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Rezensionen zu
Die hundert Jahre von Lenni und Margot

Marianne Cronin

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Wieso sterben manche jung und manche alt? Den Versuch der Antwort auf diese Frage gibt Marianne Cronin in diesem Roman anhand zweier sehr mitreißender und bezaubernder Leben im Glasgow Princess Royal Hospital in Glasgow. Einmal Lenni, 17 Jahre mit schwedischen Wurzeln, deren Status terminal – also lebensverkürzend – ist und Margot, welche im Alter von 83 Jahren schwer erkrankt ist und auch gern mutig im Abflug-Terminal auf Reisen geht. Das Buch ist im schönen Hardcover herausgegeben und in viele kleine kurze Kapitel unterteilt, welche den Lesefluss verflüssigen und das Buch kurzweilig machen. Der Roman ist wunderbar geschrieben und beinhaltet zwei Ich-Perspektiven: einmal Lenni und einmal Margot. Sowohl in der Gegenwart als auch der Vergangenheit. Lenni Pettersson und Margot treffen sich zufällig bei Pippa im Kunstkurs im Rosensaal im Krankenhaus in Glasgow. Lenni kommt immer im rosa Schlafanzug und Margot in Lila. „Wer seine Tage im Schlafanzug verbringt, braucht sich nicht im irgendein Datum scheren.“ Lenni ist die Hauptperson im Buch und stellt sich bzw. stellen sich die anderen die Frage: Warum stirbt sie?! Eines Tages wird sie ausgelöscht sein. So jung. Die Warum-Fragen sind immer die kniffligsten. Diese kann auch der Priester des Krankenhauses nicht beantworten. Bei diesem sucht Lenni Zuflucht und was sie findet ist jemand, der dringend ihre Hilfe benötigt. Und so wird Pater Arthur, der bald in Rente geht ihr bester Ersatzvater. Er hat sonst fast keine Besucher zu seinen Gottesdiensten und schließt Lenni ins Herz, obwohl sie ihn mehr als einmal in seiner Ruhe erschrickt. Margot wird ihre Ersatzmutter. Lennis und Margots Herzen schlagen, ihre Augen sehen und ihre Ohren hören. Also sind sie nicht am Sterben, sondern am Leben. Sie malen 100 Bilder für 100 Jahre und erzählen sich zu jedem Jahr und Bild ihre Lebensgeschichten in kleinen Anekdoten. Es geht um Liebe und Männer, eigene Kinder und deren Verlust, eine Mutter ohne Kind, Ehemann und eine Tochter ohne Eltern. Weiter eine Badewanne mit einer schwarzen Linie, eine extravaganter gedeckter Frühstückstisch, der entsetzte Blick eines Skeletts, den ersten Kuss, ein Baby mit einem gelben Mützchen und eine Frauenliebe, Margots Hochzeit, Lennis erster Schultag, eine Bombe auf einer geblümten Bettdecke und den Sternenhimmel und die weit entfernten Sterne und viele weitere kleine, traurige, spaßige, sehnsüchtige und schicksalhafte Geschichten. Das beste Bild von Lenni: ein weißes Blatt mit hundert Herzen. 83 in Lila und 17 in Pink. Es ist traurig und hat gleichzeitig etwas Befreiendes. Die Leute, die gehen müssen, soll man gehen lassen. Ihnen die Freiheit geben, die sie brauchen. Bringt es Vorteile, wenn man im Sterben liegt? Werden die Leute dann netter zu einem? Wann verabschiedet man sich, bevor man unausstehlich wird? Irgendwo auf der Welt sind all die Menschen, die uns berührt oder geliebt haben oder vor uns davongelaufen sind. Auf diese Weise werden wir weiterleben. Wow, so viele Bilder. Lennie und Margot waren hier! Ich will nicht sterben! Im letzten Teil des Romans wird es poetisch und wenige wundervolle Gedichte sind enthalten. „In der anfänglichen Stille wuchsen kleine Blätter und Triebe.“ Der Hundertste Geburtstag. Wie fühlt man sich da? „Als wäre ich gestern noch siebzehn gewesen.“ „Ich sehe keinen Tag älter aus als dreiundachtzig.“ Es war ein langes Leben, und es war ein kurzes Leben. „Mir werden deine Wahrheiten fehlen, und mir wird dein Lachen fehlen, aber am meisten wird mir deine überbordende Fantasie fehlen.“ Ein Roman, der berührt, lachen lässt, tief geht und auch Tränen hervorbringt! Danke Lenni und Margot! Danke Marianne für dieses berührenden Roman! Und den Sternenhimmel! 5-mal eine Vernissage mit 100 wunderbaren Bildern für diesen Roman! „Wer wie ich die Sterne liebte, fürchtet sich nicht vor der Nacht.“ Hej då! P.S. Wusstest Du, dass die Sterne, die wir am klarsten sehen, längst tot sind?

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Ein Buch über Freundschaft

Von: Leymann 71

22.04.2022

2 unterschiedliche Charaktere, die auf unterschiedlichen Stufen Ihres Lebens stehen und doch beide vor der gleichen, nächsten Stufe. Die 17 jährige Lenni hat eigentlich Ihr Leben noch vor sich, aber Ihre Krankheit setzt dem einen Riegel vor. Margot hat viel erlebt und auch schon ein langes Leben hinter sich. Sie lernen sich beim Malen kennen, Freunden sich an, starten ein wunderschönes Projekt und verarbeiten darüber Ihre Ängste, Wünsche und Gefühle. Ein total berührendes Buch, das mich einfach gefesselt hat und trotz der Traurigkeit Hoffnung gibt.

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Ein Roman zum mitfühlen, zum lachen, zum Weinen. - Er geht einfach ans Herz. Die 17-jährige Lenni ist todkrank und verbringt ihre letzten Lebensmonate im Krankenhaus auf der Mai-Station. Dort begegnet sie ganz verschiedenen Menschen - die neue Schwester, die Aushilfe, Pippa, dem Pastor und Margot. Alle Menschen zieht sie direkt in ihren Bann und es entstehen die unterschiedlichsten Geschichten. Mit Pater Arthur baut sich in der Krankenhauskapelle eine ganz besondere Beziehung auf. Sie stellt ihm viele Fragen. Fragen die auch uns und wohl alle Theologen vor eine große Herrausforderung stellen. "Warum sterbe ich?". Warum sterben wir, warum gibt es Leid. Wieso muss ein so junger Mensch so früh gehen? Eine Frage, auf die wir wohl nie Antworten bekommen werden, und auch Cronin hat keine Univeralantwort dafür - und das ist auch richtig so. Aber es bleibt nachhaltig im Kopf und lässt einen darüber nachdenken. Lenni ist keine klassische 17-jährige. Manchmal wirkte sie viel kindlicher, an anderen Stellen aber schon viel reifer. Sie ist sehr aufgeweckt und interessiert. Aber sie hat auch Angst und das verheimlicht sie auch nicht. Wem würde es nicht so gehen? Als sie auf die 83-jährige Margot trifft, hat man erstmal eine ganz ungewöhnliche Kombination. Sie stellen fest, dass sie zusammen schon 100 Jahre gelebt haben. Im Rahmen ihres Kunstunterrichtes beschließen sie, für jedes ihrer 100 gelebten Jahre ein Bild zu malen. Jedes Bild hat seine eigene Geschichte - und die gehen ans Herz. Es geht viel um Familie, Liebe, Verluste. Beide haben eine schwierige und aufwühlende Vergangenheit - jede ganz auf ihre Weise. Sie können viel übereinander erfahren und lernen. Manchmal hätte ich mir noch eine etwas tiefere Verbindung zwischen Lenni & Margot gewünscht. Zeitweise, bleibt die Beziehung nur oberflächlich in den Geschichten hängen, aber man erfährt nicht ganz so viel über ihre Verbindung innerhalb des Krankenhauses. Das Cover könnte nicht passender sein. Eine kleine Malerpalette, passend zum Kunstunterricht und das Projekt der beiden Frauen. Obwohl das Buch offen die Themen Krankheit, Tod und Verlust thematisiert, ist es kein durchweg trauriges Buch. Marianne Cronin ist mit dem nötigen Feingefühl an diese Thematik herangegangen und hat auch humorvolle Passagen an den richtigen Stellen einfließen lassen. Dadurch wurde des Leseerlebnis sehr angenehm. Ein sehr bewegender und emotionaler Roman, der das Herz erwärmt, liebevoll und herzlich. Große Leseempfehlung!

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𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁 Lenni ist 17 Jahre alt, und doch liegt ihr ganzes Leben bereits hinter ihr, denn sie ist unheilbar krank. Im Krankenhaus trifft sie auf die 83 jährige Margot, die einen Brief aus einem Mülleimer kramt. Prompt hilft sie ihr, dabei nicht erwischt zu werden. Als die beiden sich im neuen Kunstraum wiedersehen, merkt Lenni, dass sie zusammen 100 Jahre lang gelebt haben. Lenni möchte die kostbarsten Momente ihres und Margots Leben festhalten, und zwar in Form von Bildern. Jedes Jahr soll eines bekommen, denn 100 Jahre, das ist eine ganze Menge. Und so würden die beiden zusammen ewig leben. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴 Fangen wir einmal beim Cover an, ist es nicht schön? Die vielen farbigen Punkte stellen die künstlerischen Aspekte des Buches gelungen dar und verleihen ihm einen jugendlichen, freudigen Charme. Die Geschichte liegt, trotz starker Konfrontation der Themen Tod und Verlust, leicht geschrieben und mit einer gehörigen Portion Humor und Neugier auch nicht zu schwer auf der Seele. Lenni ist eine sympathische, neugierige junge Frau, die - zumal sie einen großen Teil ihres Lebens im Krankenhaus verbracht hat - ganz anders ist, als andere Teenager in ihrem Alter. Sie ist neugierig und weise zugleich und philosophiert auf eine Art und Weise mit dem Pater, der ebenfalls eine wichtige Rolle im Buch spielt, die sich so schnell wohl nur jemand trauen würde, der das Krankenhaus zu Lebzeiten nicht mehr verlassen wird. Im Laufe der Geschichte erfahren wir mehr über Lenni, ihre Vergangenheit und ihre Geschichte, und dürfen sie bis zum bitteren Ende begleiten. Margot ist ein sehr spannender Charakter. Sie hat in ihrem Leben unglaublich viel erlebt, musste mit grausamen Verlusten kämpfen und durfte die Liebe auf verschiedenste Arten, mit verschiedensten Personen und Geschlechtern kennenlernen. Auch ihre Geschichte erfahren wir im Laufe des Buches. Wenn ich einmal 83 bin, möchte ich auch so viel erlebt haben wie sie. Vielleicht nicht das, was ihr passiert ist, aber auf jeden Fall genauso viel. 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗳𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴 Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass die Geschichte mich irgendwie an meine Großeltern und mich erinnert, oder ob es einfach der Autorin zuschulden ist, aber das Buch wird mir für sehr lange Zeit in Erinnerung bleiben. Herzzerreißend und wunderschön zugleich, sollte jeder, den der Klappentext auch nur ein bisschen anspricht, dem Buch eine Chance geben. Vorausgesetzt, man kann mit den Themen Tod, Kirche, Bisexualität und Demonstrationen umgehen, denn diese kommen abschnittsweise immer wieder vor.

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Hundert Jahre voller Gefühle

Von: the.literary.wildflower

20.04.2022

Was für ein unglaublich tolles, herzerwärmendes Buch. Schon beim Lesen der ersten Seiten hat es mich zum Lachen gebracht. Und die letzten Seiten konnte ich durch einen Schleier von Tränen kaum erkennen. Dieses Buch werde ich niemals vergessen können. Lenni und Margot lernen sich in einem Krankenhaus in Glasgow kennen. Lenni ist 17 Jahre alt und unheilbar krank. Mit den anderen Patienten in ihrem Alter kommt sie nicht so gut klar. Viel wohler fühlt sie sich mit einer Gruppe Senioren und dem Krankenhaus-Geistlichen Arthur. Im neu eröffneten Kunstraum des Krankenhauses lernt Lenni Margot kennen. Margot muss für eine längere Zeit im Krankenhaus bleiben und ist bereits 83 Jahre alt. Zusammen haben die beiden also schon 100 Jahre gelebt und sie nehmen sich vor, ihre Leben anhand von 100 Zeichnungen festzuhalten. Während sie die Bilder zeichnen erzählen sie sich gegenseitig von bestimmten, oft einschneidenden Ereignissen aus ihrer Vergangenheit. Die drei Hauptcharaktere Lenni, Margot und Arthur, habe ich direkt ins Herz geschlossen. Sie teilen eine so besondere Verbindung miteinander. Und obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten, passen sie unglaublich gut zusammen. Es war schön zu sehen, wie sie sich umeinander kümmern und sich gegenseitig unterstützen. Vor allem Margots Lebensgeschichte ist sehr spannend. Sie hat wirklich viel erlebt und einiges in ihrem Leben durchgemacht. Aber auch für Lenni waren die 17 Lebensjahre nicht immer nur Sonnenschein. Ein wirklich tolles Buch, ich kann es nur weiterempfehlen.

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Lenni ist siebzehn Jahre alt und bereits unheilbar krank. Als sie eines Tages durch das Krankenhaus geht, um sich die Langeweile zu vertreiben, trifft die den Krankenhauspastor Arthur und auch die dreiundachtzig jährige Margot. Die beiden lernen sich näher kennen und stellen kurz darauf fest, dass sie zusammen schon bereits 100 Jahre gelebt haben. Kurzerhand beschließen sie jedes einzelne dieser Jahre in einem gemeinsamen Bild festzuhalten… Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keine Weise meine eigene Meinung! Und bevor ich gleich mit der Rezension starte, möchte ich anmerken mit wie viel Liebe dieses Buch bzw. das Paket bei mir ankam. Um das Buch war ein schönes Band mit einer hübschen Schleife. Und wisst ihr was ich am coolsten Fand? Es war ein kleiner Tuschkasten/Farbkasten dabei, um eigene Bilder zu zaubern! Mal abgesehen davon ist auch das Cover fabelhaft und einfach unfassbar schön anzusehen! Lenni ist eine aufgeweckt und aufgeschlossene junge Frau, die viele Fragen hat, besonders über den Tod. Und der Krankenhauspastor Arthur wird dadurch immer wieder herausgefordert. Dies ist eine Methode – Lennis Methode – um mit ihrer Diagnose besser zurechtzukommen. Außerdem hatte sie es bisher auch nicht immer leicht, da sie ihre Mutter bereits verloren hat und ihr Vater selten zu Besuch kommt. Margot ist eine ältere Frau, die in ihren Jahren schon vieles erlebt hat. Die Entbehrungen des Krieges, den Tod ihrer Kinder und die Liebe zu einer Frau. Besonders toll fand ich, dass Lenni dennoch so viel von Margot lernen konnte. Denn diese Freundschaft zwischen den beiden ist sehr besonders. Dennoch ist es toll, dass auch Margot etwas aus der gemeinsamen Zeit mit Lenni mitnehmen konnte. Das Thema Tod und Sterben sind Themen in Büchern über die man nicht gerne spricht und über die man ungerne nachdenkt. Daher fand ich es umso cooler, dass die Autorin diese Themen mit in ihre Geschichte eingearbeitet hat und mich damit auch überzeugen konnte. Sie hatte einen sehr empathischen Umgang damit. Und keine Sorge, dass Buch ist nicht nur traurig. Marianne Cronin hat auch etwas Humor an den richtigen Stellen mit in das Buch einfließen lassen! Da ich bereits noch nichts von der Autorin gelesen hatte, war der Schreibstil für mich neu. Jedoch bin ich mit diesem von Anfang an warm geworden und habe es geschafft ihr zu vertrauen und mein Herz in ihre Worte zu legen. Marianne Cronin schreibt gefühlvoll, emotional und mitreißend. Beim Lesen ist man so an die Worte gefesselt, sodass man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte. Dennoch werden Themen behandelt, bei denen man zwischendurch Pause machen sollte! ,,Die hundert Jahre von Lenni und Margot‘‘ ist eine Geschichte, bei der ich niemals gedacht hätte, dass sie mich so sehr begeistern könnte. Die Charaktere sind auf ihre Art und Weise perfekt und jeder hat seinen Platz in diesem Buch bekommen. Beim Lesen baut man zu den Charakteren und dem gesamten Buch eine Bindung auf, wo niemand mehr zwischen passt. Lenni und Margot sind so liebenswerte Menschen, die einen großen Platz in meinem Herzen haben werden!

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Zwei Leben....

Von: Babett Lange

19.04.2022

Marianne Cronin ist ein tolles Buch gelungen! Obwohl es um ein so ernstes Thema geht, möchte man das Buch garnicht mehr weglegen, auch weil man immer wissen will wie die Geschichte von Lenni & Margot weiter geht und auch endet. Es ist eine Geschichte zum Lachen und Weinen. Einfach super geschrieben! Ich kann es nur jedem empfehlen!

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Berührend Emotional

Von: Dark Angel

19.04.2022

Der Roman ist sehr berührend und emotional. Trotz einem Altersunterschied von 66 Jahren verarbeiten die 2 Protagonistinnen zusammen den nahen Tod mit Bildern. Erinnerungen werden wach, Trauer, Lachen, Weinen - Ein unvergessliches Buch und nur zu empfehlen

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