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Rezensionen zu
Die hundert Jahre von Lenni und Margot

Marianne Cronin

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Jeder Augenblick im Leben ist es wert

Von: Saskia M

24.04.2022

Mit „Die hundert Jahre von Lenni und Margot“ gelang Marianne Cronin meiner Meinung nach ein wunderbarer Roman, der ans Herz geht und einem wieder bewusst macht worum es im Leben wirklich geht und was am Ende zählt. Die siebzehnjährige Lenni ist unheilbar krank und sie weiß nicht wie viel Zeit ihr noch auf dieser Welt bleibt. Sie verbringt ihre letzten Lebensmonate im Krankenhaus, auf der Mai-Station. Mit Gleichaltrigen kann sie nicht viel anfangen, denn die haben ihr Leben schließlich noch vor sich. Lenni bewegen schließlich die großen Fragen des Lebens:. Warum sterbe ich? Warum gibt es Leid? Wieso muss ein so junger Mensch, so früh sterben? Als Lenni an einem Malkurs im Krankenhaus teilnimmt, lernt sie Margot kennen. Margot ist 83 Jahre alt. Eine Frau die Lenni durch ihre Lebenserfahrung, ihren Charme und Witz und ihre Widerspenstigkeit beeindruckt. Die beiden beschließen für ihre zusammen genommen 100 gelebten Jahre jeweils ein Bild zu malen, dass die wundervollen Momente von Freude und Liebe aber auch Tränen einfangen. Gemeinsam begeben die beiden sich auf eine letzte gemeinsame Reise. Vom Cover, über den Schreibstil hin zur Handlung ein wirklich wunderbares Werk. Dieses Buch werde ich sicherlich so schnell nicht vergessen und möchte es von Herzen empfehlen!

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Wieso sterben manche jung und manche alt? Den Versuch der Antwort auf diese Frage gibt Marianne Cronin in diesem Roman anhand zweier sehr mitreißender und bezaubernder Leben im Glasgow Princess Royal Hospital in Glasgow. Einmal Lenni, 17 Jahre mit schwedischen Wurzeln, deren Status terminal – also lebensverkürzend – ist und Margot, welche im Alter von 83 Jahren schwer erkrankt ist und auch gern mutig im Abflug-Terminal auf Reisen geht. Das Buch ist im schönen Hardcover herausgegeben und in viele kleine kurze Kapitel unterteilt, welche den Lesefluss verflüssigen und das Buch kurzweilig machen. Der Roman ist wunderbar geschrieben und beinhaltet zwei Ich-Perspektiven: einmal Lenni und einmal Margot. Sowohl in der Gegenwart als auch der Vergangenheit. Lenni Pettersson und Margot treffen sich zufällig bei Pippa im Kunstkurs im Rosensaal im Krankenhaus in Glasgow. Lenni kommt immer im rosa Schlafanzug und Margot in Lila. „Wer seine Tage im Schlafanzug verbringt, braucht sich nicht im irgendein Datum scheren.“ Lenni ist die Hauptperson im Buch und stellt sich bzw. stellen sich die anderen die Frage: Warum stirbt sie?! Eines Tages wird sie ausgelöscht sein. So jung. Die Warum-Fragen sind immer die kniffligsten. Diese kann auch der Priester des Krankenhauses nicht beantworten. Bei diesem sucht Lenni Zuflucht und was sie findet ist jemand, der dringend ihre Hilfe benötigt. Und so wird Pater Arthur, der bald in Rente geht ihr bester Ersatzvater. Er hat sonst fast keine Besucher zu seinen Gottesdiensten und schließt Lenni ins Herz, obwohl sie ihn mehr als einmal in seiner Ruhe erschrickt. Margot wird ihre Ersatzmutter. Lennis und Margots Herzen schlagen, ihre Augen sehen und ihre Ohren hören. Also sind sie nicht am Sterben, sondern am Leben. Sie malen 100 Bilder für 100 Jahre und erzählen sich zu jedem Jahr und Bild ihre Lebensgeschichten in kleinen Anekdoten. Es geht um Liebe und Männer, eigene Kinder und deren Verlust, eine Mutter ohne Kind, Ehemann und eine Tochter ohne Eltern. Weiter eine Badewanne mit einer schwarzen Linie, eine extravaganter gedeckter Frühstückstisch, der entsetzte Blick eines Skeletts, den ersten Kuss, ein Baby mit einem gelben Mützchen und eine Frauenliebe, Margots Hochzeit, Lennis erster Schultag, eine Bombe auf einer geblümten Bettdecke und den Sternenhimmel und die weit entfernten Sterne und viele weitere kleine, traurige, spaßige, sehnsüchtige und schicksalhafte Geschichten. Das beste Bild von Lenni: ein weißes Blatt mit hundert Herzen. 83 in Lila und 17 in Pink. Es ist traurig und hat gleichzeitig etwas Befreiendes. Die Leute, die gehen müssen, soll man gehen lassen. Ihnen die Freiheit geben, die sie brauchen. Bringt es Vorteile, wenn man im Sterben liegt? Werden die Leute dann netter zu einem? Wann verabschiedet man sich, bevor man unausstehlich wird? Irgendwo auf der Welt sind all die Menschen, die uns berührt oder geliebt haben oder vor uns davongelaufen sind. Auf diese Weise werden wir weiterleben. Wow, so viele Bilder. Lennie und Margot waren hier! Ich will nicht sterben! Im letzten Teil des Romans wird es poetisch und wenige wundervolle Gedichte sind enthalten. „In der anfänglichen Stille wuchsen kleine Blätter und Triebe.“ Der Hundertste Geburtstag. Wie fühlt man sich da? „Als wäre ich gestern noch siebzehn gewesen.“ „Ich sehe keinen Tag älter aus als dreiundachtzig.“ Es war ein langes Leben, und es war ein kurzes Leben. „Mir werden deine Wahrheiten fehlen, und mir wird dein Lachen fehlen, aber am meisten wird mir deine überbordende Fantasie fehlen.“ Ein Roman, der berührt, lachen lässt, tief geht und auch Tränen hervorbringt! Danke Lenni und Margot! Danke Marianne für dieses berührenden Roman! Und den Sternenhimmel! 5-mal eine Vernissage mit 100 wunderbaren Bildern für diesen Roman! „Wer wie ich die Sterne liebte, fürchtet sich nicht vor der Nacht.“ Hej då! P.S. Wusstest Du, dass die Sterne, die wir am klarsten sehen, längst tot sind?

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Bunte Geschichte über das Leben

Von: Barbara Z.

23.04.2022

„Die hundert Jahre von Lenni und Margot“ erzählt die Geschichte der 17-jährigen Lenni und der 83-jährigen Margot. Die beiden treffen im Krankenhaus aufeinander und haben aus verschiedenen Gründen nur noch eine begrenzte Zeit zu leben. Als sie einen Kunstkurs belegen, kommen sie auf die Idee ihre zusammengenommen 100 Lebensjahre in Bildern darzustellen. Da Margot besser zeichnen kann, erzählt Lenni die Geschichten zum Bild. In Rückblenden wird Margots bewegte und ereignisreiche Lebensgeschichte dargestellt, in der sie Trauer und Verlust erlebt, aber auch Mut bewiesen hat und Freundschaft und Liebe finden durfte. Zu Beginn des Buches wirken die einzelnen Kapitel zunächst wie kurze Episoden in Lennis Leben - als ob man in einem Fotoalbum Bilder zu einem bestimmten Ereignis anschaut. Dadurch wirkt der Erzählstrang etwas unterbrochen und abgehackt. Mit Margot, ihrer Lebensgeschichte und Hintergrundinfo zu Lennis Leben wächst die Geschichte nach und nach zusammen. Man gewinnt die Charaktere lieb, neben Lenni und Margot, auch deren Begleiter Pater Arthur, den Hausmeister Paul, die neue Schwester. Obwohl das Buch ernste Themen aufgreift, ist immer wieder ein feiner humorvoller Unterton zu erkennen. Gleichzeitig verändert sich Lenni, die anfangs sehr cool und abgeklärt wirkt, im Lauf der Geschichte und lässt mehr Emotionen zu. Dies hängt zusammen mit dem Fortschreiten ihrer Erkrankung. Die sich daraus ergebenden Veränderungen in Lennis Alltag werden subtil mit in die Geschichte eingebaut. Ich habe ein paar Kapitel gebraucht, um mit dem Buch warm zu werden, wurde dann aber mit einer abwechslungsreichen und emotionalen Geschichte belohnt, die zum Nachdenken anregt. Man fragt sich, welche Ereignisse im Rückblick auf das eigene Leben es wert sind, erzählt und gemalt zu werden.

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Ein Buch über Freundschaft

Von: Leymann 71

22.04.2022

2 unterschiedliche Charaktere, die auf unterschiedlichen Stufen Ihres Lebens stehen und doch beide vor der gleichen, nächsten Stufe. Die 17 jährige Lenni hat eigentlich Ihr Leben noch vor sich, aber Ihre Krankheit setzt dem einen Riegel vor. Margot hat viel erlebt und auch schon ein langes Leben hinter sich. Sie lernen sich beim Malen kennen, Freunden sich an, starten ein wunderschönes Projekt und verarbeiten darüber Ihre Ängste, Wünsche und Gefühle. Ein total berührendes Buch, das mich einfach gefesselt hat und trotz der Traurigkeit Hoffnung gibt.

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Ein Roman zum mitfühlen, zum lachen, zum Weinen. - Er geht einfach ans Herz. Die 17-jährige Lenni ist todkrank und verbringt ihre letzten Lebensmonate im Krankenhaus auf der Mai-Station. Dort begegnet sie ganz verschiedenen Menschen - die neue Schwester, die Aushilfe, Pippa, dem Pastor und Margot. Alle Menschen zieht sie direkt in ihren Bann und es entstehen die unterschiedlichsten Geschichten. Mit Pater Arthur baut sich in der Krankenhauskapelle eine ganz besondere Beziehung auf. Sie stellt ihm viele Fragen. Fragen die auch uns und wohl alle Theologen vor eine große Herrausforderung stellen. "Warum sterbe ich?". Warum sterben wir, warum gibt es Leid. Wieso muss ein so junger Mensch so früh gehen? Eine Frage, auf die wir wohl nie Antworten bekommen werden, und auch Cronin hat keine Univeralantwort dafür - und das ist auch richtig so. Aber es bleibt nachhaltig im Kopf und lässt einen darüber nachdenken. Lenni ist keine klassische 17-jährige. Manchmal wirkte sie viel kindlicher, an anderen Stellen aber schon viel reifer. Sie ist sehr aufgeweckt und interessiert. Aber sie hat auch Angst und das verheimlicht sie auch nicht. Wem würde es nicht so gehen? Als sie auf die 83-jährige Margot trifft, hat man erstmal eine ganz ungewöhnliche Kombination. Sie stellen fest, dass sie zusammen schon 100 Jahre gelebt haben. Im Rahmen ihres Kunstunterrichtes beschließen sie, für jedes ihrer 100 gelebten Jahre ein Bild zu malen. Jedes Bild hat seine eigene Geschichte - und die gehen ans Herz. Es geht viel um Familie, Liebe, Verluste. Beide haben eine schwierige und aufwühlende Vergangenheit - jede ganz auf ihre Weise. Sie können viel übereinander erfahren und lernen. Manchmal hätte ich mir noch eine etwas tiefere Verbindung zwischen Lenni & Margot gewünscht. Zeitweise, bleibt die Beziehung nur oberflächlich in den Geschichten hängen, aber man erfährt nicht ganz so viel über ihre Verbindung innerhalb des Krankenhauses. Das Cover könnte nicht passender sein. Eine kleine Malerpalette, passend zum Kunstunterricht und das Projekt der beiden Frauen. Obwohl das Buch offen die Themen Krankheit, Tod und Verlust thematisiert, ist es kein durchweg trauriges Buch. Marianne Cronin ist mit dem nötigen Feingefühl an diese Thematik herangegangen und hat auch humorvolle Passagen an den richtigen Stellen einfließen lassen. Dadurch wurde des Leseerlebnis sehr angenehm. Ein sehr bewegender und emotionaler Roman, der das Herz erwärmt, liebevoll und herzlich. Große Leseempfehlung!

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Lesenswert und unterhaltsam

Von: Peter

21.04.2022

Sterben im Krankenhaus ist eigentlich ein Thema über das man nicht gerne spricht. Wie geht man mit Sterbenden um und was bleibt nach dem Tod? Lenni ist erst 17, unheilbar erkrankt und wird im Krankenhaus sterben. Margot ist 83 und steht vor einer schwierigen Herz-OP. Beide lernen sich im Krankenhaus durch einen Zufall kennen und bauen eine innige Freundschaft auf. Im neuen Kunstsaal des Krankenhauses beschließen beide, ihr Leben in 100 Bildern - für jedes Lebensjahr ein Bild - zu dokumentieren. Lenni geht auch in die Kapelle des Krankenhauses und lernt dort den Pater Arthur kennen mit dem sie ebenfalls eine Freundschaft aufbaut und pflegt. Lenni führt Gespräche mit beiden und die Gesprächen und Erzählungen zeichnen nach und nach die Lebenswege und wichtige Erinnerungen beider Patientinnen und Gefühle des in Ruhestand gehenden Pater Arthur auf. Als Lenni stirbt erfährt sie große Anteilnahme und die 100 Bilder mit dokumentierten Erinnerungen beider Lebenswege sollen in einer Galerie ausgestellt werden. Lebe im Hier und Jetzt, genieße jeden Augenblick und gebe nicht auf, deine Ziele und was dir wichtig ist zu verfolgen. Das Leben ist vielfältig mit Höhen und Tiefen und kann rückblickend schön und erfüllend sein. verbindet jung und alt gibt anderen Menschen in ähnlichen Situationen Kraft lesenswert unterhaltsam

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Ein Roman der Generationen verbindet

Von: Ellen_Austen

20.04.2022

Lenni (17 Jahre) und Margot (83 Jahre) vereint ein gemeinsames Schicksal. Und sie entwickeln gemeinsam etwas Wundervolles, um sich an all die besonderen Augenblicke ihres Lebens noch einmal zu erinnern. Marianne Cronin's Roman hat in mir zwei wertvolle Botschaften hervorgebracht: 1. Wertschätze all die einzelnen Momente deines Lebens. Sie zeichnen dich als Menschen und sind so vergänglich wie das Leben selbst. 2. Freundschaft kennt kein Alter - es sind die Werte und das Schicksal des Lebens, welche verbinden. Marianne Cronin schafft es, der sonst so schweren Thematik, mit ihrem leichten, handlungsorientierten Schreibstil, etwas Hoffnungsvolles und Positives zu verleihen. Ein Roman, der mich mit seiner Idee verzaubert hat.

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𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁 Lenni ist 17 Jahre alt, und doch liegt ihr ganzes Leben bereits hinter ihr, denn sie ist unheilbar krank. Im Krankenhaus trifft sie auf die 83 jährige Margot, die einen Brief aus einem Mülleimer kramt. Prompt hilft sie ihr, dabei nicht erwischt zu werden. Als die beiden sich im neuen Kunstraum wiedersehen, merkt Lenni, dass sie zusammen 100 Jahre lang gelebt haben. Lenni möchte die kostbarsten Momente ihres und Margots Leben festhalten, und zwar in Form von Bildern. Jedes Jahr soll eines bekommen, denn 100 Jahre, das ist eine ganze Menge. Und so würden die beiden zusammen ewig leben. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴 Fangen wir einmal beim Cover an, ist es nicht schön? Die vielen farbigen Punkte stellen die künstlerischen Aspekte des Buches gelungen dar und verleihen ihm einen jugendlichen, freudigen Charme. Die Geschichte liegt, trotz starker Konfrontation der Themen Tod und Verlust, leicht geschrieben und mit einer gehörigen Portion Humor und Neugier auch nicht zu schwer auf der Seele. Lenni ist eine sympathische, neugierige junge Frau, die - zumal sie einen großen Teil ihres Lebens im Krankenhaus verbracht hat - ganz anders ist, als andere Teenager in ihrem Alter. Sie ist neugierig und weise zugleich und philosophiert auf eine Art und Weise mit dem Pater, der ebenfalls eine wichtige Rolle im Buch spielt, die sich so schnell wohl nur jemand trauen würde, der das Krankenhaus zu Lebzeiten nicht mehr verlassen wird. Im Laufe der Geschichte erfahren wir mehr über Lenni, ihre Vergangenheit und ihre Geschichte, und dürfen sie bis zum bitteren Ende begleiten. Margot ist ein sehr spannender Charakter. Sie hat in ihrem Leben unglaublich viel erlebt, musste mit grausamen Verlusten kämpfen und durfte die Liebe auf verschiedenste Arten, mit verschiedensten Personen und Geschlechtern kennenlernen. Auch ihre Geschichte erfahren wir im Laufe des Buches. Wenn ich einmal 83 bin, möchte ich auch so viel erlebt haben wie sie. Vielleicht nicht das, was ihr passiert ist, aber auf jeden Fall genauso viel. 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗳𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴 Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass die Geschichte mich irgendwie an meine Großeltern und mich erinnert, oder ob es einfach der Autorin zuschulden ist, aber das Buch wird mir für sehr lange Zeit in Erinnerung bleiben. Herzzerreißend und wunderschön zugleich, sollte jeder, den der Klappentext auch nur ein bisschen anspricht, dem Buch eine Chance geben. Vorausgesetzt, man kann mit den Themen Tod, Kirche, Bisexualität und Demonstrationen umgehen, denn diese kommen abschnittsweise immer wieder vor.

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