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Rezensionen zu
Was damals geschah

Lisa Jewell

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Was damals geschah... ist ein düsterer Spannungsroman, mit einigen Thrillerelementen. Die Autorin hat es durch ihren genialen Schreibstil geschafft, das ich das Buch, in kurzer Zeit beendet hatte. Libby bekommt an ihrem 25. Geburtstag einen Brief, aus einer Anwaltskanzlei. Sie erbt eine Stadtvilla, in einer angesagten Wohngegend von London. Aber hinter den Türen verbergen sich Geheimnisse. Als Baby wurde sie vor 25 Jahren in diesem Haus gefunden umgeben von drei Leichen. Eine große Rolle spielen auch Lucy, mit ihren beiden Kindern, die in Nizza auf der Straße leben. Und dann gibt es noch Henry, alle sind in der Villa aufgewachsen. Ganz ruhig fing diese Geschichte an, durch die verschiedenen Perspektiven und Rückblenden aus der Vergangenheit, nahm es an Fahrt auf. Am besten gefiel mir die Sicht aus dem Leben von Henry, er erzählt,was sich damals in diesem Haus, für merkwürdige Dinge zugetragen haben. ^^Es ist dein Zuhause. Pass auf, wen Du hineinlässt... ^^ Eine tragische Familiengeschichte, die mir schaurige Lesestunden bescherte Das Cover mit dem schwarzen Hintergrund und der Rankelblumen und der Buchtitel passt hervorragend zur der Geschichte. Eine Leseempfehlung gibt es von mir.

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Was damals geschah... ist ein düsterer Spannungsroman, mit einigen Thrillerelementen. Die Autorin hat es durch ihren genialen Schreibstil geschafft, das ich das Buch, in kurzer Zeit beendet hatte. Libby bekommt an ihrem 25. Geburtstag einen Brief, aus einer Anwaltskanzlei. Sie erbt eine Stadtvilla, in einer angesagten Wohngegend von London. Aber hinter den Türen verbergen sich Geheimnisse. Als Baby wurde sie vor 25 Jahren in diesem Haus gefunden umgeben von drei Leichen. Eine große Rolle spielen auch Lucy, mit ihren beiden Kindern, die in Nizza auf der Straße leben. Und dann gibt es noch Henry, alle sind in der Villa aufgewachsen. Ganz ruhig fing diese Geschichte an, durch die verschiedenen Perspektiven und Rückblenden aus der Vergangenheit, nahm es an Fahrt auf. Am besten gefiel mir die Sicht aus dem Leben von Henry, er erzählt,was sich damals in diesem Haus, für merkwürdige Dinge zugetragen haben. ^^Es ist dein Zuhause. Pass auf, wen Du hineinlässt... ^^ Eine tragische Familiengeschichte, die mir schaurige Lesestunden bescherte Das Cover mit dem schwarzen Hintergrund und der Rankelblumen und der Buchtitel passt hervorragend zur der Geschichte. Eine Leseempfehlung gibt es von mir.

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Dieses Buch hat mich wirklich geflasht!

Von: Azyria Sun

18.01.2022

Worum geht’s? An ihrem 25. Geburtstag erhält Libby den Brief einer Anwaltskanzlei, der sie zur Erbin eines Hauses in einer der teuersten Gegenden Londons erklärt. Als sie das Haus aufsucht, kommt sie nicht nur ihrer eigenen Vergangenheit näher, sondern auch der schrecklichen Geschichte, die sich hinter den Mauern des Hauses verbirgt. Meine Meinung: Das Cover selbst hat mich auf den Spannungsroman „Was damals geschah“ von Lisa Jewell aufmerksam gemacht – später erfährt man, dass es sich um das Blumenmuster auf der Babydecke handelt, die auch nach 25 Jahren noch in dem Haus auf das Baby wartet. In der Geschichte selbst war ich schnell drin. Mir gefällt der Schreibstil aus den drei Perspektiven. Henry in der Vergangenheit, Lucy und Libby in der Gegenwart. Drei spannende Geschichten, die, je weiter man liest, sich immer mehr und mehr verbinden. Auch der Schreibstil selbst ist einfach nur mitreißend! Die Charaktere und ihre Geschichte haben mir wirklich gut gefallen. Alles fängt so langsam und harmlos an mit Libby und ihrem 25. Geburtstag. Und mit dem Brief des Anwalts, in dem ihr das Haus vererbt wird, geht dann alles so richtig los. Ich war unglaublich fasziniert von der Geschichte, die die Autorin um das Haus schreibt. Erschrocken darüber, wie ein einzelner Mensch andere Menschen so hörig machen und in seinen Bann ziehen kann. Entsetzt darüber, wie die Kinder behandelt wurden. Fasziniert von der Geschichte von Lucy und Libby. Und auch Dido, Libbys Kollegin, fand ich absolut herzig, wie sie immer für Libby da war. Ebenso Miller, der Journalist, der von der Geschichte des Hauses fast schon besessen war aber dadurch auch eine große Hilfe für Libby war. Alles Menschen, die man wirklich in Herz schließen kann – auch wenn man nicht bei allen weiß, ob sie reinen Herzens sind… Was mich ebenfalls fasziniert hat, waren die vielen spannenden Wendungen. Die unvorhergesehenen Dinge in der Geschichte, die man zwar teilweise erahnt hat, aber dann doch auch wieder nicht. Und es war unglaublich, wie die Autorin die einzelnen Handlungsstränge aufgebaut, miteinander verflochten und wieder aufgelöst hat, um am Ende alles noch spannender, noch rasanter und noch unglaublicher werden zu lassen! Und dann das Ende! Ein Ende, das so viel Fantasie übriglässt, so viele Möglichkeiten. Man will eigentlich wissen, wie es weitergeht, und dann doch auch wieder nicht. Ein wirklich geniales Buch, das düstere Spannung, unheilvolle Familiengeschichte und ein bisschen Psychothriller zu einem atmosphärischen Ganzen verbindet. Fazit: Lisa Jewells „Was damals geschah“ ist ein Buch, das wirklich unglaublich genial ist! Die Autorin schafft es wirklich außergewöhnlich gut, unzählige Handlungsstränge zu einem perfekten Ganzen zu verweben und mit ihren Worten, den Charakteren und den unzähligen und unvorhersehbaren Twists eine Atmosphäre zu schaffen, die einen perfekten Cocktail aus düsterer Spannung und unheimlicher Familiensage mit einem Schuss Psychothriller ergibt. Der Erzählstil aus den unterschiedlichen Zeiten und Perspektiven, die langsam ansteigende Spannung und dann das Finale, das am Schluss dann doch noch einige Fragen und Möglichkeiten offen lässt, haben mich absolut gefesselt. 5 Sterne von mir für diesen düsteren, komplexen und absolut mitreißenden Spannungsroman!

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Zugegeben, es gab am Anfang mehrere Momente, wo ich den Roman weglegen wollte. Es kam keine Spannung auf, die aus drei Perspektiven erzählte Geschichte nahm zu langsam Fahrt auf. Vor allem bei einer der Perspektiven erschloss sich sehr lange nicht, worum es eigentlich geht. Doch dann packt einen die Story, die so abgedreht ist, so aberwitzig und vor allem so viele unerwartete Twists hat, dass man definitiv niemals ahnt, worauf es hinausläuft. Zwar sind manche Cliffhanger etwas sehr bemüht, manche Grusel- oder Schockmomente etwas zu aufgesetzt, aber die Geschichte selbst ist sehr spannend und fesselnd. Dabei ist es nicht mal die eigentliche Hauptfigur, die die Handlung trägt. Libby nämlich, die zu ihrem 25. Geburtstag Post vom Rechtsanwalt erhält und erfährt, dass sie ein Haus geerbt hat. Ein sehr wertvolles Haus, das aus ihr über Nacht eine reiche Frau macht. Doch das Haus birgt eine abstruse, sehr verworrene Geschichte. Darin kommt Libby als Baby vor, die nun, mit Hilfe eines Journalisten, diese Geschichte herausfinden will. Die Handlung, die sich vor Libbys Geburt in dem Haus zutrug, erfahren wir aus dem Mund eines der Beteiligten, Henry, der uns die Ereignisse in Ich-Form schildert. Die beiden anderen Blickwinkel sind Libby und Lucy, eine Mutter von zwei Kindern, die obdachlos ist, vom Geigenspiel lebt und nun auch zurückkehren will in das Haus in London. Was der Autorin sehr gut gelingt, leider abgesehen von der etwas blass geratenen Libby, ist die Ausgestaltung der Figuren. Gerade aus den Protagonisten heraus entsteht die Spannung, die sich nach und nach entwickelt. Es gibt zwar Nebenstränge, die es nicht gebraucht hätte, die nur ablenken, wie die Vergangenheit von Lucy, aber auch dort ergibt sich Dramatik und Spannung. Die anderen Figuren, die zusammen in diesem Gruselhaus leben, sind so präsent, so interessant und fesselnd, dass sie die gesamte Geschichte tragen können. Irgendwann kommt dann eben doch die Stelle, ab welcher man das Buch nicht mehr aus der Hand legt, ab welcher die Ereignisse eine Dynamik entwickeln, die mit jeder Seite zunimmt. Und ab der die Leserin nicht mehr in der Lage ist, zu ahnen, worauf es am Ende hinauslaufen wird. Da zeigt Lisa Jewell ein wirklich großes Geschick, falsche Fährten zu legen, mit Identitäten zu spielen, Verdacht zu erzeugen. Wenn man also die ersten Seiten durchhält wird man mit einem ungewöhnlichen, dramatischen und hochspannenden Roman belohnt, der wirklich lesenswert ist. Lisa Jewell – Was damals geschah aus dem Englischen von Carola Fischer Limes, November 2021 Klappenbroschur, 425 Seiten, 15,00 €

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"Was damals geschah" zog mich in seinen Bann. Siehe man sich nur schon das Cover inklusive des Titels an, beides hatte sofort mein Interesse geweckt. Eine fast verlassene Villa, in denen man drei Leichen & 1 quicklebendiges Baby findet. Was ist hier bloß geschehen? Der Autorin gelingt ein düsterer atmosphärischer Spannungsroman, ich konnte ihn kaum aus der Hand legen und ab der Hälfte musste ich unbedingt weiterlesen. Was einem hier an menschlichen Facetten begegnet ist wirklich gut, aber teilweise auch wirklich heftig. Die Geschichte wird aus 3 Perspektiven erzählt, zwei berichten aus der Gegenwart & eine über eine Entwicklung über mehrere Jahre in der Vergangenheit. Meine Lieblingsfigur war Libby, die sich auf den Weg macht ihre wahre Vergangenheit zu erfahren. Lucy mochte ich größtenteils auch, wobei ein Geschehnis & ihr Verhalten etwas Schatten auf sie wirft. Allerdings muss man sagen, das es sich in diesem Werk, um viele traumatisierte oder auch gestörte Personen handelt. "Das ist das Hauptproblem der Welt. Sie sind zu schwach, um richtig zu lieben. Zu schwach, um auch mal falsch zu liegen." Insgesamt ein gutes Buch, was mich allerdings sehr störte, waren die viele Fehler, da sollte das Lektorat noch einmal drüber gucken. ;)

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INHALT: In einem grossen und sehr herrschaftlichen Haus im Londoner Stadtteil Chelsea wird ein Baby in einem Bettchen gefunden. Es ist satt, gewickelt und zufrieden. In der Küche des Hauses werden drei verwesende Leichen gefunden. Neben ihnen liegt eine schnell dahingekritzelte Nachricht. Man stellt fest, dass die drei Leichen schon seit Tagen tod sind. Nun stellt sich die Frage, wer sich um das Baby gekümmert hat und wo diese Person jetzt ist. Eine junge Frau, Libby, halt fünfundzwanzig Jahre spater einen Brief in der Hand. Sie hat ein Anwesen geerbt. Nie wurden die Fragen von damals beantwortet und sie hat das Gefühl, nicht allein im Haus zu sein. MEINE MEINUNG: Mein drittes Buch der Autorin und mein drittes Highlight von ihr. Wieder konnte sie mich mit der geheimnisvolles und zu Anfang undurchsichtigen Storie fesseln und begeistern. Der Schreibstil lässt sich fantastisch und super flüssig lesen. Immer wieder schauen wir auch in die Vergangengeit und dröseln so die Geschichte nach und nach auf. Und was ich da gelesen habe, lässt mich schon sprachlos zurück. Es wird auch nicht gleich zuviel verraten, so dass die Spannungskurve stetig steigt und bis zum Ende auf höchstem Niveau ist. Ich fand auch die Konstellation der Charaktere super gelungen. Immer wieder wird man in die Irre geführt und manchmal weiss man nicht, ob man seinen Gedanken und Vermutungen noch trauen kann. Im Laufe des Buches baut sich die Storie immer weiter auf, man erfährt immer mehr und es gibt einige offene Fragen, die aber zum Ende hin geklärt werden und alle losen Fäden werden sehr geschickt miteinander verwoben. Mich konnte dieser Thriller von der ersten his zur letzten Seite begeistern und fesseln und ich habe das Buch nicht aus den Händen legen können. FAZIT: Grossartige Charaktere, fantastische Storie und genial konstruiert.

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Mit 25 Jahren erbt die Protagonistin Libby überraschend ein herrschaftliches Haus in Londons elegantem Stadtteil Chelsea. Überrascht man sie sich auf dem Weg zu ihrem neuen Haus. In dem Haus wurden damals drei Leichen und ein gesundes Baby gefunden. Bis heute ist nicht geklärt, wer sich um das Baby gekümmert hat, denn die Leichen waren schon einige Tage Tod, als man sie fand. Auch wurde nie geklärt, was wirklich geschehen ist. Libby weiß, dass sie dieses Baby war und versucht mehr über ihre Herkunft herauszufinden. Aber sie ist nicht allein mit ihren ganzen Eindrücken und Gefühlen, denn auch Lucy und Henry schildern in dem Buch ihre Sicht von den Ereignissen in dem Herrenhaus. Außerdem fühlt Libby auf mysteriöserweise, so als wäre sie nicht allein im Haus… Wie kann das sein? Werden sie die Geschichte von damals aufklären können? Die Autorin Lisa Jewell nimmt uns gekonnt mit in ihrem düsteren Roman. Wer es gerne etwas düster und bedrohlich mag, ist hier genau richtig. Insgesamt wird die Geschichte aus drei Perspektiven und in den Zeitformen Gegenwart und Vergangenheit erzählt. Durch die verschiedenen Formen brauchte ich ein wenig, um herauszufinden, wer gerade erzählt. Aber dies machte es gerade doch irgendwie interessant und hat einen ans Buch gefesselt. Insgesamt findet man 69 Kapitel im Buch, welche zudem in vier Teilabschnitte gegliedert wurden. Die Personen im Buch wurden gekonnt charakterisiert und die bedrohlich/ gruselige Stimmung kam gut rüber. Ich war richtig gefesselt und wollte nur noch erfahren, was damals geschehen ist. 🔹FAZIT🔹 Mich hat der Roman sehr gefesselt, denn die Spannung konnte bis zum Ende gehalten werden. Ein gelungener Spannungsroman mit gruseliger Stimmung und melancholischen Abschnitten. Gerne gebe ich dem Buch ⭐⭐⭐⭐⭐ von 5 Sterne

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Inhalt: Kurz nach ihrem 25. Geburtstag erfährt die junge Libby durch einen Brief, dass sie ein Stadthaus im Ortsteil Chelsea geerbt hat. Sie wusste zwar, dass sie adoptiert wurde, doch nun erfährt sie vom tragischen Tod ihrer Eltern, deren Leichen vor fast 25 Jahren in diesem Haus gefunden wurden. Und dass Libby selbst - damals ein 10 Monate altes Baby - währenddessen zufrieden glucksend in ihrer Wiege lag. Von ihren Geschwistern fehlt bis heute jede Spur… Meine Meinung: Lisa Jewell erzählt diese Geschichte aus drei verschiedenen Perspektiven. Zwei dieser Erzählstränge spielen in der Gegenwart, während der dritte Strang die Ereignisse Jahren 1988 - 1994 bis zu dem tragischen Ereignis beschreibt. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen, doch die Handlung zieht sich in der ersten Hälfte des Buches ziemlich in die Länge und konnte mich leider nicht fesseln. Am besten gefiel mir noch Libbys Geschichte. Auch von den Charakteren mochte ich Libby, ihre Kollegin Dido und den Journalisten Miller am liebsten, die ehemaligen Hausbewohner fand ich alle nicht besonders sympathisch, aber für diese Geschichte gut gewählt. Nach den ersten ca. 200 Seiten nimmt die Geschichte dann mehr Fahrt auf, es kommt zu überraschenden Wendungen und die Handlungsstränge verbinden sich. Die Ereignisse in der Vergangenheit - das Zusammenleben in dem Haus - sind ziemlich bedrückend. Absurd, aber durchaus vorstellbar. Fazit: Nachdem ich bereits zwei andere Spannungsromane der Autorin gelesen hatte, waren meine Erwartungen an „Was damals geschah“ hoch, doch leider blieb die von mir erwartete Sogwirkung völlig aus. 3,5 Sterne.

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