Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Bevor ich dich sah

Emily Houghton

(56)
(32)
(9)
(0)
(0)
€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

𝐊𝐮𝐫𝐳𝐦𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: + sehr angenehmer Schreibstil, ehrlich, Tiefgründig ohne zu bedrücken - Am Ende zieht es sich ein wenig und geht dann schnell vorbei 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Als ich den Klappentext gelesen habe, hat sich bei mir sofort dieses "muss ich lesen" Gefühl eingestellt. Kein Wunder also, dass dieses Buch bei mir eingezogen ist. Es geht in diesem Buch um so viel mehr als eine Liebesgeschichte. Es geht darum hinter die Fassade von Menschen zu blicken. Es geht darum, dass man auch einmal schwach sein darf. Es geht darum, dass einen das Leben komplett aus der Bahn werfen kann, es aber auch mit Hürden weiter geht. Eben nur anders. Eins Spruch schießt mir sofort in den Kopf, wenn ich an das Buch denke. „Du kannst meine Reise erst verstehen, wenn du in meinen Schuhen gelaufen bist." Durch die wechselnden Erzählperspektiven bekommt man einen guten Einblick in die Gedankenwelt und Emotionen der beiden Protagonisten. Wie die Alice und Alfie, lernt man auch als Leser*in die Beiden von Kapitel zu Kapitel besser kennen. Es war so schön zu lesen, welche Entwicklung und Phasen sie miteinander durchleben. Wie sich durchzuhören gegenseitig helfen. Das klingt jetzt alles, als würde ich hier von einem schweren, bedrückendem Buch sprechen. Aber genau das ist hier nicht der Fall. Die Autorin hat es geschafft, die Themen wie Traumabewältigung, Depressionen, Verlust in einen angenehmen humorvollen Roman zu packen, ohne dass es bei mir als Leser eine bedrückte Emotion beim Lesen hervorgerufen hat. Aber dennoch die Schwere der Thematik nicht ins Lächerliche zieht. weiter in den Kommentaren oder auf meinem Blog (Link in der Bio) Ja es geht um eine Liebesgeschichte. Diese finde ich aber nicht ausschlaggebend für diesen Roman. Denn es hätte auch um eine Freundschaft gehen können die sich entwickelt. Am Ende zieht sich die Story dann ein bisschen, bevor sie ein schnelles Ende findet. Was ich noch nicht gelesen habe, ist der QR-Code auf dem Lesezeichen – hinter dem sich verbirgt, wie es den Alice und Alfie ein paar Jahre später geht. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, abseits der kitschigen Romance – die einen zum Lachen bringt und zum Nachdenken anregt.

Lesen Sie weiter

Das Buch ist anfangs sehr interessant und auch spannend. Doch die Handlung nimmt dann immer mehr ab und wird zunehmend einfach langweilig. Die Geschichte ist sehr einfühlsam, humorvoll und mit viel Wärme geschrieben. Ein tragisches Ereignis kann das gesamte Leben verändern. Etwas befremdlich fand ich, dass Männer und Frauen, nur durch einen Vorhang getrennt, zu mehreren in einem Zimmer liegen. Ein netter Roman. Aber den Hype darum kann ich nicht nachvollziehen. Wenn man den QR-Code auf dem beiliegenden Lesezeichen scannt, kann man lesen, wie die Geschichte 5 Jahre später weitergeht.

Lesen Sie weiter

Alice hat bei einem Brand in ihrem Arbeitsgebäude schwere Verbrennungen erlitten und Alfie hat durch einen Autounfall ein Bein verloren. So werden sie Zimmergenossen im Krankenhaus, wo sich beide von ihren Verletzungen erholen und mit viel Training wieder “fit“ für die Entlassung gemacht werden sollen. Durch den Brand ist eine Gesichtshälfte von Alice entstellt worden und sie hat große Probleme mit der Akzeptanz dieses neuen Aussehens und möchte daher auch nicht von anderen Menschen gesehen werden. Also kommunizieren Alfie und sie nur durch einen Vorhang und lernen sich so näher kennen. Die Idee dieser Geschichte finde ich unglaublich spannend, denn sonst spielt das Aussehen der Protagonisten in Liebesgeschichten ja oft eine größere Rolle. Hier liegt der Fokus wirklich auf der Sympathie und den Konversationen, was ich als Message sehr gut finde! Nur leider konnte ich die Verbindung zwischen Alfie und Alice nicht wirklich nachempfinden. Sie haben viel zusammen gelacht und auch einige tiefgründige Gespräche geführt, aber für mich wirkte die Beziehung eher wie eine tolle Freundschaft als wie eine Liebesbeziehung. Vielleicht lag es auch daran, dass ich Alfie sehr mochte und Alice wiederum nicht super sympathisch fand, ich kann das gar nicht richtig begründen. Es hat mich leider nicht auf emotionaler Ebene erreicht, jedenfalls die Beziehung zwischen den beiden. Alfies Bericht über den Unfall fand ich hingegen sehr berührend und auch die Freundschaften im Krankenhaus mit den anderen Patienten hat mich sehr begeistert. Leider empfand ich einige Stellen als etwas zäh, da hätten ein paar Szenen gekürzt werden können um lieber am Ende ein bisschen mehr zu erzählen. Denn gerade da, wo das Buch aufhört, wurde es für mich spannend und ich hätte sehr gerne mehr erfahren. Sehr schade, denn der Schreibstil und der Humor der Autorin haben mir sehr gefallen und ich würde auch noch weitere Bücher von ihr lesen.

Lesen Sie weiter

Berührend

Von: Danuta

06.09.2021

Das Buch ist berührend und herzenswarm. Es ist fliessend zu lesen.

Lesen Sie weiter

Inhalt Alice wird mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert. Das einzige, was sie möchte ist, sich in ihrem Schneckenhaus zu verkriechen und mir niemandem zu reden. Zu ihrem Pech ist ihr Bettnachbar der redselige Alfie. Lange versucht sie ihre Mauer aufrecht zu erhalten, bis sie Zeuge seiner Alpträume wird und beiden klar ist, dass sie mehr oder weniger im gleichen Boot sitzen. Eigene Meinung Der Schreibstil ist locker leicht und ich habe sofort in die Geschichte gefunden. Alfie ist einem sofort total sympathisch. Alice ist eher verschlossen und grummelig, aber da abwechselnd aus ihrer und Alfies Sicht erzählt wird, hat man vollstes Verständnis für ihre Verschlossenheit. Allerdings hätte ich zwischendurch erwartet, dass sie Alfie etwas mehr entgegen kommt. Er macht gefühlt alles für sie und sie schafft es trotzdem nicht, über ihren eigenen Schatten zu springen. Die anderen Personen auf der Station bleiben leider etwas flach, da hätte ich mir ein wenig mehr Interaktion gewünscht. Allerdings war zwischen Alice und Alfie sowieso nicht viel Raum für andere Leute. Die Romanze zwischen den beiden beginnt langsam und hat mich total überzeugt. Es war herzerwärmend zu lesen, wie die beiden sich langsam annähern und sich gegenseitig öffnen. Am Ende ging es mir etwas zu schnell. Es kommt ein wenig Drama dazu, welches ich nicht unbedingt gebraucht hätte und außerdem fand ich es auch nicht allzu passend. Dann ging es Schlag auf Schlag, ich hätte es etwas langsamer und ausführlicher schöner gefunden. Der Schluss hat mir dann jedoch sehr gut gefallen! Fazit Eine schöne, langsame und nicht zu kitschige Liebesgeschichte. Locker und voller Humor :)

Lesen Sie weiter

Dieses Buch ist eins meiner Jahreshighlights. Es geht um die beiden Schicksale von Alice und Alfie. Alice hat nach einem schweren Unfall mit starken Verbrennungen zu kämpfen, wohingegen Alfie nur noch mit einem Bein auskommen muss. Ihre Geschichte spielt in der Reha- Station des Krankenhauses, die beiden lernen sich kennen und die anfangs zurückhaltenden und traumatisierte Alice beginnt sich durch den lebensfrohen Alfie immer mehr zu öffnen. Sie sehen sich kein einziges Mal und verlieben sich trotzdem ineinander, wie es dazu kommt solltet ihr unbedingt selbst nachlesen. Der Schreibstil von Emily ist nur ein Traum, sie führt uns mit einer so tollen Sprache durch die Geschichte und gibt einen Einblick, wie Menschen mit so schweren Schicksalen sich fühlen müssen. Sie beschreibt die Höhen und Tiefen und welchen Herausforderungen sie sich stellen müssen und das auf so eine liebevolle und verständliche Art und Weise. Zudem verschönert sie die Geschichte zusätzlich noch mit ihren Anekdoten. Alle Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und sehr sympathisch, die Veränderung während des Buches ist sehr klar zu beobachten und macht sehr viel Spaß. Ich kann das buch wirklich jedem ans Herz legen, der eine Geschichte mit Tragik sucht, die zugleich liebevoll und herzzerreißend ist.

Lesen Sie weiter

Bevor ich dich sah, ist ein schöner Liebesroman über den Sinn des Lebens und den Mut, nicht aufzugeben, auch wenn das Leben dir gerade nicht gut zuspielt. Am Scheidepunkt angekommen lernen sich Alfie und Alice in einem KH kennen. Jeder hat sein eigenes Schicksal. Während Alfie versucht, seine Situation mit Humor zu ertragen und gefühlt den Alleinunterhalter mimt, kehrt Alice komplett in sich und möchte eigentlich nie mehr reden. Nur durch einen Vorhang getrennt entwickelt sich zwischen Alfie und Alice etwas ganz Besonderes. Denn irgendwann schafft er es einen Draht zu ihr zu bekommen und eine, für mich, sehr einfühlsame Story beginnt. Ich mag diese Art von Geschichten, denn hier bekommt man ziemlich tiefe Einblicke in das Seelenleben der Protagonisten. Kein großes Setting drumherum, nur zwei verlorene Seelen mit Schicksalen, die es erfordern den Mut zum Leben nicht aufzugeben. Ob es in Wirklichkeit so etwas überhaupt gibt, dass auf einer Station, nur durch Vorhänge getrennt, Mann und Frau gleichzeitig liegen, das sei mal dahingestellt, aber mit allen Protagonisten sowie Schwester Angel liebevoll Mum genannt, und der Rest der Station, wird diese Geschichte sehr lebendig. Also ich konnte mich komplett in beide hineinfühlen und habe dieses Buch an nur zwei Tagen gelesen. Ob es daran liegt, das ich mich selber in einigen Situationen wiedergefunden habe, denn ich lag vor kurzem ebenfalls im KH und war auf Hilfe angewiesen, das kann ich gerade nicht sagen. Aber ich mochte dieses Buch. Der Schluss, ließ mich noch lange nicht los. Was mir nur fehlte, war ein Epilog, um das ganze rund zu machen! Ich gebe sehr gerne 4 Sterne, denn dieses Buch gefiel mir wirklich gut. LG 🐌Susi

Lesen Sie weiter

Bevor ich dich sah ist ein Roman von Emily Houghton, in dem Alice und Alfie sich im Krankenhaus kennenlernen. Alice ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die eigentlich nichts anderes kennt als ihre Arbeit. Sie arbeitet viele Stunden am Tag und hat keinen Kontakt zu ihrer Familie, hat praktisch keine Freunde und hat auch zu ihren Kolleg:innen keinen engeren Kontakt. Als sie eines Nachts bei der Arbeit an ihrem Schreibtisch einschläft, wird sie von einem Feuer überrascht. Der einzige Kollege, mit dem sie mehr Kontakt hat, rettet sie aus den Flammen. Mit schweren Verletzungen kommt Alice ins Krankenhaus, schweigt dort aber die ersten Wochen und verkriecht sich in sich selbst. Alfie ist mit zwei Freunden auf einer Hochzeit gewesen und fährt mit ihnen noch am späten Abend nachhause. Der Fahrer war zwar nüchtern, aber er lässt sich von seinen beiden Mitfahrern ablenken und kann so dem entgegenkommenden Auto nicht ausweichen. Alfie überlebt schwer verletzt, verliert aber sein Bein. Er ist eigentlich jemand, der immer gute Laune verbreitet und so ist er mit allen Leuten auf seinem Zimmer gut befreundet bis die Neue einzieht. Alice ist für ihn nur eine Stimme hinter einem Vorhang, denn aufgrund ihrer Verletzungen traut sie sich nicht raus. Nach und nach verliebt er sich in sie, was sie ihm aber nicht glaubt, denn er kennt sie ja noch gar nicht und weiß auch nicht wie schlimm ihre Verbrennungen sind. Wie sollte er sie lieben, wenn sie aussieht wie ein Monster? Beide tauschen sich immer wieder über Vergangenheit aus und so erfahren wir nicht nur von der Nacht, in der Alice ihre Verbrennungen erlitt, sondern auch von dem Unfall, bei dem Alfies beste Freunde starben. Wir erfahren aber auch von Alfies Kindheit und dass er seinen Vater nicht kennenlernte, weil er vor seiner Geburt starb und von Alice‘ tragischer Kindheit, weil sie ihren Zwillingsbruder schon in jungen Jahren verlor, wofür sie ihre Eltern verantwortlich machten. Nach einigen Wochen merkt Alice, dass sie ihr Handy seit dem Unfall nicht mehr gesehen hat, und schaltet es wieder ein. Ihre beste Freundin sucht bereits panisch nach ihr und hat auch schon herausgefunden, dass Alice einen Unfall hatte und schwere Verbrennungen davon getragen hat. Sarah lebt mit ihrem Mann in Australien, bereitet aber sofort einen Flug nach England vor, um ihrer Freundin zumindest für einige Tage beizustehen. Im Krankenhaus hilft sie Alice so gut sie kann und lernt auch Alfie kennen. Sarah merkt schnell, dass Alfie tiefe Gefühle für ihre Freundin hat und versucht so beide miteinander zu verkuppeln, damit Alfie Alice zumindest als Freund beisteht, wenn sie selbst zurück in Australien ist. Während Alfies Entlassung immer näher rückt, denkt Alice über eine weitere Operation nach, um wieder ihr altes Aussehen zurückzuerlangen. Alfie ist damit zwar nicht einverstanden, denn er weiß von den Gefahren einer solchen Operation, aber da Alice diese Operation gerne machen würde, unterstützt er sie dann doch, auch wenn er sich ziemliche Sorgen um sie macht. Während Alice also auf dem OP-Tisch liegt und auf die Intensivstation verlegt wird, wird Alfie entlassen. Und beide müssen nun alleine für sich schauen, wie sie sich durch die nächsten Wochen kämpfen. Bevor ich dich sah von Emily Houghton habe ich als Hörbuch gehört, sodass ich sowohl auf den Inhalt selbst als auch auf das Medium Hörbuch eingehen werde. Das Hörbuch wurde von Milena Karas und Martin Bross gelesen. Alice, die Protagonistin, ist ein schwieriger Charakter. Sie hat viel durchgemacht, aber ich fand ihr Verhalten auf die Dauer wirklich anstrengend. Aber sie tat mir auch leid. Ich verstehe bei solchen Romanen immer nicht, warum die Autor:in ihren Figuren so viel Leid zufügt. Ich kann nicht einmal genau erklären warum mir Alice so unsympathisch vorkam, obwohl ich sie auf vielen Ebenen verstehen konnte, aber es war einfach so. Alfie wirkte zwar auf den ersten Blick deutlich sympathischer, aber auch sein Charakter hat mich irgendwann genervt. Ich hatte ja in der Inhaltsangabe schon beschrieben, dass er seine Freunde im Krankenhaus im Stich lässt, dass er die Schwestern nicht mehr besucht und dass er für Alice nach ihrer Operation auch nicht da ist. Ich verstehe auch, dass er sein eigenes Päckchen zu tragen hat und der Unfall ihn nicht nur körperlich, sondern auch seelisch verletzt hat, aber er benimmt sich manchmal wirklich furchtbar. Die Idee hinter der Handlung finde ich eigentlich ziemlich gut: Eine Frau und ein Mann lernen sich kennen und verlieben sich sogar ineinander ohne sich jemals gesehen zu haben. Das war auch mein Hauptgrund warum ich das Buch gerne lesen beziehungsweise hören wollte. Die Handlung hat sich aber sehr dahingeschleppt. Irgendwie passiert zwischendurch nicht allzu viel außer dass sie sich häufiger mal streiten. Auch das Erscheinen von Alice bester Freundin Sarah trägt zur Abwechslung bei, aber es treibt die Handlung selbst nicht voran. Man lernt auch als Hörer:in immer mehr über die Figuren, aber es bringt einem letztendlich nicht so viel. Stattdessen fand ich es eher schrecklich zu wissen wie schlecht es Alice (und teilweise auch Alfie) ergangen ist in der Vergangenheit. Dass der Roman sehr traurig ist, damit kann man nach dem Klappentext rechnen. Zwei Menschen kommen so schwer verletzt ins Krankenhaus, dass sie einige Wochen bis Monate dort bleiben müssen. Dass die Geschichte hinter den beiden Figuren auch noch sehr traurig ist, damit hatte ich nicht gerechnet. So war der Roman deutlich trauriger als ich am Anfang gedacht hätte. Bei dem Hörbuch zu Bevor ich dich sah handelt es sich um ein ungekürztes Hörbuch, das von zwei Sprechern eingesprochen wurde. Martin Bross spricht den männlichen Part „Alfie“, und der weibliche Part von Alice wird im Hörbuch von Milena Karas gesprochen. Die Kapitel sind im Roman auch mit den jeweiligen Namen überschrieben, sodass ich mal davon ausgehe, dass die Sprechertexte mit diesen Einteilungen übereinstimmen. So ist das Hörbuch sehr nah am Printbuch, was ich ja immer ganz schön finde. Für mich passten auch die Stimmen zu den beiden Protagonisten. Insgesamt hat mir das Hörbuch zu Bevor ich dich sah von Emily Houghton nicht so gut gefallen. Ich fand es schade, dass am Ende so viele Fragen offen geblieben sind und Alfie und Alice eigentlich keine wirkliche Beziehung geführt haben. Auch blieb für mich am Ende offen wie das Leben der beiden eigentlich weitergeht und ob Alice einen neuen Platz für sich findet. Hier hätte gerne noch etwas mehr kommen dürfen, und dafür hätte der Roman zwischendurch noch etwas gestrafft sein dürfen, weil es sich teilweise doch schon hingezogen hat. Die beiden Sprecher haben mir aber ganz gut gefallen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.