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Rezensionen zu
Morgen und die Ewigkeit danach

Manuela Inusa

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

° Ich muss zugeben, dass ich bei einem Jugendbuch nicht erwartet hätte, dass solche ernsten und empfindlichen Themen so tief unter die Haut geht, weshalb ich es etwas kritisch sehe das Buch als solches zu sehen. Denn Menschen, die mit Suizid, Verlust und ähnlichen Thematiken in Kontakt gekommen sind, könnten hier eventuell Triggermomente empfinden. Aber - die Emotionen im Buch sind intensiv, sie bringen uns zum Lachen, zum Weinen. Nathalie zu begleiten, wie sie zurück ins Leben findet, und dabei Lucas kennenlernt, vermittelt uns mehrere Botschaften, die so wichtig sind, dass wir sie oft übersehen. Oder dass der Moment erst noch kommen muss, an dem wir sie erkennen. Nathalies Verbindung zu ihrem Bruder hat mir das Herz zerrissen, so wie die meisten Szenen, in dem dieser süße Junge vorkam. Die Szenen mit Lucas wiederum haben gezeigt, dass es manchmal nur einen Menschen benötigt, um zu sehen, dass es sich zu leben lohnt. Trotz des traurigen Inhalts ist es eine wunderschöne Geschichte mit so vielen Botschaften, dass das Cover diesen beinahe nicht gerecht wird. Denn Nathalies Geschichte ist eine, die es zu lesen lohnt.

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Rezension |Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar| • ⚠️Triggerwarnung für das Buch aufgrund von Suizid- und anderen negative Gedanken, Essstörung und Schuldgefühlen.⚠️ • 》Wenn ich vor dem Spiegel stehe, sehe ich ein Mädchen, das ich nicht mehr kenne. Das mir so fremd ist, dass es mir Angst macht. Ich kann nicht in ihre Augen sehen, sie wirken so unendlich traurig, so voller Schmerz. Ob sie je wieder lächeln, lachen, glücklich sein kann? Ich würde ihr so gerne sagen, dass alles gut werden wird, doch das geht nicht. Weil das traurige Mädchen es besser weiß.《 • 》Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich jede Sekunde meines Lebens damit verbringen, dich festzuhalten und zu beschützen.《 • Es geht um Natalie die nach einem Suizidversuch in eine Psychatrie eingewiesen wird. Dort kämpft sie mit Schuldgefühlen aufgrund eines Vorfalls - näheres erfährt man später im Buch - und spricht nicht mit anderen Menschen, hat sich und ihr Leben bereits aufgegeben. Eines Tages trifft sie dann auf Lukas, der ebenfalls Patient in der Psychiatrie ist und dieser erweckt in ihr Gefühle, die sie nie zuvor gefühlt hat; gibt ihr einen Sinn und den Willen, weiterzuleben und sich endlich ihren eigenen Gedanken zu stellen. • Lukas und Natalie sind beides relativ unterschiedliche Charaktere mit verschiedenen Vergangenheiten und Gründen, weshalb sie in der Psychatrie gelandet sind. Sie als Kombination haben mir sehr gut gefallen, waren authentisch und mit ihrer frischen Jugendlichkeit echt süß zusammen. • Das Setting, die Psychatrie, fand ich sehr interessant. Besonders weil man als Leser dann mal Einblicke in eine Psychatrie bekommt und die vielen Geschichten der Patienten dort erfährt. Die Atmosphäre war sehr authentisch. • Natalie verfasst zudem Tagebucheinträge, die im Buch in einer anderen Schriftart geschrieben werden. Durch diese Einträge fühlt man sich als Leser*in der Protagonistin näher, da man so etwas persönliches, intimes von ihr lesen kann. • Ich muss sagen, mir hat die Geschichte rund um Natalie und Lukas gut gefallen. Ich wurde sehr unterhalten und ich konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Die Playlist, die hinten aufgeführt ist, ist ein tolles Plus! Man merkt, dass wirklich Liebe und Herzblut in die Geschichte gesteckt wurde. Falls ihr euch jedoch schnell negativ beeinflussen und triggern lasst, dann empfehle ich das Buch, besonders zu Anfang, mit Vorsicht zu genießen. • • Bewertung: 4,5+💫

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R E Z E N S I O N Morgen und die Ewigkeit danach - Manuela Inusa Werbung/Rezensionsexemplar 𝔻𝕦 𝕦𝕟𝕕 𝕚𝕔𝕙 - 𝕫𝕨𝕖𝕚 𝕜𝕒𝕡𝕦𝕥𝕥𝕖 𝕊𝕖𝕖𝕝𝕖𝕟. ℤ𝕦𝕤𝕒𝕞𝕞𝕖𝕟 𝕤𝕚𝕟𝕕 𝕨𝕚𝕣 𝕖𝕚𝕟𝕤, 𝕖𝕚𝕟 𝕫𝕖𝕣𝕓𝕣𝕖𝕔𝕙𝕝𝕚𝕔𝕙𝕖𝕤 𝔾𝕒𝕟𝕫𝕖𝕤. 𝕌𝕟𝕕 𝕨𝕚𝕣 𝕓𝕖𝕘𝕚𝕟𝕟𝕖𝕟 𝕫𝕦 𝕙𝕖𝕚𝕝𝕖𝕟. S.𝟙𝟝𝟙 Inhalt Nathalie hat mit ihren siebzehn Jahren den Sinn des Lebens aus den Augen verloren. Nach dem Tod ihres kleinen Bruders ist für sie nichts mehr von Bedeutung. Ihre Eltern und Freunde kommen nicht mehr zu ihr durch und deshalb sitzt sie seit fast einem Monat in der Psychiatrie. Nathalie leidet so sehr unter den Schuldgefühlen, dass sie aufgehört hat zu reden. Doch dann lernt sie Lucas kennen, einen Jungen der den Glauben daran verloren hat für irgendwen auf der Welt von Bedeutung zu sein. Zwei gebrochene Herzen, zwei gebrochene Seelen, zwei Menschen die zusammen Wunder bewirken können ? Meine Meinung Dieses Buch hat es mal wieder geschafft, mich in voller Linie zu überzeugen. Von der Aufmachung, über den Schreibstil, den Protagonisten hin zu der Idee dahinter. Es punktet auf voller Länge. Unsere Protagonistin Nathalie gibt dem Leser die Möglichkeit hinter die Fassade zu blicken. Sie offenbart ihr Herz und lässt euch Teil ihrer Geschichte werden. Lucas hingegen wirkt wie das komplette Gegenstück zu ihr. Mit seiner charmanten Art zaubert er Nathalie vermehrt ein Lächeln ins Gesicht. Die Idee der Schicksalsgeschichten hat mir äußerst gut gefallen und lockerten das Buch zusätzlich auf. Es wirkte zu keiner Sekunde langweilig oder gezogen. Die buchbegleitende Playlist fängt den Vibe des Romans in vollen Zügen ein und nahm mich, und wahrscheinlich auch euch, mit auf eine Reise in die Abgründe der menschlichen Gefühle und legt sich wie Balsam auf eure Seele. Eine klare Leseempfehlung von meiner Seite und ein großes Dankeschön an das Bloggerportal, dass ich die Möglichkeit hatte dieses Buch zu lesen. 5/5 Sterne

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Dieses Buch ist für mich einfach nur Liebe. Die Autorin hat etwas in mir berührt und mich sehr zum Nachdenken gebracht. Nicht nur, dass ich inhaltlich von der Geschichte gefesselt war, Nathalie und Lukas haben auch etwas in mir verändert. Die Leser werden mit durch diese schwere, dunkle Zeit der beiden Protagonisten genommen. Dabei können wir miterleben, wie sie es schaffen, sich aus den dunklen Gedankenspiralen zu kämpfen und neue Hoffnung, neues Licht zu sehen. Das Buch nimmt einen mit in die Welt innerhalb der Kinder- und Jugendpsychiatrie und sorgt dafür, dass man auch das eigene Leben reflektiert und selbst zu neuen Erkenntnissen gelangt. Nathalie war für mich eine sehr sympathische Protagonistin. Ich habe beim Lesen mit ihr gelitten, habe mit ihr geschwiegen und Stück für Stück das Schweigen gebrochen. Auch die Art und Weise, wie sie auf Lukas trifft war für mich total authentisch. Ich konnte jeden Gedanken und jede Handlung der beiden zu 100% nachvollziehen. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass ich jede der 312 Seiten geliebt habe. Der Schreibstil der Autorin lädt dazu ein, sich voll und ganz in die Welt von Nathalie zu stürzen. Er sorgt für ein flüssiges Leseerlebnis und unterstützt die Wahrnehmung der Emotionen und Gedanken der Protagonisten. Eine absolute Leseempfehlung und eindeutig ein neues Herzensbuch von mir. Ein Buch, das ich zur Hand nehmen werde, wenn es mir selbst mal nicht so gut geht.

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Nathalie lernt in der Psychiatrie Lucas kennen und beide spüren sofort, dass da etwas Besonderes zwischen ihnen ist. Jedoch sind beide noch nicht bereit für diese Gefühle. Nathalie nicht, weil sie sich immer noch die Schuld für den Tod ihres kleinen Bruders gibt und Lucas nicht, weil er denkt, er sei nicht von Bedeutung auf dieser Welt. Erst als sie beginnen, ihren Gefühlen und einander zu vertrauen, ist Hoffnung da auf einen Neuanfang da. Meine Meinung Ich war zu Beginn sehr skeptisch, was mich in diesem Buch erwarten würde. Ich befürchtete, dass es ein 0815 Buch werden würde, in dem psychische Krankheiten zwanghaft romantisiert werden. Aber das war bei dieser Geschichte hier überhaupt nicht der Fall! Man merkt eigentlich schon auf der ersten Seite, dass das Thema hier gut und tiefgründig behandelt wird. Das Buch ist aus Nathalies Sicht geschrieben. Sie ist eine Protagonistin, die ich unbedingt näher kennenlernen wollte, ich wollte erfahren, weshalb sie in der Psychiatrie gelandet ist und was in ihrer Vergangenheit passiert ist, dass sie versucht hat sich das Leben zu nehmen. Ziemlich schnell kommt auch Lucas hinzu – und es ist, als würden sich die beiden wie Magnete anziehen. Man spürt als Leser die Verbindung zwischen ihnen und das fand ich während des Lesens sehr schön. Natürlich wollte ich auch in Erfahrung bringen, was es mit Lucas auf sich hat. Diese Ungewissheit, was mit den Charakteren in der Vergangenheit passiert ist, ist ein grosser Spannungsfaktor, der einen dazu bringt, weiterzulesen. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, aber das passt meiner Meinung nach sehr gut zum Buch. Es liest sich sehr flüssig. Zu Beginn jedes Kapitels gibt es ein Zitat von Nathalie, die mich zum Schmunzeln gebracht, aber mir zum Teil auch Tränen in die Augen getrieben haben. Im Allgemeinen finde ich Nathalies Tagebucheinträge sehr authentisch und herzzerreissend traurig. Jedoch erfährt man dort sehr viel über die Protagonistin. Durch diese Nähe zu den Charakteren, konnte man auch deren Entwicklung sehr gut verfolgen. Manchmal ging es mir fast zu schnell und ich kam nicht mehr richtig nach, aber es war immer nachvollziehbar – genau wegen dieser Tagebucheinträge, die diese Nähe schaffen. Psychiatrie, Suizid, Heilung – das sind alles sehr ernste und tiefgründige Themen, die mich in diesem Buch auf jeden Fall für sich eingenommen haben. Trotzdem muss ich sagen, dass mir beispielsweise bei Lucas’ und Nathalies Entwicklung doch eine gewisse Tiefe gefehlt hat. Ihre Geschichte hat mich sehr berührt – und doch fehlt mir das gewisse Etwas. Das Buch hallt nicht so nach, wie ich es mir gewünscht habe. Fazit Nathalie und Lucas sind zwei Charaktere, über die man unbedingt mehr erfahren möchte. Die Themen, wie Suizid und Psychiatrie, die in diesem Buch behandelt werden, haben mich ergriffen. Die Geschichte von Nathalie und Lucas hat mich berührt und ich fand es sehr schön ihre Entwicklung mitzuerleben. Eine sehr schöne und traurige Geschichte über zwei Jugendliche, die Vieles eberwinden müssen, um sich zu öffnen.

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Eine tiefgründige Geschichte mit einem nicht so einfachem Thema. Dennoch war die Umsetzung ein voller Erfolg. Ich habe sehr schnell in Nathalies Gedanken hineingefunden, was besonders am tollen Schreibstil der Autorin lag. Nathalie mochte ich mit jedem Kapitel mehr! Ihre depressiven Gedanken waren anfangs nicht immer leicht, aber sobald man sie und ihre Vergangenheit besser verstanden hatte, ging es schnell bergauf. Zum Schluss hatte sie dann voll und ganz mein Herz erobert. Die Art und Weise, wie sie über ihre Mitmenschen dachte und anschließend mit ihnen kommunizierte, war so liebevoll und echt, dass ich es ihr voll und ganz abkaufte. Zu Lucas hatte mir von Anfang an die Verbindung gefehlt. Nichtsdestotrotz mochte ich sein Verhalten Natty gegenüber. Er war neugierig und aufdringlich. Genau das, was sie benötigte, um ihre Stimme und den Mut zurückzugewinnen. Was ich unbedingt noch gerne anmerken möchte, ist, dass ich es der Autorin hoch anrechne, dass sie sich für ein so schwieriges Thema entschieden hat. Da ich selbst im Bereich Psychiatrie/psychisch erkrankte Menschen arbeite, bin ich total begeistert, wie gut die Krankheitsbilder der Protagonisten, aber auch der anderen Jugendlichen dargestellt wurden. Ich habe die Ernsthaftigkeit dieser Geschichte der Autorin sofort abgekauft und bin wirklich begeistert!

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Meinung: Dies ist mein erstes Buch der Autorin und auch der erste Jugendroman, den M. Inusa geschrieben hat. Dieser Roman Handelt von zwei Heilenden, Nathalie und Lucas befinden sich beide in einer Psychiatrie. Nathalie sieht in ihrem Leben keinen Sinn mehr, seid ihr Kleiner Bruder Tod ist. Sie gibt sich die Schuld für seinen Tod und ist unter dieser Last verstummt. Lucas hat den glauben daran verloren, dass ihn jemals jemand brauchen könnte. Ob die beiden zu einander finden? und wenn haben sie überhaupt eine Chance? Der Schreibstil von Manuela Inusa ist sagenhaft, ich war selbst erstaunt wie schnell ich in die Geschichte Gefunden habe. Der Erzählstil war Flüssig und wirklich sehr angenehm zu lesen. Die Scenen, genau so wie die Umgebung der Protagonisten war direkt vor meinem inneren Auge. Eine wirklich gute Darstellung, nach dem ersten Satz war man direkt im Buch. Es wird aus der Perspektive von Nathalie erzählt, mit ein paar Rückblicke in jene Nacht. Ihre Tagebuch Einträge dürfen wir auch lesen, weil sie der einzige weg zur Kommunikation für sie ist. Es war unausgesprochen wirklich sehr Interessant zu sehen, wie Nathalies Gedanken kreisen, wie sie versucht diesen einen Tag zu verdrängen, die eine Person zu verdrängen und alles in sich hinein frisst. Faszinierend war auch ihr Heilungsprozess, auch der von Lucas. Jedoch hatten wir einen Einblick in Nathalies Gedanken und haben jede Kleinigkeit mit erleben können. Es was sehr Nervenaufreibend (Spannung hat sich erhöht) zu lesen wie sie mit sich und ihren Gefühlen rang. Die Handlung dieses Buches, und vorauf es genau basierte war Komplet neu für mich. Es war wirklich sehr ansprechend und manchmal auch Traurig zu sehen, wie das Leben in einer Psychiatrie aussieht. Der Alltag von Nathalie schien gleich zu sein, aber man wusste nie was als nächstes passiert. Wie es mit Nats Gefühlen aussieht. Ich hatte so große Angst um Lucas und den anderen Patienten. Jedenfalls konnte ich das Buch keine Sekunde bei Seite legen. In diesem Roman hatten wir es nicht mit sehr vielen Charakteren zu tun. Nur eine Handvoll Patienten, eine Krankenschwester, die Psychologin von Nat und ihre Eltern standen im Fokus. In diesem kleinen Ort waren diese Charaktere auch mehr als genug, den jeder der Patienten hatten ihre Eigenen Geschichten. Ich fand Nathalies Mutter als Charakter auch sehr toll, sie schien eine wirklich starke Persönlichkeit zu sein. Die Patienten waren auch alle auf ihre weiße, interessant zu erforschen. Ich hätte mir aber gewünscht, noch ein bisschen mehr über Lucas zu erfahren. Im laufe der Geschichte hat sich viel über ihn offenbart, jedoch wirkte er auf mich immer noch ein wenig zu kryptisch. Was man vielleicht besser machen könnte, wäre ein Epilog aus der Sicht von Lucas und nicht von Nat zu schreiben. Cover: Dieses Buch Baby bekommt schon für dieses Wunderschöne Cover fünf Sterne. Mehr brauche ich nicht zu sagen. Allein bei dem Anblick dieses Buches, bekommt man schon ein Gefühl der Freiheit und der Glückseligkeit. Fazit: Dieses Buch ist definitiv ein Jahreshighlight ! Die ganzen süßen Gestiken der beiden und ihr Heilungsprozess, Ach!😍 Sie hatten wohl Glück im Unglück. Ich fand dieses Buch Wahnsinnig schön und würde es auch ein zweites mal lesen. Ein cooles Extra war auf jeden fall, der Anhang zur Musik den die Autorin gewählt hat. Mit der Playlist, die am Ende des Buches zu finden ist. (Siehe Bild) Den oben genannten Kritikpunkten zu folge, bewerte ich dieses Buch mit 5+🌟 von 5🌟

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Wo soll ich anfangen!? Ich habe das Buch an einem Nachmittag durchgelesen , weil ich einfach unbedingt wissen musste, wie es mit Nathalie und Lucas weitergeht. Der Schreibstil war total flüssig und an die Handlung angepasst und die Kapitel hatten eine perfekte Länge. Die Geschichte von Nathalie hat mich unglaublich berührt und nachdenklich gestimmt, weil es so viele Menschen gibt, die in so einer Situation stecken und nicht wieder rauskommen. Es gab immer wieder Höhen und Tiefen und das hat die ganze Geschichte real wirken lassen. Es war keine typische kitschige Liebesgeschichte, sondern eine mit einem tiefgründigen Hintergrund. Nathalie stand immer im Vordergrund mit ihrer Geschichte, aber mir hat auch gefallen, dass die Nebencharaktere so gut eingebunden wurden. Trotzdem gab es natürlich auch tolle glückliche Momente, aber grundsätzlich würde ich trotzdem sagen, dass man sich bewusst sein muss, dass das Buch ein ernstes Thema behandelt und man damit nicht leichtsinnig umgehen kann. Ich hatte das Gefühl die beiden Protagonisten am Ende sehr gut zu kennen und verstehen zu können.

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