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Rezensionen zu
Wir sind fünf

Matias Faldbakken

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Geschichte mit Risiko

Von: NiKos

02.11.2020

Es kommt sehr selten vor.., aber diesmal war es leider eines dieser Bücher, das ich nicht zuende lesen konnte. Nein, nicht weil mir die Zeit gefehlt hätte, sondern weil es mir, je weiter ich las, immer mulmiger wurde und ich das Buch, so leid es mir für den Autor tat, nur noch widerwillig in die Hände nehmen konnte. Der Autor schreibt sehr real. Ich kann mich in die Personen hineinversetzen, kann den Geruch den er beschreibt riechen, oder die Dinge auf der Zunge schmecken. Und genau das ist es, was mich dabei erschreckt hat. Je weiter die Geschichte voranschritt, umso mehr habe ich mich darin verloren. Ich wollte zwar wissen, wie die Geschichte endet, aber hatte Angst, die teilweise Rohheit selber zu spüren. Der Gedanke, wie es weitergehen könnte, verursachte mir tatsächlich Übelkeit. Unglaublich! Darum habe ich nur 8 Kapitel zuende lesen können. Wem kann ich das Buch zum Lesen empfehlen? Ich weiß es nicht. Es ist ein sehr interessanter Schreibstil, den ich so vorher noch nirgendwo gelesen habe.

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Zu verfahren und seltsam...

Von: JJs_Welt

27.10.2020

Der Einstieg in das Buch gelang mir sehr gut, denn die Schreibweise und Dynamik des Schreibstils zieht einen mit. Ich war gespannt auf die Geschichte, da der Teaser sich etwas nach "Friedhof der Kuscheltiere" angehört hatte und ich mich auf Gruselmomente gefreut hatte. Diese wollten im Rest des Buchs aber nicht so wirklich kommen... Sobald der Protagonist mit dem Experimentieren anfängt, war ich auch gespannt, worauf sein Experiment denn hinauslaufen wird. Ein dynamischer Ton? Es gibt ja tatsächlich magnetischen Ton, somit nicht allzu fern der Realität. Als bei seinem Experiment ein alter Freund seine Finger im Spiel hat, mit dem er früher einige Eskapaden hatte und Drogen nicht abgeneigt war, konnte man ja nur erwarten, dass sich daraus eine Katastrophe ergeben wird. Und so entwickelt es sich auch. Die Spannung bleibt aber auf der Strecke. Denn zu keiner Zeit passiert etwas wirklich Schlimmes. Was mich sehr gestört hat im Laufe der Geschichte, war die Wortwahl des Autors. Für viele Wörter listet er nämlich einfach mehrere Bezeichnungen aneinandergereiht auf, ohne Sinn und Verstand. Alles in allem bin ich nicht warm geworden mit diesem Roman.

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Nicht meins

Von: MAPEWU

25.10.2020

Mit dem Buch habe ich mich sehr schwer getan. Nach der kurzen Inhaltsangabe versprach das Buch Spannung und ein ganz anderes Thema, jedoch wurde ich schnell enttäuscht. Das Buch hatte extreme Längen, das Thema war langweilig, nach der Hälfte habe ich abgebrochen. Möglich, dass es noch besser wurde, doch das kann ich nicht beurteilen. Also mich hat das Buch überhaupt nicht überzeugt. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.

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So unausgegoren wie der Protagonist

Von: Dominik Alexander

21.10.2020

Dieses Buch ist laut "Dag og tid" der beste norwegische Roman des Jahres. So, so. Bei diesen Vorschusslorbeeren hatte ich entsprechende Erwartungen. Und wurde enttäuscht. Da wäre zum einen die Erzählweise, die mehr an einen Jugendroman erinnert als an Hardcore oder Horror. Vielleicht sind damit aber auch die ständigen und völlig unnötigen Aufzählungen von Synonymen und Wiederholungen von längst bekanntem gemeint. Wenn das der Horror ist, dann ist das gelungen. Da ich für noch Lesewillige nicht spoilern will, mag ich zum Inhalt nicht zu viel sagen, sondern nur allgemeines. Die Charaktere sind leider durch die Bank entweder eindimensional oder von einer Art Jekyll & Hyde-Personalität beschaffen. Jedenfalls sind sie entweder perfekt oder völlig untalentiert, dann wiederum unternehmen einzelne Personen Dinge, die kein Stück zu ihrer zuvor beschriebenen Persönlichkeit passen. Am Ende des Buches konnte ich jedenfalls für keinen einzigen Charakter Mitleid empfinden oder mich gar in ihn oder sie hineinversetzen. Fazit: Die ersten 100 Seiten sind an Langeweile kaum zu überbieten. Die zweiten 150 lesen sich etwas besser, aber da war ich schon so negativ gegen das Buch und seinen Autor Matias Faldbakken eingestellt, dass ich mich nur noch durchquälen musste. Verschenkte Lebenszeit; leider kein Genuss.

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So ein komisches Buch

Von: Delius

24.09.2020

Wir sind fünf - war echt ein komisches (im Sinne von sehr unrealistisch, nicht lustig!) Ich weiß gar nicht wie ich mein Kopf schütteln in Worte fassen kann, damit ich euch das richtig rüberbringen kann. Ich bin mir nur sicher, dass ich es nicht mit gutem Gewissen weiterempfehlen könnte.

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