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Rezensionen zu
Wir sind fünf

Matias Faldbakken

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Die Spannung steigt

Von: NattiSchnatti

27.09.2020

Dieser Roman (Horror-Drama) spricht allein schon durch das Cover sofort an. Der schwarze Hintergrund mit dem Spaten und der roten (an Blut erinnernden) Schrift - Was da nur der Inhalt birgt? Auch der Titel "Wir sind fünf" ist mysteriös gehalten. Vom Inhalt wurde ich nicht enttäuscht. Spannung und Überraschungen sowie Ungewöhnliches sind enthalten. Der Leser/die Leserin lernt nach und nach eine norwegische Familie und die einzelnen Familienmitglieder genauer kennen. Das Ende lässt leider einiges offen. Die eigene Phantasie ist dann gefragt. Der Erzählstil von Matias Faldbakken ist trocken, aber auch von Metaphern und Sinnbildern geprägt. Für Personen, die die skandinavische Literatur mögen, ist dieser Roman geeignet.

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So ein komisches Buch

Von: Delius

24.09.2020

Wir sind fünf - war echt ein komisches (im Sinne von sehr unrealistisch, nicht lustig!) Ich weiß gar nicht wie ich mein Kopf schütteln in Worte fassen kann, damit ich euch das richtig rüberbringen kann. Ich bin mir nur sicher, dass ich es nicht mit gutem Gewissen weiterempfehlen könnte.

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Ungewöhnlicher Roman

Von: R.S.

23.09.2020

Wir sind fünf ist ein Roman über eine Familie - Vater, Mutter und Sohn und Tochter, denen noch ein 5. Familienmitglied fehlt. Nach längerer Diskussion kommt ein Hund in die Familie. der Hund tut der Familie sehr gut und fördert den Zusammenhalt. Eines Tages ist er jedoch unauffindbar. Der Vater sucht eine Lösung und das Schicksal nimmt seinen Lauf - mehr sei hier nicht verraten. Es handelt sich ums einen sehr ungewöhnlichen Roman. Der Schreibstil ist eher einfach und schnell zu lesen, manchmal etwas nervig wegen einer Aneinanderreihung von Synonymen, aber es liest sich flüssig und rasant. Ich habe es recht schnell, in einem Rutsch durchgelesen, man will immer wissen wie es weiter geht. Im Buch gibt es immer wieder neue Aspekte, die man so nicht erwartet und das Ende läßt mich etwas atemlos zurück. Man fragt sich: Was war das jetzt? Eine Familiengeschichte oder doch eher ein Horror-Roman. Insgesamt fand ich das Buch durchaus lesenswert und kurzweilig, wenn auch ungewöhnlich.

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Wir sind fünf ist eine kurzweilige und spannende Geschichte um eine Familie in Norwegen. Die Personen sind bildhaft, glaubwürdig und sympathisch dargestellt. Die Sprache ist klar und flüssig. Der Roman gliedert sich in fünf Teile, in welchen wir den Protagonisten und ihrem unaufhaltsamen Schicksal folgen. In den 254 Seiten schafft es der Autor den Spannungsbogen zu halten und am Ende.... hofft man auf eine Fortsetzung der Geschichte. Wer einen spannenden kurzweiligen Roman lesen möchte ist hier genau richtig und bekommt noch etwas dazu, nämlich eine fantastische Geschichte. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite begeistert, sowohl von der Geschichte, den Personen und der Story. So habe ich es in einem Rutsch ausgelesen. Mich erinnerte der fantastische Roman etwas an Goethes Zauberlehrling :-) Klare Empfehlung!

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Der Roman „Wir sind fünf“ von Matias Faldbakken erzählt die Geschichte der Familie Blystad. Nach einer wilden Jugend ist Tormod Blystad sesshaft geworden und hat für sich und seine Frau ein Haus gebaut. Mit der Zeit gesellen sich erst zwei grundverschiedene Kinder , später ein Hund dazu. Die Hündin, Snuske, wird zum Bindeglied der Familie- alle haben Interesse an ihr und plötzlich gehen die Kinder freiwillig mit auf Ausflüge und kümmern sich um die Hundedame. Bis Snuske verschwindet. Dann fällt alles in sich zusammen- ehe der Vater durch übernatürliche Kräfte einen Klumpen Lehm zum Leben erweckt, der zwischenzeitlich zum Bindeglied wird. Ehe es zum Eklat kommt... Ich fand das Buch sehr interessant und spannend. Tormods Jugend verlief recht typisch für norwegische Verhältnisse- eben so wie der Bau des Hauses. Unpassend sind der Lehm und die Drogen- zwei Dinge, die Tormod zum Verhängnis werden. Ansonsten versucht Feldbakken, den Alltag einer norwegischen Familie, die nicht komplett scheint, möglichst nah zu beschreiben. Ich finde das Buch sehr gelungen, auch wenn nicht immer alles schlüssig ist.

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Mal was anderes

Von: Die_Toni

18.09.2020

Das war mein erstes Buch von Faldbakken und ich hatte keine Vorstellung, was auf mich zukommt. Der fast schon einfache Schreibstil lässt das Buch wirklich schnell "weglesen", man wartet immer auf "was kommt denn als nächstes ". Die Story selbst (Details hierzu möchte ich nicht schreiben um den Lesespaß nicht zu verderben) ist absolut abgedreht. Aber super geschrieben. Es ist nicht wie erwartet eine Horror Geschichte aber auf ihre Art fand ich sie extrem spannend. Beim Lesen war alles dabei: Unglaube, Kopf schütteln, Lachen und die Befürchtung eines "schlechten Endes". Für mich absolut empfehlenswert, wenn man nicht alltägliche und etwas abgedrehte Geschichten mag. Lediglich das Ende hätte ich mir tatsächlich anders gewünscht.

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Spannend

Von: Silbernenadel

16.09.2020

Der Roman fängt so gemächlich an, nimmt dann aber rasch Fahrt auf. Man sieht irgendwann das Ende in einer Katastrophe kommen. Faszinierend finde ich den lakonisch, trockenen Erzählstil, der mir einfach sehr gefallen hat. Ein tolles, spannendes Buch, bei dem ich jede Seite genossen habe!

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Eine etwas andere Unterhaltungslektüre

Von: Nicole N.

14.09.2020

Ein interessantes Buch über eine norwegische Familie in einem kleinen Dorf. Die Familienmitglieder werden intensiv beschrieben, man glaubt sie zu kennen. Nach einer chaotischen Jugend wird aus der Hauptfigur ein verantwortungsvoller Familienvater, der für seine Kinder eine wichtige Bezugsperson ist. Um ihnen den verschwundenen Hund zu ersetzen, schafft der talentierte Bastler ein Ton-Wesen, das aber bald ein Eigenleben entwickelt. Erstaunlich, wie die einzelnen Familienmitglieder damit umgehen. Aber letztendlich läuft alles aus dem Ruder. Der Schluss war für mich nicht sehr befriedigend, er lässt einiges offen.

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