einsatz vor 20 Jahren zu tun haben, der aber nicht erfolgreich verlief. Bei Fuchs hinterließ dieser Einsatz sogar ein Trauma, dem er sich nun stellen muss um weitere Morde zu verhindern. Erst als ein Bekennerschreiben bei der Polizei eingeht wird der Fall eine neue Richtung geleitet. Fazit: Mit diesem Buch hat Hacker wieder einen packenden und spannenden Band herausgebracht, der in keinsterweise dem ersten Band hinterherhinkt. Er hat auch den Mut vom Weg des normalen Thrillers/Krimis abzugehen und gestaltet dadurch diesen Band etwas anders. Die Handlung war für mich wieder faszinieren und nicht langweilig. Es werden problemlos verschiedene Handlungen nahtlos aneinander gereiht wobei die Spannung durchgehend bleibt und vor allem das Ende wieder überraschend ist. Auch sollte man Personen, Handlungen oder Geschehnisse im Buch, die als Nebensache erzählt werden nicht außer Acht lassen, da sie oft für die Handlung selbst wichtig sein können. Das habe ich bereits im ersten Band äußerst spannend gefunden, da die Konzentration und Aufmerksamkeit dadurch gesteigert wurde. Der Leser lernt nun die beiden Hauptcharaktere besser kennen und auch deren persönliche Probleme. Auch darf man an den Emotionen und tieferen Gedanken von Fuchs und Schuhmann teilhaben. So passiert es, dass man mit den beiden mit fiebert oder sich für sie freut, weil eine gewisse Vertrautheit und Mitgefühl entstanden ist. Diesmal finde ich die Handlung besonders gut durchdacht und bei den Mordarten dürfte der Autor wieder auf seine Erfahrungen aus der Rechtsmedizin zurückgreifen, das er bereits in seinem ersten Band tat.

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Gänsehaut garantiert

Von: Inge39

04.08.2021

„Rachekult“ von Frederic Hecker ist ein super spannendes Buch, das von der ersten Seite an fesselt. Die Geschichte ist echt ausgeklügelt und hält einige Wendungen und Überraschungen parat. Auch ein Einblick in das Privatleben und die Gefühle und Ängste der Ermittler wird wunderbar eingebunden. Alles in allem eine Runde Story. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. Wer Thriller mag, wird diesen lieben.

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Ein gut durchdachter Thriller mit einem hohen Spannungslevel!

Von: Jasmin Henseleit aus Wuppertal

03.08.2021

"Rachekult" ist ein Thriller und der zweite Band der Fuchs und Schuhmann-Reihe von Frederic Hecker, der am 15. Februar 21 im Blanvalet-Verlag erschienen ist. Und ich kann hier definitiv sagen, dass mich dieser spannende, gut durchdachte, wendungsreiche Inhalt in allen Punkten überzeugt hat. Obwohl ich den vorherigen Band nicht kenne, ist es mir leicht gefallen, in die Geschichte einzusteigen. Die Protagonisten werden mit ihren Ecken und Kanten gut vorgestellt, von dessen Charaktere ich schnell klare Bilder hatte. Hauptkommissar Joachim Fuchs und die Fallanalystin Lara Schuhmann kommen sehr sympathisch rüber, beide Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet, sodass ich mit ihnen mitgefiebert und mitgelitten habe. Die Nebenprotagonisten kommen ebenfalls klar und lebendig rüber, der eingebaute (Polizei) Humor passt gut hierhin und sorgt für regelmäßige Lacher während einer spannenden Ermittlungsarbeit. Ein authentischer Rechtsmediziner ist mir diesmal positiv aufgefallen, denn er kommt absolut menschlich rüber, der zur Abwechslung mal nicht nur in seinem Leichenkeller hockt und mit den Toten spricht. Auch die Mordermittlungen sind extrem spannend geschrieben, jeder einzelne Mordfall hat mich wirklich umgehauen. Denn es sind keine Standardmorde, mit denen ein perfider, extrem kranker aber dennoch intelligenter Killer die Frankfurter Polizei auf Trab hält. Der Autor hat sich einfallsreiche und kreative Mordmethoden ausgedacht, die wirklich unter die Haut gehen. Sie sind grausam und detailliert geschildert, was mich beeindruckt hat. Der Schreibstil von Frederic Hecker hat mir vom ersten Augenblick an hervorragend gefallen. Er schreibt intelligent, flüssig, detailliert und unheimlich spannend. Die grausame und raffinierte Geschichte ist bis zum Ende wirklich geschickt und logisch durchdacht, wendungsreich, überraschend und undurchschaubar. Obwohl der Autor immer wieder versucht, verschiedene Täter zu präsentieren, hat er sich für den Schluss ein geniales und stimmiges Finale aufbewahrt, dessen Erklärungen auch noch sehr interessant waren. Als ich das Buch beendet habe, waren alle offenen Fragen beantwortet. Selbst aus dem privaten Bereich von Joachim Fuchs, wo Details aus seinem Leben zwischendurch immer mal wieder kurz geschildert wurden. Diese Details, wie auch interessante Abschnitte aus dem rechtsmedizinischen Bereich, haben für eine gute und rasante Abwechslung gesorgt. Klar, in erster Linie geht es hier um perfide Polizistenmorde, aber das drumherum hat mir genauso gut gefallen, denn so kommt der Inhalt sehr lebendig und glaubwürdig rüber. Die gelungene Mischung zwischen Hochspannung und Humor ist dem Autor perfekt gelungen. Mir hat das Gesamtpaket hervorragend gefallen, deshalb würde ich mich über eine Fortsetzung wirklich freuen. Lara Schuhmann hat einen unglaublich vielseitigen Charakter, der klasse zu Fuchs passt. Beide harmonieren super miteinander. Deshalb fände ich es definitiv spannend, beide bei weiteren spannenden Ermittlungen zu begleiten. In der Zwischenzeit habe ich dann ja noch Zeit, Band eins "Totenblass" zu lesen.

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spannend!

Von: Die Allestesterin

02.08.2021

Dieser Thriller ist wahnsinnig spannend! Man kann wirklich bis zum Schluss bangen und mitfiebern. Ein sehr gelungener Thriller von Frederic Hecker!

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TOP THRILLER

Von: Markus

02.08.2021

Frederic Hecker schreibt sowas von spannend und überragend. Das Buch lässt sich sehr "leicht" und flüssig lesen. Mich hat das Buch sofort in den Bann gezogen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Interessant ist es, wie Fuchs dem perfiden Serienkiller auf die Schliche kommt und ihn stellt. UNBEDINGT LESEN !!!

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Zum Inhalt: Eine Mordserie, so grausam wie willkürlich. Und ein Ermittler, dessen Vergangenheit ihn das Leben kosten könnte … In Frankfurt herrscht drückende Hitze, als ein enger Freund von Kriminalhauptkommissar Fuchs an ominösen Verbrennungen stirbt. Während Fuchs gemeinsam mit der jungen Fallanalystin Lara Schuhmann in dem rätselhaften Fall ermittelt, geschieht ein weiterer Mord. Der perfide Killer arbeitet mit ebenso ungewöhnlichen wie brutalen Mordwerkzeugen, doch die Taten erscheinen willkürlich. Bis eine Spur mitten in die Reihen der Polizei führt. Fuchs muss sich dem dunkelsten Kapitel seiner Vergangenheit stellen, um weitere Morde zu verhindern – und nicht selbst zum Opfer zu werden. "Rachekult" ist ein Thriller und der zweite Band der Fuchs und Schuhmann-Reihe von Frederic Hecker, der am 15. Februar 21 im Blanvalet-Verlag erschienen ist. Und ich kann hier definitiv sagen, dass mich dieser spannende, gut durchdachte, wendungsreiche Inhalt in allen Punkten überzeugt hat. Obwohl ich den vorherigen Band nicht kenne, ist es mir leicht gefallen, in die Geschichte einzusteigen. Die Protagonisten werden mit ihren Ecken und Kanten gut vorgestellt, von dessen Charaktere ich schnell klare Bilder hatte. Hauptkommissar Joachim Fuchs und die Fallanalystin Lara Schuhmann kommen sehr sympathisch rüber, beide Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet, sodass ich mit ihnen mitgefiebert und mitgelitten habe. Die Nebenprotagonisten kommen ebenfalls klar und lebendig rüber, der eingebaute (Polizei) Humor passt gut hierhin und sorgt für regelmäßige Lacher während einer spannenden Ermittlungsarbeit. Ein authentischer Rechtsmediziner ist mir diesmal positiv aufgefallen, denn er kommt absolut menschlich rüber, der zur Abwechslung mal nicht nur in seinem Leichenkeller hockt und mit den Toten spricht. Auch die Mordermittlungen sind extrem spannend geschrieben, jeder einzelne Mordfall hat mich wirklich umgehauen. Denn es sind keine Standardmorde, mit denen ein perfider, extrem kranker aber dennoch intelligenter Killer die Frankfurter Polizei auf Trab hält. Der Autor hat sich einfallsreiche und kreative Mordmethoden ausgedacht, die wirklich unter die Haut gehen. Sie sind grausam und detailliert geschildert, was mich beeindruckt hat. Der Schreibstil von Frederic Hecker hat mir vom ersten Augenblick an hervorragend gefallen. Er schreibt intelligent, flüssig, detailliert und unheimlich spannend. Die grausame und raffinierte Geschichte ist bis zum Ende wirklich geschickt und logisch durchdacht, wendungsreich, überraschend und undurchschaubar. Obwohl der Autor immer wieder versucht, verschiedene Täter zu präsentieren, hat er sich für den Schluss ein geniales und stimmiges Finale aufbewahrt, dessen Erklärungen auch noch sehr interessant waren. Als ich das Buch beendet habe, waren alle offenen Fragen beantwortet. Selbst aus dem privaten Bereich von Joachim Fuchs, wo Details aus seinem Leben zwischendurch immer mal wieder kurz geschildert wurden. Diese Details, wie auch interessante Abschnitte aus dem rechtsmedizinischen Bereich, haben für eine gute und rasante Abwechslung gesorgt. Klar, in erster Linie geht es hier um perfide Polizistenmorde, aber das drumherum hat mir genauso gut gefallen, denn so kommt der Inhalt sehr lebendig und glaubwürdig rüber. Die gelungene Mischung zwischen Hochspannung und Humor ist dem Autor perfekt gelungen. Mir hat das Gesamtpaket hervorragend gefallen, deshalb würde ich mich über eine Fortsetzung wirklich freuen. Lara Schuhmann hat einen unglaublich vielseitigen Charakter, der klasse zu Fuchs passt. Beide harmonieren super miteinander. Deshalb fände ich es definitiv spannend, beide bei weiteren spannenden Ermittlungen zu begleiten. In der Zwischenzeit habe ich dann ja noch Zeit, Band eins "Totenblass" zu lesen.

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Der Thriller „Rachekult" von Frederic Hecker ist nach „Totenblass "der zweite Teil des Ermittlerteams mit dem erfahrenen Kriminalhauptkommissar Joachim Fuchs und der Fallanalytikerin Lara Schuhmann. Während die beiden einen grausamen Mordfall bearbeiten, bei welchem der Täter seinem Opfer flüssiges Silber in den Mund gegossen hat, verbrennt ein enger Freund von Fuchs vor den Augen seiner Frau in der Hauseinfahrt. Ein weiterer Mord, der durch einen äußerst ungewöhnlichen wie grausamen Modus Operandi auffällt. Nachdem es noch zwei weitere Tote gibt, glauben die Ermittler nicht mehr an einen Zufall und die Spur führt Fuchs und Schuhmann in die Reihen der Polizei. Ist hier ein Serienkiller am Werk? Wie bereits im ersten Thriller „Totenblass" ist die Story spannend und faszinierend erzählt. Wem bereits der erste Teil gefallen hat, der wird von diesem Band begeistert sein. Die Charaktere sind viel authentischer und auch ihr Umfeld erhält viel mehr Tiefe. Man erhält viel mehr Einblick in das Leben der Protagonisten. So begibt man sich als Leser auf die Reise in Fuchs Vergangenheit, was seinen Charakter noch viel menschlicher und greifbarer erscheinen lässt. Leider sticht insbesondere Fuchs sehr hervor, während seine Kollegin Schuhmann noch etwas farblos erscheint. Aber vielleicht lernt man sie ja in einem dritten Teil noch besser kennen. Man fiebert mit den Ermittlern mit und wird vom unerwarteten, schockierenden Ende überrascht. Eine toll ausgetüftelte Story, die in den Bann zu ziehen vermag. Der Thriller bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung.

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