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Rezensionen zu
Wir sind fünf

Matias Faldbakken

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Enttäuschend

Von: RENA

25.10.2020

Ich hatte mir deutlich mehr versprochen von dem Buch. Für mich war es sehr langweilig, ich hatte echt Probleme, es zu lesen. Gut - alle Bücher sind halt nicht gut. Dieses Mal habe ich ein schlechtes erwischt. Das ist aber meine Meinung, andere Leser hatten bestimmt eine andere Meinung

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Nichts für mich

Von: Claudia

08.10.2020

Ich habe mich sehr gequält aber es doch geschafft das Buch zu Ende zu lesen. Ich bin von Anfang an nicht richtig reingekommen, der Schreibstil sagt mir überhaupt nicht zu.

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Schräg aber nicht gruselig

Von: Woodi79

03.10.2020

Als ich dieses Buch auswählte, dachte ich, einen Thriller à la „Friedhof der Kuscheltiere“ zu bekommen. Das ist dieses Buch aber definitiv nicht. Zum gruseln ist da nichts. Mit dem Wissen, dass der Autor Skandinavier ist hätte ich mir das aber schon denken können. Hinsichtlich der Schrägheit kann es gut mit dem 100-jährigen der aus dem Fenster stieg mithalten. Aber der war wenigstens witzig (Pippi Langstrumpf für Erwachsene). Die Sprache ist recht schlicht gehalten und lässt sich ganz gut lesen. Spannung kommt zwar gegen Ende etwas auf, dafür enttäuschte das dann aber gewaltig. Der Autor versucht dem Leser wohl eine Lehre beizubringen - vergleichbar mit einer Fabel. So ganz kann ich diese aber nicht in Worte fassen. Vielleicht habe ich sie auch einfach nicht verstanden. Es handelt sich also definitiv um kein Mainstream-Werk wird aber bestimmt seine begeisterte Leserschaft finden. Ich gehöre leider nicht dazu.

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Familienalptraum

Von: Sternchentaler

29.09.2020

Mit der Geschichte um Tormod und seine Familie bin ich leider so gar nicht warm geworden. Schon der Einstieg hat mich irritiert, weil mir Tormods Beweggründe und die Hintergründe seiner Biografie einfach nicht klar wurden. So erging es mir dann leider auch mit seiner Frau Siv und den Kindern, das Familienleben gestaltet sich durchgehend einfach nur trostlos. Möglicherweise bin ich auch deswegen nicht hinter die Botschaft dieses Buches gekommen. Wer also eine Herausforderung, einfache Sprache und eine so ganz und gar völlig alternative Geschichte sucht, ist hier gut aufgehoben. Lesern mit Sehnsucht nach Familiendramen und Charakteren, in die man sich gut hinein versetzen kann, rate ich ab.

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Leider nicht lesenswert.

Von: Birgit M

27.09.2020

Ich quäle mich jetzt seit Tagen durch dieses Buch. Ich habe schon sehr viele Bücher gelesen, aber diese Buch ist schlecht; nicht lesenswert. Es liest sich zwar flott, weil der Schreibstil (Satzlänge, Absätze...) sehr gut ist, aber der Inhalt ist schrecklich. Der Inhalt der Sätze macht es sehr schwierig überhaupt dem Sinn des Textes zu folgen. Der Autor wiederholt sich gerne und hackt in einigen Sätzen viel zu lange auf Geschehnissen herum. Ich schaffe es nicht positive oder negative Gefühle in Bezug auf Tormod zu entwickeln. Im wirklichen Leben ist er auf jeden Fall unsympathisch, aber in einem Buch ist es ja tatsächlich auch möglich, mit einem bösen/dummen Menschen mitzufühlen. Das ist hier ausgeschlossen. Dieses Buch ist für mich nicht lesenswert.

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