Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Frau Merian und die Wunder der Welt

Ruth Kornberger

(27)
(26)
(5)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Der Roman basiert auf der realen Figur Maria Sibylla Merian, die im späten 17. Jahrhundert als Naturforscherin und Künstlerin Bekanntheit, Ruhm und Respekt erlangte. Die Protagonistin ist eine progressive, unabhängige, mutige und starke Frau, die hartnäckig ihre Passion und ihr hiermit verbundenes Ziel verfolgt : Eine Forschungsreise ins exotische und ferne Surinam, um Insekten, insbesondere Schmetterlinge und deren Metamorphose zu studieren. Sie verlässt ihren langjährigen Ehemann und zieht mit ihren beiden Töchtern nach Amsterdam, wo sie versucht, Investoren für die ferne Forschungsreise zu finden. Die Suche gestaltet sich jedoch als sehr schwierig, zudem bereitet ihr die Versorgung der Familie als alleinstehende Mutter ebenfalls Probleme. Sie hat keine Unterstützung und ist ganz auf sich alleine gestellt. Ihre Lebenssituation wird umrahmt von einer Liebesgeschichte, die sich um den geheimnisvollen Jan de Jong dreht und die sich ebenfalls kompliziert darstellt. Mit dem Nachnamen „Merian“ im Titel des Romans assoziiert man direkt die Merian Reiseführer oder Reisemagazine und tatsächlich erinnert der Name an den Basler Kupferstecher Matthäus Merian, der im 17. Jahrhundert unter anderem ein Topograph war. Der Roman skizziert das Porträt seiner Tochter Maria Sibylla und bringt hierbei Fiktion und Historie zusammen. Außergewöhnlich ist die Charakterisierung der Hauptfigur, die ihrer Zeit weit voraus war und dies durch Gedanken und Ansichten zu verschiedenen Sachverhalten durch den inneren Monolog vermittelt. Weitere Figuren und Ereignisse sind sehr detailliert beschrieben, so dass der Leser sehr gut in die damalige Zeit eintauchen kann. Der Plot ist in einer einfachen, leichten und lebendigen Sprache erzählt und durch den flüssigen Schreibstil leicht zu lesen. Der Spannungsbogen ist überschaubar. Die Vorgeschichte des Romans, der unter anderem die Zeit in Amsterdam beschreibt, weist einige Längen und Wiederholungen auf, wohingegen sich der letzte Teil, der die Reise nach Surinam und die Aufenthaltsdauer im Land behandelt, unspektakulär gestaltet. Auch die Lüftung des Geheimnisses um den Liebhaber Jan de Jong zieht sich in die Länge und ist am Ende fast keine Überraschung mehr. Trotz einiger negativer Anmerkungen ist das Buch eine unterhaltsame Reise in die Vergangenheit und durch die lehrreichen Beschreibungen in den Bereichen Botanik und Entomologie interessant gestaltet. Der Leser wird motiviert, weitere Details zur historischen Figur Merian als Naturzeichnerin sowie über die Gesellschaftsstrukturen, Kunst und Wissenschaften im späten 17., Anfang 18. Jahrhundert herauszufinden. Für Liebhaber von historischen und Abenteuerromanen ist das Buch sehr zu empfehlen!

Lesen Sie weiter

Schon seit längerem habe ich kein so liebevolles und empfindsames Buch mehr gelesen. Die reale Lebensgeschichte der Malerin und Naturforscherin Maria Sibylla Merian hat mich von Anfang an gefesselt. Ende des 17. Jahrhunderts als Frau im fernen Surinam für eine gewisse Zeit im tropischen Regenwald zu forschen und zu leben war die eine Herausforderung. Eine weitere schwer lösbare Aufgabe war es, sich finanzielle Unterstützer für ihre Forschungsreise zu suchen. Der Roman wird durch den flüssigen Schreibstil und die liebenswerte aber fiktive Liebesgeschichte mit Jan de Jong wundervoll herübergebracht. Ich kann das Buch Lesern und Leserinnen wärmstens empfehlen, die gerne spannende und informative Lebenswege real gelebter Persönlichkeiten lesen.

Lesen Sie weiter

Bewundernswerte Forscherin!

Von: Dilara

11.06.2021

Maria Sybilla Merian; als ich das erste Mal ihren Namen hörte, wurde mir diese bemerkenswerte Frau als Referatsthema in der 7. Klasse zugeteilt, nun fast 20 Jahre später begegne ich ihr in Form dieses Romans! Und welche eine schöne Begegnung diese ist. Die Autorin schafft es mich in das 17. Jhdt. zurück zu versetzen und schafft es Merian auf eine besondere Weise zu porträtieren, dass man wirklich fast schon den Mut und den Eifer dieser Forscherin durch die Seiten fühlen kann. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und obwohl ich zunächst von dem Umfang des Romans erschrocken bin, hätte ich mir fast noch mehr Seiten zum schmökern gewünscht, toll!

Lesen Sie weiter

Sehr beeindruckend und schön

Von: Sway28

11.06.2021

Ich habe mich sehr gefreut, dieses Buch lesen zu dürfen. Schon das wunderschön gestaltete Cover hat mich sofort überzeugt und meine Neugier geweckt. Frau Merian ist eine bemerkenswerte Malerin und Naturforscherin, die zum Ende des 17. Jahrhunderts in den Niederlanden lebt. In ihrer Ehe ist sie sehr unglücklich und beschließt deshalb einen Neuanfang in Amsterdam. Um ihren großen Traum, im fernen Surinam im tropischen Regenwald die faszinierende Vielfalt der Schmetterlinge zu studieren, gibt sie Malunterricht und sucht fieberhaft nach Financiers für eine Forschungsreise. Leider bleibt beides aus, dennoch gibt sie nicht auf und kämpft tapfer und stark für ihren Traum. Mir gefällt die Atmosphäre, die in diesem Buch eingefangen ist, supergut. Auch lässt es sich sehr gut lesen, man kann regelrecht in die Welt von Frau Merian eintauchen und alles hautnah miterleben. Ein sehr schöner Schreibstil mit viel Liebe fürs Detail.

Lesen Sie weiter

Ruth Kornberger nimmt uns in ihrem Debütroman „Frau Merian und die Wunder der Welt“ mit auf eine farbenprächtige Reise vom Trubel der Grachten Amsterdams des „Goldenen Zeitalters“ Ende des 17. Jahrhunderts über den Atlantik bis in den unerbittlichen tropischen Regenwald der niederländischen Kolonie Surinam an der Nordostküste Südamerikas. Dieser historische Roman lässt den Leser am Leben und Werk der berühmten Künstlerin und Naturforscherin Maria Sibylla Merian (1647-1717) teilhaben, einer der Wegbereiterinnen der modernen Entomologie. Die in Deutschland geborene Maria Sibylla Merian entflieht zusammen mit ihren beiden Töchtern der Enge einer unglücklichen Ehe und gelangt nach einigen Jahren des fast klösterlichen Lebens bei der religiösen Sekte der Labadisten 1691 ins wohlhabende, dem Handel, der Kunst und der Wissenschaft aufgeschlossene Amsterdam. Doch der Neuanfang gestaltet sich schwer, ohne Kontakte und finanzielle Mittel, schafft es die alleinerziehende Mutter nur durch Malunterricht und den Verkauf von Zeichnungen, Drucken und Insektenpräparaten ihre Familie zu ernähren. Trotz aller Widrigkeiten verfolgt sie jedoch unbeirrt ihren Traum weiter, genügend Geld aufzutreiben, um die Überfahrt nach Surinam zu finanzieren. Die Erforschung der faszinierenden Vielfalt an Insekten und insbesondere Schmetterlingen im tropischen Regenwald ist ihr Ziel, das sie auch ohne Financiers selbst verwirklicht. Dabei kreuzen sich ihre Wege immer wieder mit dem ebenso geheimnisvollen, wie charmanten und draufgängerischen Jan de Jong. Vielen lieben Dank an @c.bertelsmann und insbesondere an Frau Sörgel für das kostenlose Rezensionsexemplar! Ruth Kornberger hat ein atmosphärisches und stimmungsvolles Porträt der außergewöhnlichen Forscherin und Künstlerin Maria Sibylla Merian und ihrer Zeit geschaffen. Es handelt sich hierbei um einen sinnlichen und detailreichen historischen Roman, basierend auf den biographischen Eckdaten. Es ist eine gelungene Mischung aus Fakten und Fiktion entstanden, die die biographischen Lücken mit Leben erfüllt. Komplett der Phantasie der Autorin ist die, einen Gutteil des Romans ausmachende, Liebesgeschichte zwischen Merian und dem fiktiven Jan de Jong entsprungen. Dieser Aspekt des Romans war unterhaltsam und glaubwürdig, wenn auch zum Teil sehr dominant. Aber wer mag schließlich keine wagemutigen und schneidigen Piraten! Ich hätte allerdings trotzdem sehr gut auf diesen Handlungsstrang verzichten können. Merians Leben ist an sich schon facettenreich und spannend genug und hätte diese Ausschmückung nicht gebraucht. Maria Sibylla Merian, eine Frau, die ihrer Zeit weit voraus war, wird in diesem Roman komplex und authentisch porträtiert. Eine außergewöhnliche, starke und mutige Frau, die unermüdlich und unerschrocken für ein eigenständiges, selbstbestimmtes Leben und die Verwirklichung ihres Traums, einer Forschungsreise nach Surinam, kämpft. Voller Abenteuerlust trotzt sie als Naturkundlerin, Künstlerin, alleinerziehende Mutter und emanzipierte Frau jeglichen Widrigkeiten, geht Wagnisse ein und hat trotzdem Ecken und Kanten. Eine Frau, die ihrer Zeit weit voraus war! Besonders gut hat mir an diesem Roman die farbenprächtige Schilderung der Schauplätze gefallen. Von der in idyllischer Natur gelegenen Glaubensgemeinschaft der Labadisten nach Amsterdam, mit seinen quirligen Grachten und in die vor Kuriositäten aus aller Welt überbordenden Wunderkammern der wohlhabenden Kaufleute aber auch seinen trostlosen und armseligen Ecken. Und von dort die beschwerliche und entbehrungsreiche Überfahrt nach Südamerika. Und schließlich der überbordende und tropische Regenwald Surinams mit seiner Vielfalt an exotischer Flora und Fauna, insbesondere den schillernden Schmetterlingen und Raupen. Ein Paradies, hinter dem sich Abgründe verbergen: Tödliche Hitze und Moskitos, ebenso wie menschliche Grausamkeiten und die Ausbeutung der afrikanischen Sklaven und Indigenen durch die Plantagenbesitzer. Sehr detailliert und gut recherchiert wird auch die Forschungsarbeit und das künstlerische Schaffen Merians beschreiben. Man lernt, wie sie Raupen, Schmetterlinge und andere Insekten fängt, präpariert und detailgenau auf Papier verewigt, wie Zeichnungen und Drucke entstehen. Besonders fasziniert hat mich ihr für die damalige Zeit neuer Ansatz der systematischen Beobachtung und der Darstellung der Schmetterlingen in ihren verschiedenen Entwicklungsstadien von der Raupe über die Puppe zum fertigen Schmetterling in Kombination mit ihren Futterpflanzen, ohne dabei zu kategorisieren. Merian war eine der ersten, die Ökosysteme beschrieb! Ruth Kornberger nimmt uns mit auf eine Reise in die Ferne und in das Unbekannte und lässt uns auf kurzweilige Weise am Leben der kühnen, erstaunlich modernen und genialen Forscherin und Künstlerin Maria Sibylla Merian teilhaben, die mit den Konventionen ihrer Zeit brach und unermüdlich ihren Traum verfolgte. Eine inspirierende historische Persönlichkeit und ein unterhaltsamer und lesenswerter historischer Roman, um es sich damit auf dem Sofa gemütlich zu machen! Ein Roman so farbenprächtig wie Merians Zeichnungen!

Lesen Sie weiter

Eine interessante Frau...

Von: eulege

09.06.2021

Das Cover ist exotisch, allerdings kein Schmetterling zu sehen, was angesichts der Geschichte schon seltsam anmutet. Der Schreibstil von Ruth Kornberger ist angenehm und gut zu lesen. Maria Sibylla Merian - eine Frau, die sich im 17. Jahrhundert bereits aufmacht, sich als Malerin und Naturforscherin einen Namen zu machen und damit, für die damalige Zeit äußerst modern agiert. Sie flieht aus ihrer unglücklichen Ehe und versorgt die beiden Töchter allein ohne Unterstützung. Maria wagt in Amsterdam einen Neuanfang, der mehr als schwierig ist. Die Passion von Maria Sibylla Merian ist die Erforschung von Schmetterlingen und die Malerei. Ihr größter Traum ist eine Überfahrt nach Surinam, um in den Regenwäldern die wunderbare Welt der Schmetterlinge zu erforschen. Auch wenn es den einen oder anderen Stolperstein gab, Maria Sibylla Merian meistert ihr Leben und wird zu einer hoch geachteten Forscherin. Fazit: Ein historischer Roman, von einer interessanten Frau, gut recherchiert, nach wahren Begebenheiten. Tolle Erklärungen und Beschreibungen, die dazu herausfordern mehr zu erfahren. Wer sich für Geschichte und Natur interessiert, ist mit dem Buch bestens unterhalten.

Lesen Sie weiter

Ich habe mich sehr über das Buch "Frau Merian und die Wunder der Welt" von Ruth Kornberger gefreut, welches mir vom C. Bertelsmann über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keinster Weise. Hierbei handelt es sich um meinen ersten Roman der Autorin, auf den ich zufällig aufmerksam wurde. Optik und Klappentext sprachen mich direkt an und so startete ich gespannt zu lesen. Der Leser hat in der Geschichte mit besagter Frau Merian – Maria, einer Forscherin und Künstlerin, lebhaft gegen Ende des 17. Jahrhunderts, zu tun. Diese hat den Traum einmal in den Regenwald zu reisen, um dort besondere Schmetterlinge zu inspizieren und zu malen. Der Weg dorthin ist allerdings ziemlich beschwerlich, doch Maria gibt nicht auf und trifft schlussendlich auf so viel mehr, als sie je erwartet hat... Ruth Kornberger schreibt ihren historischen Roman hauptsächlich aus der Perspektive von Maria Merian in der dritten Person im Präteritum. Hin und wieder werden Textpassagen – ihre Gedankengänge – allerdings kursiv ausgezeichnet, in denen zur Ich-Perspektive von Maria gewechselt wird, das finde ich sehr gelungen und macht den Roman gleich ein wenig authentischer. So bekomme ich auch besseren Zugang zur Hauptfigur, die auf jeden Fall sehr eigen ist. Doch ich werde recht zügig warm mit ihr und staune über ihren Eifer, Mut, ihre Sensibilität und ihr Feingespür. Hier haben wir es wirklich mit einem ganz besonderen Charakter zu tun, von dem man sich das ein oder andere abschauen kann. Doch man muss Maria's Art eben auch zu nehmen wissen. Da ich selber gerne male, kann ich mich mit ihrer Leidenschaft von vornherein besser identifizieren. So sind mir auch einige beschrieben Prozesse geläufig und es macht mir persönlich einfach Spaß hinter die Kulissen dieser Künstlerin zu schauen. Das ist auf jeden Fall inspirierend für Gleichgesinnte. Ich muss aber sagen, dass sich das Buch stellenweise für mich gezogen hat, da es sich doch sehr stark an Details aufhängt. Die Beschreibungen sind zwar sehr plastisch und atmosphärisch, mache Einzelheiten interessierten mich aber ehrlicherweise weniger. So musste ich mich manchmal zum Weiterlesen aufraffen. Der Schreibstil der Autorin ist für einen historischen Roman sehr leicht und lässt sich gut lesen. Besonders mag ich die Wechsel zwischen Gedankenwelt der Protagonistin und die Handlung an sich, die in gutem Verhältnis zueinander stehen. Die Kapitel hätten für meinen Geschmack insgesamt etwas kürzer gehalten werden können. "Frau Merian und die Wunder der Welt" ist ein besonderes und erstaunliches Werk, welches auf jeden Fall noch einmal bewusst macht, in was für einer wunderschönen Welt wir eigentlich leben und dass wir auf diese aufpassen sollten. Auch lernt man einiges über die verschiedensten Lebewesen, die vielleicht auf den ersten Blick eher uninteressant wirken. Ingesamt durchaus lesenswert. Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und vergebe 4 Sterne ****

Lesen Sie weiter

Einfach ein schönes Buch: Ruth Kornbergers Schreibstil ist lebendig und farbenfroh und nimmt einen mit in das Leben von Maria Merian. Als Leser fiebert man mit Maria mit, die umbedingt nach Surinam möchte um die dortigen Insekten zu erforschen und malen. Zudem verliebt sie sich in einen geheimnissvollen Mann. Diese Liebesgeschichte macht das Buch noch spannender und schöner zu lesen. Toll fand ich, dass es sich zwar um einen Roman handelt, jedoch Fakten und reale Persönlichkeiten eine Rolle spielen. Man reist in dem Buch bis zum Jahr 1691 zurück und erfährt dabei viel über das Leben als Frau in Holland, vor allem in Amsterdam, zu dieser Zeit. Dabei beeindruck die Hauptperson Maria durch ihre fortschrittliche und selbstständige Art und zeigt als Vorbild auf, dass man sich nicht nach veralterten Konventionen richten muss, sondern seinen eigenen Weg gehen kann. Als Künstlerin und Naturforscherin ist sie eine sehr spannende Persönlichkeit, die nicht in das enge Bild passt, wie Frauen damals zu sein hatten. Wer Bilder oder Bücher von Maria Sybilla Merian kennt, wird Einblicke in deren Entstehung bekommen. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der einfach einen schönen Roman sucht, jedem der sich für Kunst begeistert, jedem der sich für die Natur und Insekten begeistert und jedem, der gerne ins Ende des 17 Jahrhunderts reisen möchte um Einblicke in das dortigen Leben zu bekommen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.