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Rezensionen zu
Don't LOVE me

Lena Kiefer

Die Don't Love Me-Reihe (1)

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Viel zu lange, habe ich die Don't-Trilogie von Lena Kiefer vor mich hergeschoben. Einmal kurz hineingelesen, hat der Prolog direkt meine Neugierde geweckt und ich ließ mich ins Geschehen hineinziehen. Gemeinsam mit Kenzie, bin ich, in die schottische Kleinstadt Kilmore gereist, habe mich von Lyall becircen lassen, bin in die Familien-Dynastie der Hendersons, mit all ihren Vorschriften & Regeln, eingetaucht und dem Geheimnis des Sommers vor 3 Jahren auf die Spur gegangen. Und am liebsten mag ich sofort weiterlesen! Der Schreibstil ist locker & packend, die Geschichte mit der Geheimniskrämerei rund um das Imperium der Hendersons, die Intrigen & Machtstrukturen … super spannend. Und mittendrin Hot Boy Lyall, der seine ganz persönlichen Vorstellungen von der Zukunft der Familiendynastie hat, und die bodenständige & verantwortungsbewusste Kenzie, deren Gefühle füreinander für jede Menge Reibungen innerhalb der Familie sorgen. Die Liebesgeschichte ist aufregend & mitreißend & nach dem unerwarteten Ende, muss ich wissen, wie es weitergeht! 5 Sterne

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Auf die neue Buchreihe von Lena Kiefer habe ich mich schon sehr gefreut. Noch dazu gab es eine Signieraktion, und so konnte ich den ersten Band "Don’t love me" der gleichnamigen Reihe sogar mit einer Widmung ergattern. Nachdem ich bereits an der Reihe "Ophelia Scale" so große Freude hatte, steht diese neue Reihe dem in nichts nach. Wieder kochen hier die Emotionen hoch und ich wurde mitgerissen von all den Gefühlen zwischen Kenzie und Lyall. Die Autorin: Lena Kiefer (geboren 1984) liest und erfindet Geschichten schon seit sie ein Kind war. Nach der Schule begann sie nach einem kurzen Umweg mit dem Studium der Germanistik. Der Weg zum eigenen Buch war dann nicht mehr weit. Heute arbeitet Lena Kiefer in der Nähe von Freiburg als Autorin. In der Reihe Ophelia Scale erschienen Wie alles begann, Die Welt wird brennen, Der Himmel wird beben und Die Sterne werden fallen. Die Don’t love me Reihe besteht aus 3 Bänden und einem e-Short: Don’t love me (12.10.2020), Don’t hate me (21.12.2020), Don’t leave me (01.03.2020) und Don’t kiss me (8.12.2020). Inhalt: „KENZIE ist nicht gerade begeistert davon, in den schottischen Highlands ihr Design-Praktikum zu absolvieren. Doch als sie bei ihrem ersten Auftrag dem jungen Erben der Luxushotelkette begegnet, ändert sich alles. Der attraktive Lyall fasziniert sie von der ersten Minute an. Doch welches Geheimnis verbirgt er hinter seinem abweisenden Verhalten? LYALL bleibt ein Sommer, um sich am Stammsitz seiner altehrwürdigen Familie zu bewähren. Gelingt ihm das nicht, ist seine Zukunft in Gefahr. Als er der Designstudentin Kenzie begegnet, gerät sein Plan ins Wanken. Denn ihrer Anziehungskraft kann er einfach nicht widerstehen. Doch keiner weiß besser als er, wie verhängnisvoll eine Beziehung zu ihm für sie enden könnte.“ (Klappentext) Kritik und Fazit: Das Cover ist hübsch anzusehen und erinnerte mich irgend wie an Encaustic Art. Es verrät aber nichts weiter über die Geschichte, die sich um Buch versteckt. Beim Lesen haben sich leider recht schnell Knicke im Buchrücken ergeben, obwohl ich ja immer sehr vorsichtig lese. Das ist etwas schade, da man das inzwischen auch anders kennt. Kenzie ist eine tolle, junge Frau. Mir gefällt, dass sie eine starke Persönlichkeit ist, die ein gesundes Selbstbewusstsein hat, sich in ihrem Körper wohl fühlt, sich somit auch gut in der Welt zurechtfindet und dabei gleichzeitig überaus fürsorglich ist. Man merkt, dass sie durch den frühen Verlust ihrer Mutter schnell erwachsen werden musste und sich Gefühle nur selten eingestehen konnte, da sie sich immer für ihre drei jüngeren Schwestern und ihren Vater verantwortlich gefühlt hat. Sie ist also kein schwaches Mädchen, welches die Hilfe eines starken Mannes braucht. Dennoch kann sie es zulassen, auch in schwachen Momenten eben jene Hilfe anzunehmen, wenn sie sich bietet. Lyall hingegen ist ein sehr vielschichtiger Mensch. Nach außen hin gibt er den starken, selbstbewussten und versnobten Typen, doch wenn er mit Kenzie zusammen ist, lässt er seine Maske fallen, kann gar nicht anders und zeigt, wie liebevoll und verletzlich er sein kann. Ich empfand es als sehr schmerzvoll, mitzuerleben, wie Lyalls Familie für so viel Trauer und Schmerzen sorgt, dass es für einen Menschen alleine kaum auszuhalten erscheint. So schwankt auch Lyall ständig zwischen dem, was er sich wünscht um selbst glücklich zu werden, und den Plänen, die er seit mehreren Jahren schmiedet, um im Familienunternehmen für einen Umbruch zu sorgen, damit zumindest die folgenden Generationen einen Lichtblick im Leben haben. Dabei muss er gleichzeitig eine schwere Schuld mit sich herum tragen, die ihm immer wieder das Genick zu brechen droht und auch mit dem Cliffhanger der Story zusammen hängt. Wobei ich ja glaube, dass sie nie jemand seine Version der Sache angehört hat und ich kann mir vorstellen, dass er eigentlich nur helfen oder schützen wollte, dabei aber genau das Gegenteil bewirkt hat. Lena Kiefers Schreibstil war wieder absolut mitreißend. Sie schafft es, die Gedankenwelt ihrer Protagonisten so einfühlsam und lebendig zu schildern, dass man sofort in die einzelnen Perspektiven schlüpft und mit den Helden und Heldinnen mitfiebert, sich verliebt, verletzt wird, Hoffnung schöpft und dann doch wieder in Tränen ausbricht. "Don’t love me" von Lena Kiefer hat mich unheimlich berührt und mit einem absoluten Gefühlschaos zurück gelassen, sodass ich erst einmal tief durchatmen und die Story sacken lassen musste. Bis Dezember ist es nun noch ein wenig hin, aber ich werde mir so schnell wie möglich den zweiten Teil der Reihe besorgen, um zu erfahren, wie Kenzies und Lyalls Geschichte weiter geht und welche Schrecken noch auf die beiden warten.

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Jeder, der sich mit aktuellen Liebesromanen /New Adult Büchern beschäftigt, stößt irgendwann auf die "Don't"-Reihe von Lena Kiefer, die 2020 im cbj-Verlag erschienen ist. Der erste Teil der Triologie handelt von der angehenden Studentin Kenzie und dem Hotelerben Lyall, die sich in den schottischen Highlands kennenlernen. Ein Ort der nicht nur in dem Buch als atemberaubend beschrieben wird, sondern auch für unsere Protagonistin ein Stück Heimat bedeutet, denn ihre Eltern haben sich dort kennengelernt. Aber was wäre eine gute Geschichte ohne ein mysteriöses Vorkommen? Die ganze Kleinstadt scheint den Hotelerben als personifizierten Teufel zu betrachten. Alles nur wegen eines drei Jahre alten Geschehnisses, über das niemand reden will. Aber der Rat, Lyall aus dem Weg zu gehen, ist in einer Kleinstadt unmöglich, vor allem wenn man indirekt gezwungen wird, gemeinsam zu arbeiten. Lena Kiefer macht mit ihren Büchern schon länger auf sich aufmerksam und endlich habe ich es auch geschafft, eines davon zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und ich würde ihn am ehesten als träumerisch betiteln. Es sind viele Dialoge in der Geschichte vorhanden, die dem Buch Leben einhauchen, aber es gibt auch genügend beschreibende Passagen. Die Kapitel wechseln in der Perspektive zwischen Lyall und Kenzie und ergänzen sich gut. Die Dialoge zwischen den beiden Protagonisten wirken bzw. sind stellenweise allerdings sehr vorhersehbar und aufgesetzt. Die Charaktere sollen dem Leser in einem bestimmten Licht dargestellt werden und Handeln deswegen auf eine strikte Weise. Erst nach ungefähr der Hälfte der Geschichte werden die fiktiven Personen für mich flexibler und damit auch greifbarer, weil mehr Spontanität und Unvorhergesehenes handeln vorherrscht. Fast so, als wären sie vom strikten Manuskript abgewichen und würden nun endlich beginnen zu "leben". Die Nebenhandlungen in dem Buch rund um Lyalls Vergangenheit, dessen Cousin Finlay, aber auch seiner Schwester Edina haben immer eine frische Brise in die Handlung gebracht, sodass sie nicht zu langatmig wurde und an der richtigen Stelle Spannung erzeugt. Insgesamt hat es etwas gedauert, bis ich mit den Protagonisten warm geworden bin. Ich freue mich dennoch auf die nächsten beiden Bände, nicht zuletzt dem Cliffhanger am Ende des Buches geschuldet. "Don't love me" bekommt 4 von 5 Sternen von mir!

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Das Buchcover ist okay. Die beiden Farben ergänzen sich sehr gut. Den Schreibstil finde ich ganz gut. Besonders die beiden Sprecher für Kenzie und Lyall passen sehr gut. Auch ist es emotionsal gesprochen von beiden. Zum Ende hätte ich sogar Gänsehaut bekommen. Die beiden Protagonisten gefallen mir und ich finde sie sympathisch. Besonders spannend Lyalls Vergangenheit. Ich bin gespannt, wie es in Teil 2 mit ihnen weitergeht. Schließlich bleibt einiges noch offen. Auch die anderen Protagonisten sind gut ausgearbeitet. Ich mag besonders die Schwester und den Cousin sehr. Mich hat am Ende etwas gestört, wie fit Lyall auf einmal wieder war, als ob er nur ein kleine Schramme gehabt hätte. Oder das sie ihn nicht fragt, wie er das sieht, was sie am Ende herausgefunden hat. Auch gefiel mir nicht, dass die Bewohner der Stadt kein Wort gesagt haben zu damals. Ja Spannung aufrecht erhalten schön und gut, aber irgendwie wurde da nur rumgedruckst. Da hätte ich mir früher etwas gewünscht. Die Thematik mit der Innenarchitektur/Innendesign fand ich sehr spannend. Für mich war es ein tolles Hörbuch und kann es weiterempfehlen. Es bekommt von mir 4,5 Sterne.

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“Mein Name ist Kendra Lancaster, ich bin die Assistentin von Mister Harrison, dem Leiter der Abteilung für Innendesign. Und ich muss Ihnen leider sagen, dass ein Fehler passiert ist. Die Stelle wurde zweimal vergeben.” Als Kenzies eigentlich geplantes Praktikum plötzlich abgesagt wird, ist sie nicht gerade begeistert davon, stattdessen in den schottischen highlands, weit weg von ihrer Familie, ihr Praktikum zu absolvieren. Was sie bis dahin jedoch nicht ahnt, ist, was die Begegnung mit dem jungen Erben der Luxushotelkette, in ihr auslösen wird. Von der ersten Minute an ist Kenzie jedoch klar, dass es ein Geheimnis hinter Lyalls abweisendem Verhalten geben muss. “Hatte man ihr etwa schon von mir erzählt? Ich könnte mir denken, was sie ihr erzählt hatten. Halte dich von ihm fern, er ist gefährlich. Wenn die wüssten.” Für Lyall ist ein Sommer in den schottischen Highlands geplant. Ein Sommer, um sich am Stammsitz seiner Familie zu bewähren. Hält Lyall sich nicht an die Vorgaben, so ist seine Zukunft in Gefahr. Und als er dann der Designstudentin Kenzie begegnet, gerät genau dieser Punkt ins Stocken. Dabei sollte keiner besser als Lyall wissen, wie verhängnisvoll Beziehungen, vor alllem für ihn, enden können. …Ein Sommer, bei dem alles auf dem Spiel steht. – Doch was ist schon alles? Meine Meinung: Oh, Gott! Oh, Gott! Oh, Gott! Nein, oder?… Das kann doch einfach nicht wahr sein… Bitte. Lass. Es. Nicht. Wahr sein. Es ist zu Ende. Ausgelesen. Fertig. Och maaaan! Ahhhh! Ich will mehr! Unbedingt. Sofort. Das Buch war einfach unglaublich! Lena Kiefer ist einfach unglaublich! Okay, jetzt mal etwas umfassender als nur diese Gedankenstränge, auch wenn ich gerade nicht wirklich in der Lage bin, anders zu denken. … Lena Kiefer hat mich bereits mit ihren ersten Worten vollkommen in den Bann der schottischen Highlands ziehen können. *räusper* vorweg in Lyalls Bann… Ähmmm… Lyalllitis? – Im Anmarsch! Nein, schon vor Ort! Alles fing mit dieser genialen Widmung an. Wie cool ist diese denn bitte?! (Level Lyall aller Widmungen) Und nun ja, bei der Widmung blieb es nicht. Soll ich euch nun wirklich jede Seite aufzählen? – Nein, oder? Dooooch. Stellt euch einfach mal jede Seite so wunderbar wie die „schottischen Schachteln“ Edinburgh Rock vor. Und das meine ich wörtlich. Bereits mit dem ersten “Bissen” (also dem Reinschnuppern ins Buch), wird beim Leser Diabetes verursacht. Irgendwann reicht bereits nur das Anschauen der Seiten, und man fällt regelrecht ins Edinburgh-Rock-Koma. – Traurig daran ist jedoch leider nur, dass die Schachteln zu schnell aufgegessen sind und das Koma anhält. Die Seiten flogen einfach davon. Unglaublich wie schnell. Und jetzt bin ich bei diesem unglaublich fiesen Cliffhanger angelangt… Liebe Leserinnen und Leser, findet ihr nicht auch, dass wir uns vereinigen sollten und ein für alle Mal Buchgesetze einführen sollten? Diese fiesen Cliffhanger sind ja kaum auszuhalten. Wenigstens weiß ich jetzt genau, was ich dringend benötige; einen zweiten Band. Und vielleicht etwas Edinburgh Rock ähnliches. Bengisu Bor, 15 Jahre Und hier kommt noch eine zweite Meinung zu diesem Buch: Kenzie liebt Innendesigns. Um an einer großen Uni zu studieren, möchte sie in den Sommerferien ein Praktikum in einer großen Firma machen, doch kurz vor Beginn wird ihr abgesagt. Um überhaupt ein Praktikum zu machen, geht sie in die Heimatstadt ihrer Mutter nach Schottland zurück. Es ist für Kenzie sehr schwer, dieses Praktikum zu machen, da ihre Mutter dort verstorben ist. In diesem Sommer ist auch Lyall in der kleinen Stadt. Er ist der Sohn einer reichen Familie die Luxus- Hotels besitzt. Er hat eine Aufgabe. Den Sommer über keine Probleme zu bereiten und mit keiner Frau etwas anfangen. Eigentlich dachte er, dass diese Aufgabe leicht wird, doch als er auf Kenzie trifft, ist es das nicht mehr. Alle in der kleinen Stadt haben etwas gegen Lyall und warnen Kenzie vor ihm, doch keiner sagt ihr, was mit ihm ist. Kenzie und Lyall nähern sich einander an, doch liegt ein dunkles Geheimnis über Lyall, das die Beziehung zum Wanken bringt. Meine Meinung: Dieses Buch ist der erste Band aus der Don’t love me-Reihe. Als ich das erste Mal von diesem Buch gehört habe wollte ich es unbedingt lesen. Schon der Klappentext hat mich sehr überzeugt. Der Schreibstil ist locker, passt zu dem Alter der Protagonisten und bringt einen guten Schwung mit. Es wird aus der Sicht von Kenzie und Lyall geschrieben, wodurch man beide Charaktere sehr gut kennenlernt. Mit Kenzie kann ich von Anfang an sehr gut mitempfinden. Sie ist einfach ganz normal und hat Probleme wie jeder von uns auch. Lyall ist da zwar etwas anders, da seine Familie extrem reich ist, aber man merkt beim Lesen, dass ihm doch einige Dinge wichtiger sind als das Geld. In dem Buch gibt es auch eine Liebesbeziehung zwischen Kenzie und Lyall. Doch auch wenn ich total für die Liebe der beiden bin, war der Weg zu der Beziehung irgendwie komisch. Lyall behandelt Kenzie zu Beginn nicht wirklich freundlich und beide wollen eher einen Bogen um einander machen. Als sie dann aber zusammen arbeiten, müssen sie miteinander auskommen, und dann ist plötzlich ganz schnell die Liebe da. Meiner Meinung nach ging es zwar zu schnell, aber trotzdem kann man einfach die Bindung von den beiden spüren. Da man schon im Prolog grob erfährt, was am Ende des Buches passiert, steigert dies natürlich den Spannungsbogen. Der größte Spannungsbogen den es im Buch gibt, ist das Geheimnis von Lyall. Wegen seines Geheimnisses wird Lyall in der Stadt von allen Leuten gehasst, denn jeder in der Stadt kennt das Geheimnis. Auch wenn die Spannung dadurch aufgebaut wird, dass man selber als Leser nicht schon nach den ersten 50 Seiten weiß, was das Geheimnis ist, hat es mich immer wieder aufgeregt, dass alle Leute in der Stadt Kenzie vor Lyall gewarnt haben. Alle sagen immer wieder, halte dich fern von ihm, er ist anders als du denkst, aber keiner sagt Kenzie, was vorgefallen ist. Ich habe Kenzie und Lyall so schnell ins Herz geschlossen, und hoffe oder wünsche mir, dass die beiden über allen anderen stehen. Als ich das Buch beendet habe, war ich komplett fertig mit meinen Nerven. Das Ende ist zum einen irgendwie genial, zum anderen werden wir Leser vor einem großen Fragezeichen stehen gelassen. Also wird jetzt ganz schnell der zweite Band gelesen.

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Heute gibt es eine Rezension zu Dont love me. Es handelt sich hierbei um die Geschichte über Lyall und Kenzie, die sich über drei Bände zieht. In Dont love me (Band 1) werden wir in Kenzies und Lyalls Welt eingeführt. Kenzie macht ein Praktikum in Lyalls Familienunternehmen. Beide kommen sich näher und Kenzie kommt nicht um die scheinbar vorherrschenden Geheimnisse von Lyall und seiner Familie drumherum. Je tiefer sie in Lyalls Welt eintaucht, umso mehr weis Kenzie nicht mehr, wem sie glauben kann und wem nicht. Lyall, seine Schwester Edina und ihr Cousin Finnley haben mir am besten gefallen. Alle drei sind sehr tiefgründige und interessante Charaktere. Durch sie wurde die Story zunehmend spannender und lustiger. Auch die Liebesbeziehung zwischen Lyall und Kenzie wurde glaubhaft vermittelt und hat mich berührt. Alles in einem ein guter Auftakt der Reihe von Lena Kiefer.

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Klappentext: ER hat ein dunkles Geheimnis. SIE ist tabu für ihn. Haben sie eine Zukunft? KENZIE ist nicht gerade begeistert davon, in den schottischen Highlands ihr Design-Praktikum zu absolvieren. Doch als sie bei ihrem ersten Auftrag dem jungen Erben der Luxushotelkette begegnet, ändert sich alles. Der attraktive Lyall fasziniert sie von der ersten Minute an. Doch welches Geheimnis verbirgt er hinter seinem abweisenden Verhalten? LYALL bleibt ein Sommer, um sich am Stammsitz seiner altehrwürdigen Familie zu bewähren. Gelingt ihm das nicht, ist seine Zukunft in Gefahr. Als er der Designstudentin Kenzie begegnet, gerät sein Plan ins Wanken. Denn ihrer Anziehungskraft kann er einfach nicht widerstehen. Doch keiner weiß besser als er, wie verhängnisvoll eine Beziehung zu ihm für sie enden könnte. Inhalt: In dem Auftakt der Reihe „Dont Love Me“ geht es um Kenzie und Lyall. Beide müssen sich überwinden, ihren Sommer in dem malerischen Städtchen in Schottland zu verbringen. Wenn auch aus unterschiedlichen Gründen… Kenzie wird in der Stadt, dem Geburtsort ihrer Mutter immer wieder mit dem Tod ihrer verstorbenen Mutter konfrontiert. Lyall wird in der Stadt mit Hass, Schuld und wenig Zuneigung konfrontiert, bis er Kenzie kennenlernt, welche ihn mit dem Spruch „Von einer Skala Cola bis Whisky (…)“ anspricht und keine Vorurteile und Schuldzuweisungen gegen ihn hegt. Meinung: Ein wundervolles Buch mit hohem Suchtfaktor! Der Schreibstil ist äußerst angenehm und flüssig. Die Charaktere finde ich absolut authentisch (Vor allem Lyall). Seine schwierige familiäre Situation, die Sache mit Edina und Finlay, Kenzies und Lyalls Liebesgeschichte… und nicht zu vergessen, der extrem raffinierte Cliffhanger, laden zum lesen ein. Von mir eine absolute Leseempfehlung!

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Tolles Buch

Von: Polli Chora

19.04.2021

Als ich hörte, dass Lena Kiefer eine New Adult Geschichte rausbringt, musste ich sie auf jeden Fall kaufen und lesen, da mich die Ophelia Scale-Reihe umgehauen hat. Lena Kiefer hat diesen Schreibstil, der direkt einen in seine Bahn zieht, genauso wie die Geschichte an sich. Die ist sehr flüssig zu lesen und man kommt schnell durch die Seiten. Der einzige Kritikpunkt, den ich habe, der mich auch sehr überrascht hat, ist, dass in den ersten 160 Seiten nichts Spannendes geschah. Es war nicht, wie bei Ophelia Scale, wo ich an den Buchseiten dran klebt war, sondern ich konnte jeder Zeit aufhören. Ab der Mitte des Buches hatte es sich, aber geändert. Die Spannung baute sich immer mehr auf und wegen des Prologs wusste man gegen Ende, gleich kommt etwas, was uns mit einem aufgeklappten Mund da lassen wird. Und so war es auch, ein böser Cliffhanger kam... (Ich brauche Band 2 😃🙈😮) Was mir aber wieder sehr gut gefallen hat, waren die Charaktere, denn meiner Meinung nach sind, die Lena Kiefer wieder sehr gelungen. Kanzie war mir schon seit der ersten Seite sehr sympathisch, denn sie ist eine starke Frau, die genau weiß, was sie will und was nicht. Sie lässt sich nicht alles gefallen und ist sehr mutig sowie liebevoll. Dazu hat sie, aber auch eine andere Seite, die sie nicht so gerne zeigt, nämlich ihre verletzliche Seite. Kenzie macht sich nichts über den Tratsch und Gerüchten der Stadt gegenüber Lyall aus. Jeder warnt sie, aber sie glaubt Lyall mittlerweile zu kennen, deswegen lässt sie sich mit ihm ein. Aber hätte sie nicht doch lieber auf die Warnungen hören sollen. Denn dann wäre ihr alles erspart geblieben... Zu Lyall kann ich noch nicht wirklich viel sagen, obwohl er viele Kapitel hat. Er ist mir noch geheimnisvoll, obwohl ich beim Lesen gedacht habe ihn zu kennen, glaube ich, dass es nicht so ist. Da gibt es noch eine Menge zum Herausfinden und entdecken. Vorauf ich wirklich gespannt bin, denn das Ende lässt ihn sehr böse da...

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