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Rezensionen zu
Morgen und die Ewigkeit danach

Manuela Inusa

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Athesia Buch GmbH

Von: Heidi Haspinger aus Meran

21.04.2021

Nathalie und Lucas erkennen sich im jeweils anderen wieder und verlieben sich ineinander. Sie sind zwei kaputte Seelen, die zusammen ein zerbrechliches Ganzes ergeben und beginnen zu heilen. Denn ihre Liebe beginnt in einer Klinik, in der beide nach einem Selbstmordversuch in psychiatrischer Behandlung sind. Eine berührende Geschichte, die von Trauer, Schuldgefühlen und tiefem Schmerz handelt. Und von der Liebe, die Nathalie und Lukas hilft, wieder aus der Dunkelheit zurück ins Leben zu finden. Einfühlsam erzählt, leiden und weinen wir mit den beiden. Fühlen ihre Verlorenheit und Einsamkeit und ihre Hoffnung. Ein wichtiges, schmerzhaftes und tröstendes Buch. Für alle die wissen, wie schwer es manchmal ist, einen Grund zu finden, am Morgen aufzustehen und sich seinem Leben zu stellen. Die sich fragen, wie sie sprechen und lachen oder weinen sollen, wenn sie keine Luft mehr bekommen. Empfehlenswert für alle ab 15 Jahren.

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Klappentext: Echte Liebesgeschichten haben kein Ende Als Nathalie in der Psychiatrie Lucas kennenlernt, ist da sofort etwas Besonderes zwischen ihnen. Beide spüren es und doch können beide es nicht zulassen. Nathalie nicht, weil sie nach dem Unfalltod ihres kleinen Bruders unter der Last der Schuldgefühle verstummt ist. Lucas nicht, weil er den Glauben daran verloren hat, dass ihn irgendwer auf dieser Welt noch brauchen könnte. Erst als die beiden beginnen, einander, dem Leben und der Liebe wieder zu vertrauen, zeigt sich für sie Hoffnung auf Heilung und einen Neuanfang. Cover: Ich mag das Cover sehr gerne und finde es schön gestaltet . Schreibstil: Da es mein erstes Buch von der Autorin ist  war ich recht neugierig.  Ich muss ein Lob  aussprechen das man die Triggerwarnung sofort sieht und somit jeder weiß um was es sich handelt. Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen und ich hab Nathalie sofort ins Herz geschlossen.  Ich fand es sehr krass zu lesen. Die Lovestory der beiden zerreißt einem das Herz und setzt es wieder zusammen. Ich mochte Lucas auch sehr gerne und fand die Story der beiden einfach Wow. Ich hab viel über das Thema gelernt und hab auch paar kleine Tränen vergossen. Meinung: Ein grandioses Buch mit einer wundervollen Geschichte. Ich kann es empfehlen wenn er mit dem Thema zurecht kommt. Bewertung: 5/5

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Zum Buch: Nathalie Amalia Jefferson ist fast siebzehn und seit einem guten Monat in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Sie leidet sehr unter dem Tod ihres kleinen Bruders, woran sie sich die Schuld gibt. Dort lernt sie Lucas kennen, einen Jungen der den Glauben an sich selbst und an die Liebe verloren hat. Aber als die Beiden beginnen Zeit miteinander zu verbringen, bemerken sie das Besondere zwischen ihnen ... Meine Meinung: Ich kann gar nicht genau sagen, was ich eigentlich erwartet hatte, als ich das Buch entdeckte. Ich wusste nur, ich will es lesen. Die Geschichte von Nathalie hat mich gleich sehr mitgenommen und unglaublich berührent, bin ich doch selbst eine Mutter von zwei Teenager-Töchtern. Manuela Inusa ist es gelungen, die Geschichte von Nathalie und Lucas sehr behutsam zu erzählen, es hat mich sehr berührt und trotzdem war es nicht kitschig. Eine wunderschöne Erzählung, mit Höhen und Tiefen, mit tiefgründig erzählt und trotzdem unterhaltsam. Mich hat es jedenfalls sehr bewegt, wie sich die Beiden begegnet sind und soch gegenseitig unterstützten. Sehr gelungenes Jugendbuchdebüt, absolut empfehlenswert.

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Emotionen pur

Von: mypatronus.is.a.book

16.04.2021

•Meine Meinung• Klingt diese Geschichte nicht einfach nur wahnsinnig herzzerreißend und emotional? Genau deshalb hab ich mich so darauf gefreut sie zu lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Erstmal muss ich sagen, dass es wirklich nicht leicht ist solch eine Thematik in ein Jugendbuch zu bringen, aber Manuela Inusa ist das wahnsinnig gut gelungen. Nathalies Gedanken, Gefühle und Sorgen sind so authentisch und echt formuliert das ich stellenweise echt Gänsehaut hatte. Was mir auch besonders gefallen hat war, dass nicht sofort klar ist, was wirklich mit Nathalies Bruder passiert ist und warum sie innerlich so zerbrochen ist. Dadurch wird die Spannung aufrecht erhalten und man bekommt die Chance selbst herauszufinden warum es ihr so schlecht geht. Bei wem es wiederum schön war das er so früh gekommen ist war Lucas. So hatten die beiden trotz der relativ geringen Seitenzahl die Chance sich langsam und ernsthaft anzunähern. Dadurch ging es mir auch nicht zu schnell. Das wäre auch bei der Thematik unpassend gewesen und vor allem bei dem Gefühlschaos was in beiden herrscht. Sie haben so wahnsinnig viel mit sich selbst auszumachen das es einem als Leser manchmal echt fast das Herz bricht und deshalb ist es schön das sie langsam zueinander finden. Natürlich hätte es noch langsamer sein können, aber es ist ein Jugendroman und dafür fand ich es genau richtig. Der Schreibstil von Manuela Inusa ist auch super schön und vor allem auch ehrlich! Und das fand ich die perfekte Mischung für diese Geschichte. •Empfehlung• Ihr merkt ich schwärme und schwärme, also ist das natürlich eine Empfehlung von mir für euch! Ihr solltet euch die Geschichte auf jeden Fall anschauen, wenn ihr Geschichten mögt die bewegen und tief berühren, durch ihre tiefe Trauer und ihren Schmerz aber auch durch ihre herzerwärmende Liebe. Und natürlich für alle die Jugendromane mögen. Und einfach für alle Manuela-Inusa-Fans.

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Emotionaler und wundervoller Roman

Von: Laura

16.04.2021

Bevor ich auf den Inhalt eingehe, möchte ich sagen, dass in dem Buch sehr ernste Themen behandelt werden. Die Triggerwarnung ist deshalb gerechtfertigt. Nathalie lernt Lucas in der Psychiatrie kennen. Beiden geht es zu diesem Zeitpunkt mental nicht gut. Die Suche nach Unterstützung und Heilung ist ein laufender Prozess, den jeder durchläuft. Nathalie erlebt in der gesamten Zeit eine große Entwicklung. Als Leser*in wird man mit auf ihren Weg genommen. Wie die Geschichte endet, müsst ihr selbst lesen. Die Protagonisten sind toll ausgearbeitet. Man fühlt mit Nathalie und auch mit Lucas mit. Während des Lesens hinterfragt man sich selbst. Das Buch hat mich emotional auf einer ganz neuen Ebene berührt und dies obwohl es ein fiktiver Roman ist. Der Schreibstil der Autorin war fließend und sehr angenehm zu Lesen. Ich bin durch die Seiten geflogen und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Das Buch ist eine absolute Leseempfehlung für alle, die sich mit der mentalen Gesundheit befassen möchten und sich vielleicht selbst hinterfragen wollen. Denn es ist schwer sich einzugestehen, wenn man Hilfe für die mentale Gesundheit braucht. Sich Hilfe zu suchen ist keine Schwäche, sondern eine Stärke. Es ist okay, sich auch mal nicht gut zu fühlen. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sterne. Wir müssen offen über mentale Gesundheit reden ohne Stigmatisierung und Vorurteile.

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"Die schwarzen Wolken verziehen sich und die Sonne kommt zum Vorschein. Auch wenn es für dich gerade nicht vorstellbar ist, wirst du sehen, dass ich recht habe. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, doch eines Tages wird deine Welt wieder hell leuchten." Ich konnte mich gar nicht entscheiden, mit welchem Zitat ich diese Rezension starten möchte. In diesem Buch befinden sich unglaublich viele solcher Worte, die ich mir unbedingt markieren musste. Aber jetzt kommt erstmal, worum es in diesem Buch eigentlich geht. Achtung! Es werden Themen wie Verlust und Suizid behandelt. Nathalia leidet sehr unter Schuldgefühlen für den Tod ihres Bruders. In der Psychiatrie lernt sie Lucas kennen und beide spüren sofort eine Anziehung zwischen ihnen. Doch kann die Liebe trotz der Lasten funktionieren? Dieses Buch konnte mich berühren, wie es nur selten ein Buch tut. Innerhalb weniger Stunden habe ich es komplett verschlungen. Ich war von der ersten Seite total gefesselt und verliebt in den schönen, verletzlichen und auch ein bisschen poetischen Schreibstil. Trotz der sehr ernsten (aber wichtigen) Themen und des Handlungsortes in der Psychiatrie fand ich das Buch nicht erdrückend. Stattdessen schenkt es Hoffnung und ganz viel Liebe. Es ist aber definitiv keine leichte Geschichte und man sollte sich dazu bereit fühlen sie zu lesen. Manchmal hatte ich vor Rührung sogar Tränen in den Augen. Es ist eine ziemliche Achterbahnfahrt der Emotionen. Von Trauer, Liebe und Hoffnung ist alles dabei. Die Geschichte war für mich perfekt! Sie ist wunderbar tiefgründig, intensiv und gefühlvoll. Mit Nathalie habe ich sehr mitgefühlt und mitgelitten. Ihr habe ich mich auch total nah gefühlt. Auch Lucas mochte ich gleich sehr gerne. Bei beiden hatte ich das Gefühl sie sehr gut kennen lernen zu können. Aber die Liebesgeschichte der beiden Stand nicht komplett im Vordergrund, sondern voll und ganz Nathalie. Es war so schön sie auf ihrem Weg zu begleiten. Sie schreibt immer wieder ihre Gedanken auf, die ich auch sehr gut nachvollziehen konnte. So hatte ich das Gefühl ihr noch näher zu sein und sie besser verstehen zu können. Ganz viel Liebe an dieses Buch! 5+/5 Sterne. Jahreshighlight!

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Der Jugendroman „Morgen und die Ewigkeit danach“ von Manuela Inusa begleitet die Geschichte von Nathalie. Nathalie leidet seit dem Unfalltod ihres Bruders sehr darunter und gibt sich die Schuld an dem tragischen Unfall. Einestages hält sie es nicht mehr aus und versucht sich das Leben zu nehmen und kommt in das Mount Hopeful Medical Center um ihr dort weiter zu helfen. Dort lernt sie den Patienten Lucas kennen. Lucas lebt mit dem Gefühl, dass niemand auf der Welt ihn braucht und lieben könnte. Zusammen versuchen die beiden ihren Alltag in der Psychiatrie zu meistern. Sie geben sich gegenseitig Kraft und versuchen für den anderen so gut es geht da zu sein. Die Geschichte ist Herzzerreißend. Sie zeigt uns ein gebrochenes Mädchen, dass sich die Schuld an dem Tod ihres Bruders gibt und sich fühlt, als sei ihr Leben nichts mehr wert. Im Laufe der Geschichte erfährt der Leser, was genau an dem besagten Abend passiert ist und kann so nachvollziehen, weswegen Nathalie sich so fühlt. Ich habe sehr mit ihr Mitgefühlt und wirklich mitgehofft, dass sie mit Hilfe von Doktor Fynn anfängt das Tragische Ereignis zu verarbeiten. Auch die Hintergrund Geschichte von Lucas hat mich sehr berührt, ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es für ihn gewesen sein muss. Die Liebesgeschichte zwischen den Beiden ist wirklich süß und man erhofft sich für die beiden ein Happy End. Ich konnte den Roman nicht aus den Händen legen und habe ihn innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Der Schreibstile von Manuela ist wirklich angenehm und trotz des schweren Themas fand ich es nicht erdrückend. Die einzige Sache die man in dem Buch eventuell hätte besser machen können, ist die Triggerwarnung. Diese geht leider ein wenig unter, da sich diese nicht auf einer separaten und gut leserlichen Seite befindet. Was ich jedoch sehr positiv fand, waren die Links zu verschiedenen Hilfeseiten die sich am ende des Buches befinden. Im Großen und Ganzen kann ich das Buch einem nur ans Herzen legen.

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Dieses Buch hat mich komplett eingenommen und ich freue mich es jetzt zu rezensieren. 𝐍𝐞𝐠𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮̈𝐜𝐤𝐞: Der Kritikpunkt, der das Buch leider einen halben Stern gekostet hat, ist, dass man die Triggerwarnung leicht übersehen kann. (cbt hat allerdings bereits reagiert, was ich super toll fand. Danke nochmal an dieser Stelle!) 𝐏𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮̈𝐜𝐤𝐞: Nathalie ist eine starke Protagonisten, auch wenn sie das sehr wahrscheinlich nicht von sich selbst behaupten würde. Sie verhält sich ihrem Alter entsprechend und ist insgesamt absolut authentisch, genau wie der Verlauf der Geschichte. Das zarte Band zwischen ihr und Lucas ist greifbar und seine kleinen Nachrichten, die ihr das Leben für einen kurzen Augenblick leichter machen, fand ich eine wundervolle Idee. Der Schreibstil ist angenehm und so locker flockig zu lesen, dass ich lediglich einen Tag für das Buch gebraucht habe und überrascht war, dass es schon vorbei ist. Gerne hätte ich Nathalie und Lucas noch länger begleitet. 𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Zum aller ersten Mal hat mich ein Buch ernsthaft getriggert und ich brauchte einen Moment, um mich wieder zu fangen. Das ist allerdings ein gutes Zeichen. Es zeigt, dass @manuelainusa_youngadult es geschafft hat, mich emotional völlig abzuholen und in den Bann der Geschichte zu ziehen. Gegen Schluss sind häufiger als einmal Tränen geflossen. Tiefgründig. Schmerzhaft. Ehrlich. Hoffnungsvoll. "Morgen und die Ewigkeit danach" erhält 4,5/5 ⭐ und eine klare Leseempfehlung.

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