Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die hundert Jahre von Lenni und Margot

Marianne Cronin

(110)
(25)
(6)
(0)
(0)
€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Wahlfamilie

Von: Fara

03.09.2022

Rezension✨ Lenni ist 17 und trifft auf der Palliativstation die 83 jährige Margot, die ebenfalls unheilbar krank ist. Sie lernen sich bei der Kunstterapie kennen und sind sich von Anfang an sympathisch. Gemeinsam beschließen sie ihre gemeinsamen 100 Jahre in 100 Bildern zu erzählen. Mit jedem Bild erzählt die eine der anderen eine Geschichte aus ihrem Leben und so lernt man auch als Leser die beiden kennen. Margot, welche zu Kriegszeiten aufgewachsen ist und in ihrem Leben mehr nur als Höhen und Tiefen erlebt hat, hat spannende Geschichten zu erzählen. Erzählt wird jedoch primär aus Lennis Sicht. Das Happyend besteht in diesem Buch in einem sanften Tod. Auf dem Weg dahin wir Lenni von einem einsamen Krankenhauspfarrer begleitet und man bekommt einen tollen Eindruck in das Krankenhausleben. Man lernt ihre schlafsüchtige Mutter kennen und die komplizierte Familiensituation… In dieser Geschichte wird gezeigt das verschiedene Generationen und das Alter nichts bedeuten. Glück und Unglück liegen hier ganz eng beieinander. Die beiden geben sich gegenseitig das was sie brauchen und finden in sich ihre „Wahlfamilie“ Die Geschichte ist voller Traurigkeit und schöner Erinnerungen dabei aber mutmachend und emotional. Der Schreibstil ist trotz der schweren Thematik leicht und gut zu lesen. Die Worte machen nachdenklich, aber es gibt zwischendurch auch immer mal wieder etwas zum schmunzeln. Ich hab es gerne gelesen und kann es nur empfehlen. Wenn man einen Roman zum nachdenken lesen möchte Kennt ihr das Buch? Wie ist eure Meinung?🥰 8/10⭐️

Lesen Sie weiter

Leben wir wirklich und tiefgründig? Ich meine, nicht jeden Tag aufwachen und dem Alltagstrott verfallen und sich gleichgültig fühlen! Richtig leben, indem wir unsere Angst, etwas nicht zu schaffen, hintenanstellen und unser Leben so gestalten, wie wir es wollen. „𝐃𝐢𝐞 𝟏𝟎𝟎 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐞𝐧𝐧𝐢 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐚𝐫𝐠𝐨𝐭“ von @itsmariannecronin kam wie gerufen und ich habe mich bewusst darauf eingelassen. Herzlichen Dank an den @c.bertelsmann Verlag und das @bloggerportal für dieses herzzerreißende und zugleich beflügelnde Buch. 𝐀𝐧 𝐰𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐁𝐮𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐛𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐳𝐮𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭 „𝐡𝐞𝐫𝐚𝐧𝐭𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧“ 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧❓ 𝐙𝐮𝐦 𝐁𝐮𝐜𝐡: Für den Klappentext bitte nach links wischen 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Wie ich oben schon bereits geschrieben habe, muss man sich bewusst auf diese Geschichte einlassen. Mir war von Anfang an klar, dass es eine schwere Kost sein wird, die diese Geschichte vermittelt. Und wenn ihr meinem Kanal hier schon länger folgt, werdet ihr wissen, dass es um eine Thematik geht, die mich auch privat im familiären Umfeld aktuell beschäftigt. Aber warum auch immer, habe ich diese Geschichte benötigt, um mit der Situation besser umgehen zu können. Ich habe dieses Buch als eine Art Anker wahrgenommen. Und ist es nicht das, was Literatur ausmacht? Auseinandersetzen ist für mich der bessere Weg, als mich vor etwas zu verschließen. Der Schreibstil hat es mir leicht gemacht, diese Auseinandersetzung schnell zu akzeptieren und mich damit wohl zu fühlen. Diese Geschichte hat kein Happy End im klassischen Sinne, doch weckt sie eine Frage im Inneren, die ich für sehr wichtig und auch positiv empfinde - Können wir am Ende unseres Lebens, egal wie alt wir sind, die Frage beantworten ob wir wirklich gelebt haben? Darüber muss ich noch nachdenken… Eine Leseempfehlung um in sich hinein zu horchen. 4/5 🤩 Erschienen ist das Buch 2022, in der deutschen Übersetzung von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann im C.Bertelsmann Verlag. Es kostet 20,00€ und umfasst 400 Seiten

Lesen Sie weiter

„Die Hundert Jahre von Lenni und Margot“ von Marianne Cronin Was für ein wundervolles Buch! So liebevoll wie hier ist wohl selten vom Sterben erzählt worden. Lenni ist siebzehn und trifft auf der Palliativstation Margot, die dreiundachtzig ist und ebenfalls unheilbar krank. Sie treffen sich in der Kunsttherapie und beginnen, ihre Leben in Bildern zu erzählen und dabei lernen sie sich gegenseitig und wir Leser*innen sie so gut kennen, dass sie unverwechselbar, einmalig und unvergesslich für einander und für uns werden. Das Happy End besteht in diesem Buch in einem sanften Tod. Und auf dem Weg dorthin wird Lenni von einem alten einsamen Krankenhauspfarrer begleitet sowie von diversen mehr oder weniger freundlichen Schwestern. Wir lernen ihre schlafsüchtige Mutter kennen und ihren untröstlichen Vater und natürlich auch die Lebensgeschichte von Margot mit all ihren Höhen und Tiefen. Dies ist die wunderschön verpackte Mehrgenerationengeschichte einer liebenswerten Wahlfamilie, in der Hennen die Kinder ersetzen und die Liebe in den unterschiedlichsten Varianten auftritt. Wer Lust darauf hat, glücklich und traurig gleichzeitig, vielleicht manchmal ein ganz klein wenig sentimental und trotzdem gut unterhalten zu sein, dem sei diese Krankengeschichte, die alles andere ist als eine Krankengeschichte (vielmehr eine Lebensgeschichte, eine Kindheitsgeschichte, eine queere Liebesgeschichte, eine Freundschaftsgeschichte und eine Geschichte über das Leben und Sterben) von Herzen empfohlen. Aus dem Englischen von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann,

Lesen Sie weiter

Lenni und Margot könnten eigentlich nicht unterschiedlicher sein. Lenni ist 17 Jahre alt, und hat ihr ganzes Leben eigentlich noch vor sich. Margot ist mit ihren 83 Jahren bereits in ihrem Lebensabend angekommen. Trotzdem teilen sie das gleiche Schicksal… oder besser gesagt, das gleiche Krankenhaus. Denn während Margot sich aufgrund ihres hohen Alters in ärztliche Behandlung begeben musste, hat es Lenni härter getroffen. Sie leider nämlich an einer unheilbaren Krankheit, und hofft, dass ihr die Ärzte zumindest irgendwie helfen können, ihren unabwendbaren Tod hinauszuzögern. Als die Krankenhausleitung eine Maltherapiegruppe aufbaut, lernen sich Margot und Lenni dort kennen, und beschließen relativ schnell, dass sie diese Therapie als Chance nutzen wollen, ihre zusammen einhundert Jahre in einhundert Bildern zu verewigen. Aus dem ungleichen Paar wird mehr als nur eine „Schicksalsgemeinschaft“, sondern sie vereint der gegenseitige Respekt vor dem Leben der jeweils anderen. Still und heimlich mitten ins Herz Zugegeben, diese Art von Roman ist sicherlich nicht neu. „Club der Roten Bänder“, „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“….die Vergleiche zu diesen Büchern drängen sich gerade zu auf. Aber genauso schnell verpuffen sie auch wieder. Denn dieses Buch ist auf eine berührende Art und Weise anders. Mit Lenni und Margot haben wir zwei völlig unterschiedlich, und trotzdem gleich starke Protagonistinnen, die mir beim Lesen nicht nur einen Einblick in ihre Leben gewähren, sondern gleichzeitig auch grundlegende Fragen stellen, die jede*r Leser*in für sich selbst beantworten muss. Dieses Buch schafft es, mit einer völlig unaufgeregten Art (ein wenig Rollstuhlfahren ist im Punkto „Action“ schon das Höchste der Gefühle) eine Geschichte zu erzählen, wie sie ohne Zweifel genau so auch im wahren Leben passiert sein könnte. Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass auch diese Geschichte einmal verfilmt werden könnte. Auch wenn das Ende sicherlich wenig Spielraum für Überraschungen lässt, treibt man von einer seltsamen Ruhe umarmt mit der Geschichte mit. Ein bittersüßer Wohlfühlroman „Die hundert Jahre von Lenni und Margot“ ist für mich ein Wohlfühlroman. Klar, er ergreift einen auf der emotionalen Schiene total, und ich würde lügen, wenn ich sage, dass man ganz ohne Taschentücher auskommt, aber trotzdem ist es ein bittersüßes Gefühl, denn trotz der Traurigkeit hinterlässt es bei mir ein Gefühl der Zufriedenheit. Es ist gut, wie es ist, und die beiden Protagonistinnen haben keine Angst, sondern genießen ihre Leben (wie lang sie auch immer noch sein mögen) jeden Tag. Und ich finde, dass ist beeindruckend, und etwas, was wir vielleicht alle wieder einmal tun sollten. Gerade auch diese Unaufgeregtheit der Erzählung, die sich eben nicht in der hektischen Welt der Mobiltelefone, Autos und Zeitdruck-Probleme abspielt trägt einen großen Teil dazu bei. Für mich ist dieses Buch bereits jetzt eines der Highlights meines Lesejahrs 2022, und egal, was im Herbst/Winter noch kommt, die Geschichten werden es schwer haben, dieses Buch vom Podest zu stoßen. 5 von 5 Eselsöhrchen.

Lesen Sie weiter

Die hundert Jahre von Lenni und Margot Marianne Cronin, aus dem Englischen von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann Die 17-jährige Lenni liegt im Glasgower Krankenhaus auf der Mai-Station, die Station, die Lenni nicht mehr lebend verlassen wird. Sie leidet an einer unheilbaren Krankheit. Ihr ist langweilig und dieser Zustand verbessert sich erst, als sie die 83-jährige Margot, während eines Krankenhaus-Malkurses kennenlernt. Da sie zusammen 100 Jahre alt sind, und beide bald sterben werden, beschliessen sie ein gemeinsames Kunstprojekt zu beginnen. Sie wollen für jedes Jahr, dass sie gelebt haben, jeweils ein Bild malen, sodass am Ende etwas Dauerhaftes von ihnen zurück bleibt. Während des Zeichnens erzählen Margot und Lenni abwechselnd ihre jeweiligen Geschichten aus der Vergangenheit. Das Buch hat mich wirklich zu Tränen gerührt. Lenni, die so tapfer ist und Margots Reisen in die Vergangenheit sind wirklich fesselnd und kurzweilig. Ihre Geschichten sind herzerwärmend, mal traurig und berührend und dann wieder humorvoll. Lediglich der Beginn des Buches war etwas zäh und einiges blieb unbeantwortet. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt, eine Leseempfehlung von mir. 4½ /5 Sterne

Lesen Sie weiter

In dem Buch geht es um das Leben. Besser gesagt um Lenni, die weiß, dass dieses kurz ist. Sie ist 17 und unheilbar krank. Und diese Krankheit lässt ihr nicht mehr viel Zeit. Anstatt ihre Zeit mit gleichaltrigen Freunden zu verbringen, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben, lernt sie in einem Malkurs im Krankenhaus Margot kennen. Sie ist 83, voller Lebenserfahrung, Witz und Widerspenstigkeit. Sie weiß, wie es ist, im letzten Kapitel des Lebens angekommen zu sein. Als sie entdecken, dass sie zusammen genau einhundert Jahre gelebt haben, fühlt es sich für Lenni an wie ein Weckruf. Sie beschließen für jedes ihrer hundert Jahre ein Bild malen. Für all die kostbaren Momente, voller Liebe, Lachen und Weinen, voller Erinnerungen, von denen sie sich gegenseitig erzählen. Und auch wenn ihre gemeinsame Geschichte sich dem Ende neigt, spüren sie doch umso mehr, dass im Leben jeder Moment zählt, bis zum letzten Augenblick. Das Buch war, wie erwartet, sehr emotional. Vor allem am Ende werden die eigenen Gefühle sehr aufgewühlt. Aber auch zwischendurch ist dies an einigen Stellen der Fall. Man kann auf jeden Fall eine Gefühlsachterbahn beim Lesen dieses Buches erwarten. Und das lag auch an dem schönen und flüssig zu lesenden Schreibstil. Er war gefühlvoll und bildlich. Zur Geschichte selbst kann man sagen, dass einige Geschichten von Lenni und Margot erzählt werden, die einen das Leben der beiden und ihre Schlüsselerlebnisse im Leben wiedergeben. Neben diesen geht es natürlich um das Leben im Hospiz, um Menschen die dort arbeiten und was sie für die Patienten tun. Hier steht Lenni etwas im Vordergrund, von der die Geschichte auch erzählt wird. Die Geschichten aus dem Leben werden von der jeweiligen Protagonistin erzählt. Beide sind wirklich unglaublich toll und werden im Buch gut ausgearbeitet. Man lernt sie kennen und vor allem die Dynamik zwischen den Beiden hat mir sehr gut gefallen. Und auch die anderen Charaktere im Buch sind toll. Man schließt alle ins Herz und lernt sie einfach kennen. Jeder hat seine Aufgabe und gibt dem Buch einen gewissen Mehrwert. Es war ein wirklich tolles Buch, welches zum Nachdenken anregt und einem die komplette Gefühlswelt während des Lesens ermöglicht. Wer also ein tiefgründiges und gleichzeitig wirklich wundervolles Buch sucht, ist hier an der richtigen Stelle.

Lesen Sie weiter

Zum Inhalt: Lenni ist 17 und wird bald sterben. Sie verbringt die Zeit, die ihr noch bleibt im Krankenhaus. Dort begegnet ihr die 83jährige Margot. Auch Margot wird nicht mehr lange leben. Die alte Frau und das junge Mädchen freunden sich an und stellen fest, dass sie zusammen einhundert Jahre erlebt haben. Sie beschließen, diese einhundert Jahre malerisch zu Papier zu bringen, um etwas von ihnen der Welt zu hinterlassen und so startet ein ungewöhnliches Kunstprojekt, dass beiden hilft, ihr Leben Revue passieren zu lassen… Meine Meinung: Ein bezaubernder und gleichzeitig trauriger Roman über eine ungewöhnliche Freundschaft. Die Geschichte wird aus Lenni‘s Perspektive erzählt und mit den passenden Rückblicken und Geschichten zu den gemalten Bildern von Lenni und Margot ergänzt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Geschichte ist wunderschön, wenn auch traurig. Doch die schönen Momente überwiegen. Lenni ist allerdings auch eine faszinierende Persönlichkeit, die ihr Schicksal zum größten Teil angenommen hat. Allerdings gibt es auch bei ihr Momente, wo sie mit dem Schicksal hadert und wütend darüber ist, dass sie all die Dinge, die sie sich für ihr Leben erträumt hat, niemals erleben wird. Margot hat mit ihren 83 Jahren ein erfülltes Leben, doch auch sie hat in der Vergangenheit mit einigen Schicksalsschlägen zu kämpfen. Doch sie verlor nie ihren Mut. Als ihr Lenni im KH begegnet, wartet sie eigentlich nur noch auf den Tod. Die Freundschaft der beiden hilft nicht nur Lenni, sondern auch Margot. Gemeinsam unternehmen die beiden eine Reise in die Vergangenheit und teilen miteinander ihr Leben und ihre Erinnerungen. Die Bilder, die sie dabei gemeinsam malen, ergänzen diese Erinnerungen bildhaft. Die Geschichte von Lenni und Margot wärmt das Herz und zeigt mal wieder, wie wichtig Freundschaften sind und wie unwichtig dabei das Alter, die Herkunft oder sonstige Äußerlichkeiten. Das Einzige, was zählt, ist das Herz und die Zuneigung füreinander. Alles andere spielt schlichtweg keine Rolle. Das Cover des Buches ist – trotz des traurigen Themas – sehr bunt und fröhlich gestaltet – passend zu den Charakteren von Lenni und Margot und gefällt mir ausnehmend gut. Ein Blickfang für jedes Bücherregal und passend zur Geschichte, denn tatsächlich überwiegen im Buch die positiven Momente – auch wenn wir am Ende des Buches Abschied von Lenni nehmen müssen. Mein Fazit: Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, das Leben und das Loslassen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für „Die hundert Jahre von Lenni und Margot“.

Lesen Sie weiter

Die hundert Jahre von Lenni und Margot ist der Titel dieses Buches, er besteht aus der 17-jährigen Lenni und der 83-jährigen Margot. Gemeinsam sind sie 100 Jahre alt und obwohl eine noch so jung ist, erwarten beide durch eine schwere Krankheit, schon bald den Tod. Das Leben lässt die beiden begegnen, sozusagen in ihrer letzten Zeit und diese zwei Jahrzehnte außeinander liegenden Menschen schließen Freundschaft. Sie beschließen ihre 100 Jahre in Bilder umzusetzen und machen das gemeinsam in einem Kunstkurs. Obwohl die Thematik so traurig ist und oft nachdenklich macht, bin ich beeindruckt von diesen zwei tollen und positiven Charakteren, die trotz ihrer letzten Tage, dass Beste aus der Situation ziehen und auf ihren letzten Tagen eine so schöne Freundschaft entwickeln. Das ist mal ein schönes Buch, was einen nicht komplett runterzieht, sondern nochmal Mut macht, gerade in den letzten Tagen noch das Beste aus seiner Zeit zu machen. Das Cover ist so froh gestaltet, wie die Herzen dieser zwei Protagonisten. Wer anfängt zu lesen, wird es kaum aus der Hand legen können.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.