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Rezensionen zu
Die Eisbaronin

Nicole C. Vosseler

Die Eisbaronin-Saga (3)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die nächste Generation Cathrin ist die Tochter und Erbin von Christian, einem der Eisbarone, und will unbedingt in der Firma mitarbeiten, aber als Frau wird sie nicht richtig ernst genommen. Jakob ist der Sohn von Grischa und auch er hat sich zum Ziel gesetzt, erfolgreich zu sein. Die neue Generation will andere Wege gehen und stößt auf Ablehnung, aber sie lassen sich nicht aufhalten, gemeinsam wollen sie ihren Teil der Welt erobern. „Zu neuen Ufern“ ist der Abschluss der Trilogie über „Die Eisbarone“, die ihre Firma im 19. Jahrhundert in Hamburg aufgebaut haben. In diesem Teil tritt nun eine weitere Generation ihre Reise in ein neues Zeitalter an. Cathrin und Jakob sind jung und haben Ziele, die nicht so einfach zu erreichen sind. Von ihren Zielen, Träumen und Hoffnungen erzählt diese Geschichte. Ich lese die Romane von Nicole C. Vosseler sehr gern, sie hat ihren ganz eigenen Erzählstil, den ich sehr mag. Leider konnte mich dieser dritte Teil nicht so in den Bann ziehen, wie die Vorgänger. Dabei kann ich jetzt nicht mal genau sagen, woran es gelegen hat. Vielleicht, weil jetzt viel von Cathrin ihren Visionen erzählt wurde und nicht mehr Katya im Mittelpunkt stand. Gerade Katya hat mir immer gut gefallen. In diesem Teil wird davon erzählt, wie die nächste Generation sich ihr Leben vorstellt, ihr Leben und Arbeiten sind Bestandteil der Handlung. Spannend fand ich hingegen die Wende im Handel. Der Titel ist hier sozusagen Programm und passt perfekt. Die Beschreibungen, wie sich die Zeiten verändert haben, hat mir gut gefallen und auch, dass im Leben der Protagonisten nicht alles glattgelaufen ist, fand ich angenehm zu lesen. Es gab Höhen und Tiefen für alle und gerade dies macht diese Geschichte so schön. Auch wenn ich mir mehr Einblicke in das Leben von Katya und ihren Lieben gewünscht hätte, irgendwie fand ich ihre Szenen zu kurz gehalten, hat mich dieser Teil doch trotz allem gut unterhalten. Hinzu kam, dass manche Ereignisse nur kurz angerissen wurden und dann im nächsten Kapitel schon wieder etwas Zeit vergangen war. Es wurde dann kurz erklärt, was passiert war, hier hätte es gern etwas ausführlicher sein können. Die Einblicke in dieser Epoche, was den Handel allgemein betrifft, fand ich dann wieder sehr interessant. Der Weg vom Handel mit Eis zu anderen Dingen des Lebens wird anschaulich geschildert und rundet diese Reihe ab. Fazit: „Zu neuen Ufern“ ist ein würdiger Abschluss dieser Trilogie. Er erzählt von der nächsten Generation von „Die Eisbarone“ und verbindet die letzten losen Fäden der Vorgänger. Ich habe es gern gelesen, auch wenn mir dieser Teil nicht ganz so gut gefallen hat, wie ich es sonst von dieser Autorin kenne.

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Die Eisbaronin – zu neuen Ufern ist das 3te Buch der Saga von Nicole C. Vosseler, dass ich über @ testlesen konnte. Es ist etwas schwierig alle Bücher so gut es geht zusammen zu fassen, deshalb gebe ich euch einen groben Ausschnitt aus der Reihe.    Ihre Firma, die Eis aus dem hohen Norden exportiert, läuft besser wie je zuvor. Doch das kann Katya von Ihrer Ehe nicht unbedingt behaupten. Sie lernte das kleine Mädchen Betje kennen, dass Sie schlussendlich bei sich aufnimmt.  Die Eisbarone, Katya und ihr Bruder Grischa, setzen sich immer mehr zur Ruhe und die Kinder übernehmen so langsam das Geschäft. Doch die haben neue und fortschrittlichere Ideen, so dass es hier und da zu Konflikten und unterschiedlichen Ansichten zwischen der alten und neuen Generation. 
  Christians Tochter Cathrin, sowie Grischas Sohn Jakob, kennen das Geschäft von Klein auf und versuchen gemeinsam mit neuen Geschäftsideen auch die andere Hälfte der Welt zu erobern.   Bei diesem Buch hatte mich der Klappentext sofort angesprochen und so habe ich voller Neugier mit dem Lesen begonnen. Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leichtgefallen, doch zwischendurch hatte ich mich mit der Handlung etwas schwergetan, aber dann ging es wieder besser und ich kam gut voran.  Es tauchen neue Charaktere im Buch auf, so dass man, trotz der Hauptfiguren durch die „alten“ Bücher, immer wieder neues kennenlernt. Hauptpunkt liegt natürlich bei Katja, aber es wird z.B. auch aus der Sicht von der kleinen Betje erzählt.

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3.5 "Zu neuen Ufern" ist der Abschluss der Eisbaronin-Saga und ich war sehr gespannt darauf wie die Reihe enden wird. Die Eisbarone, Katya und ihr Bruder Grischa, setzen sich immer mehr zur Ruhe und die Kinder übernehmen so langsam das Geschäft. Doch die haben neue und fortschrittlichere Ideen, so dass es hier und da zu Konflikten und unterschiedlichen Ansichten zwischen den alten und neuen Generation. Ich fand das Buch interessant zu lesen, aber ich habe die Handlung als sehr sprunghaft empfunden. Man folgt den Ereignissen, es passiert etwas Dramatisches und statt, dass man die Charaktere bei der Aufarbeitung oder der Entwicklung begleitet, vergehen plötzlich einige Jahre und alles hat sich bereits geklärt. Dies fand ich etwas schade, dass man wichtige Ereignisse nur am Rande mitbekommt. Cathrin und Jakob sind an sich interessante Charaktere, aber durch die sprunghafte Handlung, hatte ich das Gefühl, dass man beide nicht so richtig kennenlernt, sowohl als Personen als auch mit ihren Zukunftsideen. Hier wäre, insbesondere bei Cathrin, deutlich mehr Potenzial da gewesen. Die Reihe war für mich unterhaltsam, insbesondere in Bezug auf die Thematik rund um den Eisverkauf.

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