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Rezensionen zu
WATCH – Glaub nicht alles, was du siehst

Michael Meisheit

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autor: Michael Meisheit Verlag: Heyne Erschienen am: 14.06.2021 Zum Inhalt: Als Tina gerade in einer schwierigen Lebensphase ist, bekommt sie unverhofft ein ungewöhnliches Jobangebot. Sie soll in London in einer Penthouse-Wohnung wohnen und bekommt dafür viel Geld. Allerdings darf sie mit keinem über dieses Arragememt sprechen und während der Zeit zu niemanden Kontakt haben. Tina willigt ein und stellt schnell fest, dass sie für kriminelle Machenschaften benutzt wird. Ein lebensgefährlicher Wettkampf gegen einen unberechenbaren Gegner beginnt. Fazit: Mit „Watch“ hat der Autor einen wirklich rasanten Thriller geschaffen. Allerdings muss ich sagen, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Das System „Watch“ macht die totale Überwachung möglich. Dies wird hier zur Verbrechensbekämpfung benutzt, aber auch die Verbrecher erkennend den Nutzen der lückenlosen Videoüberwachung. Alles in allem ja nicht ganz unrealistisch. Das wird es dann aber und zwar durch das total naive handeln der Protagonistin. Dies war sicherlich notwendig, um die Geschichte erzählen zu können, hat bei mir aber eher für Kopfschütteln gesorgt. Das Ganze wird dann noch mit einer „Bodyguard-Lovestory“ auf die Spitze getrieben. Mich lässt die Story etwas zwiespältig zurück. Vieles war mir zu überzogen und auch zu gewollt „actiongeladen.“ Trotzdem habe ich die Geschichte schnell und mühelos lesen können. Man kann diesen Thriller lesen, aber man darf vieles nicht so genau hinterfragen und muss sich auf die Verbrechen eines Clans einlassen können.

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Das Cover find ich wirklich cool, da es mich an ein Filmplakat erinnert und ich mir durchaus das ganze verfilmt vorstellen kann. Handlung: Tina bekommt ein unglaubliches Jobangebot! Sie soll nach London ziehen und dort eine Weile leben. Mehr nicht. Einfach nur "wegziehen" und einen normalen Alltag in London verfolgen. Einen Haken hat das Ganze, sie muss jeglichen Kontakt zu Familie, Freunden und Bekannten abbrechen, niemand darf wissen wo sie ist und was sie macht. Doch in London angekommen knüpft Tina neue Kontakte, leider mit den falschen Leuten. Schon bald will man Tina loswerden. Meinung: Ich hab mich mega auf das Buch gefreut, da es sich sehr spannend angehört hat, was das Buch am Ende auch war. Dennoch hat mich die Richtung in die das Buch ging negativ überrascht. Denn man sollte wissen, dass es hier um arabisch-/türkische Clans und deren kriminellen Machenschaften geht, es hat sogar einen Hauch von Terrorismus. Das ist nämlich ein Thema, dass mich persönlich gar nicht interessiert und mir somit das Buch etwas vermiest hat. Leider war der Schreibstil auch nicht das Wahre, ziemlich machomäßig und vulgär. Nicht mein Geschmack. Trotzdem war der Plot sehr spannend und es hat sich sehr schnell und einfach lesen lassen. Definitiv ein fesselnder Actionthriller, der beim richtigen Leser zum Pageturner werden kann. Ich kann es jedem ans Herz legen, der auf Clan-Kriminalität steht.

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Michael Meisheit hat sich hier eine ganz neue Storyline überlegt, für die er, wie er selbst sagt, sehr viel Recherche betreiben musste, damit das Insiderwissen auch plausibel und nachvollziehbar wirkt. Denn dieses Buch lebt von Einblicken in die Arbeit bei Europol. Die Idee finde ich richtig gut, die Story ist spannend geschrieben und insbesondere auf den letzten 100 Seiten konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Wenn auch die Erzählweisen keine überraschenden Plot Twists ermöglichen, ist der Thriller durch die Handlung und eingebaute Cliff Hanger durchweg spannend. Doch wie ihr ja wisst, sind mir neben der eigentlichen Handlung vielschichtige und authentische Charaktere immer sehr wichtig, da sie letzten Endes diejenigen sind, aus deren Sicht die Handlung erzählt wird, mit denen man mitfühlt und mitfiebert. Die haben mir hier ein wenig gefehlt. Meisheit schafft es zwar die Protagonist*innen gut zu skizzieren, sodass man als Leser*in ein Bild vor Augen hat, aber dennoch bin ich insbesondere mit Tina nicht richtig warm geworden. Sie ist mir zu direkt, zu waghalsig, was ihr Handeln an einigen Stellen unplausibel erscheinen lässt. Wer nimmt schon ein zwielichtiges Jobangebot für 50.000€ an? Wer geht freiwillig in die Höhle des Löwen und setzt sein Leben aufs Spiel? Insgesamt trotz gutem Spannungsbogen für mich eher ein Buch für Zwischendurch.

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Bei diesem Buch hat mich der Klappentext überzeugt und ich habe eigentlich etwas ganz anderes erwartet. Beim Einlesen wurde mir relativ schnell klar, dass es meine Erwartungen nicht ganz erfüllen wird. Trotzdem war diese Thematik mal was ganz anderes und ich fand es ziemlich interessant. Innerhalb des Buche's ging es, grob gesagt nämlich um einen Clan, Doppelgänger, Ermittlungen durch Europol und geplante Terroranschläge. Man hat auf jeden Fall gemerkt, dass der Autor wahnsinnig gut recherchiert hat und seine gewonnen Informationen vermitteln konnte. Auch der Schreibstil war einfach und man kam gut durch die Seiten. Besonders hat mir gefallen, dass man viele Einblicke in die Ermittlungen von Europol bekommen hat. Zudem war das Programm Watch meiner Meinung nach auch gut gewählt. Die dargestellten Clanaktivitäten waren interessant dargestellt. Leider haben mir manchmal einfach noch die gewissen Spannungskurven gefehlt und es entsprach nicht meinen Anforderungen, an einen Thriller. Das Buch hatte für mich zu wenig Thrillercharakter. Manches war auch schon zu offensichtlich und es gab auch Abschnitte, die mich eher gelangweilt haben. Von Tina, als Hauptprotagonistin hätte ich mir auch mehr erwartet. Man hat leider nicht allzu viel über sie erfahren, sowie über die anderen Charaktere. Da hat mir leider so manches mal die Tiefe gefehlt. Zum Cover ist zu sagen, dass es passend zum Inhalt gewählt wurde und auch mein Interesse wecken konnte. Mir gefällt es, dass man schon vorher ein kleines Bild zur Hauptprotagonistin bekommen hat. Im Endeffekt muss ich jedoch sagen, dass das  Buch nicht ganz mein Fall. Aber das ist auch Geschmackssache und ich denke anderen Lesern sagt es möglicherweise viel mehr zu. ☆☆☆,5 Sterne

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#Rezension #WATCH #MichaelMeisheit „WATCH – Glaub nicht alles, was du siehst“ lässt mich ziemlich zwiegespalten zurück. Zunächst startet das Buch mit einem thematisch überraschenden Prolog: Die Villa der Taffas, einer türkischen Clan-Familie, wird von einem Sondereinsatzkommando überrannt. Dabei kommt es zu einem tödlichen Schuss. Danach geht es spannend im Buch weiter: Die Blaulichtreporterin Tina wird von einem BMW mit niederländischem Kennzeichen verfolgt. Von der Fahrerin des Wagens erhält sie kurz darauf ein verlockendes Job-Angebot: Sie bekommt 50.000 €, wenn sie ihr komplettes Leben für ein paar Wochen hinter sich lässt und in einer Londoner Luxus-Wohnung verbringt. Sie darf Sightseeing betreiben, shoppen gehen… alles kein Problem. Aber jeglicher Kontakt zu Familie und Freunden darf nicht stattfinden. Klingt bis hierhin doch super, oder? Fand ich auch! Aber kurze Zeit später war ich ganz knapp davor das Buch abzubrechen. Zu viele Figuren und deren Bedeutung konnte ich einfach nicht einordnen. Ob das Spannung erzeugen sollte? Vielleicht. Bei mir hat es zu Frust geführt. Langatmige Kapitel über den Europol-Ermittler Nael setzten dem Ganzen die Krone auf. Außerdem kam es zu belanglosen, völlig überflüssigen Sexszenen, die ich in Thrillern eh fast immer als störend empfinde. Allerdings war ich doch neugierig, was es mit diesem Jobangebot auf sich hatte und was die Clanfamilie da plant. Denn entgegen meiner Vermutung, dass ich es hier mit einem Hightech-Thriller zu tun bekomme, ist „WATCH“ in meinen Augen doch eher ein actionreicher Gangster-Roman/Politthriller. Das sind übrigens zwei Themen, um die ich normalerweise in Büchern einen großen Bogen mache: Clans und Politik! Die Grundidee von „WATCH“ ist trotzdem spannend. Denn „WATCH“ ist eine hoch entwickelte Gesichtserkennungssoftware, die Zugriff auf alle öffentlichen Kameras weltweit hat und somit Menschen in Rekordzeit orten kann. WATCH kann auch Bewegungsprotokolle erstellen und Unregelmäßigkeiten melden. Eine spannende und tolle Sache, wenn die Software nicht von den falschen Leuten und für die falschen Zwecke genutzt wird. Ihr ahnt worauf es hinausläuft? Ja, richtig. Hier im Buch ist beides der Fall. Leider konnte mich die Grundidee des Thrillers lange Zeit nicht überzeugen. Erwartet hatte ich nach dem Klappentext - wie schon angedeutet - nämlich eine gruselige Story in einem Londoner Luxus-Appartement, in dem allerhand mysteriöse Dinge vorfallenn die die Protagonistin in den Wahnsinn treiben. Schlussendlich konnte ich mich dann aber von der Handlung im Buch doch noch packen lassen. Das lag aber auch daran, dass die Story irgendwann wirklich Tempo aufnahm und man von Seite zu Seite gehetzt wurde. Schlag auf Schlag passierten immer wieder unerwartete Dinge und ließen der Protagonistin Tina und den Lesern keinerlei Zeit zum Luft holen und plötzlich fand ich mich inmitten eines Actionfilms… nur dass ich mit meinem Buch auf der Couch saß! Mit der Hauptfigur Tina konnte ich übrigens trotz anfänglicher Skepsis gut mitfiebern, aber alle anderen Figuren, hatten keine besondere Wirkung auf mich. Sie blieben zu blass und unnahbar. Was soll ich euch zusammenfassend sagen? „WATCH“ ist kein schlechtes Buch, wenn man sich auf das Thema einlässt und Action mag. Vielleicht konnte ich den einen oder anderen hier neugierig darauf machen. Ich selber hatte nur aufgrund meiner komplett gegensätzlichen Erwartungshaltung Startschwierigkeiten. Natürlich ist das Buch kein literarischer Diamant, aber es ist durchaus ein schmackhafter Lesesnack für zwischendurch. Ich empfehle das Buch weiter, wenn ihr gern Action lest und Politthriller mögt. Alle, die das eher abschreckt, seien hiermit gewarnt, dass das Buch etwas anders ist als der Klappentext vermuten lässt. Ich bedanke mich vielmals beim Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar! 🥰

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Schreibstil „Watch – Glaube nicht alles, was du siehst“ von Michael Meisheit ist aus mehreren Perspektiven geschrieben. Dadurch gewinnt die Geschichte an Spannung. Die Story an sich ist sehr actionreich, wirkte für mich allerdings etwas zu konstruiert und die detailreiche Erzählweise war an einigen Stellen etwas ermüdend. Protagonisten Trotz vieler Perspektiven und Personen in dem Buch, hat Michael Meisheit es geschafft, dass der Leser immer den Überblick behält. Tina ist eine sympathische Protagonistin, die sich nicht viel aus Regeln macht und so nimmt die Geschichte schnell ihren Lauf. Zum Ende hin waren mir ihre Aktionen dann aber doch zu übertrieben und unrealistisch. positive & negative Kritik Durch das Cover und den Klappentext habe ich etwas ganz anderes erwartet. Eher einen Technik- als einen Politthriller. Es fiel mir deswegen etwas schwer in die Geschichte hineinzufinden. Trotz allem ist „Watch“ fesselnd geschrieben. Was mir jedoch überhaupt nicht gefallen hat, waren die bedienten Klischees und Vorurteile gegenüber anderen Kulturen. Ich hätte mir hier und da eine überraschende Wende gewünscht, das blieb allerdings aus. Auch das Ende kam dann sehr schnell und plötzlich und hinterließ einige offene Fragen. Fazit „Watch – Glaube nicht alles, was du siehst“ von Michael Meisheit ist ein actionreicher Politthriller, der für mich jedoch zu konstruiert wirkte und sich an vielen Klischees und Vorurteilen bedient. Für mich war das Buch rein von der Geschichte und dem Aufbau her ein Lesesnack, aber aufgrund der bedienten Klischees und Vorurteile mit einer Tendenz zu Geschmackssache. *Danke an das Bloggerportal und dem Heyne Verlag zur Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Ich habe mich sehr über das Buch "WATCH – Glaub nicht alles, was du siehst" von Michael Meisheit gefreut, welches mir vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst. Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk des Autors, auf das ich gerade durch seinen Klappentext sehr neugierig wurde. Inhaltlich soll es um Tina gehen, die ein lukratives Jobangebot erhält. Eine Art Houssitting in London, jedoch soll sie in den Wochen, wo sie dort wohnt, für ihre Bekannten und Freunde nicht erreichbar sein. Was harmlos startet, endet in einer gefährlichen Verfolgungsjagd für Tina, denn sie wird von einem skrupellosen Feind beobachtet... Hier habe ich mir eine Art gruselige Story in einem einsamen Apartment vorgestellt in dem immer mehr kuriose Dinge vorfallen, vielleicht mit einem Serienkiller, der es auf Tina abgesehen hat. Ich bekomme aber etwas ganz anderes. Von Anfang an war Tina beispielsweise gar nicht alleine und ich erfahre auch recht schnell wieso. Das habe ich alles so nicht erwartet, freunde mich mit dem Geschehen schließlich aber an. Michael Meisheit schreibt seinen Thriller aus vielen unterschiedlichen Perspektiven, Tina, Ermittlern und dem "Feind" und nutzt hierfür die dritte Person im Präteritum. So erlange ich nach und nach einen Überblick über die Personenkonstellation und werde einzig mit Tina warm, wenn auch eher mäßig. Erst gen Ende entwickele ich echte Sympathien für sie, wo es ums Ganze geht und ich sie einfach außer Gefahr wissen will. Zu Anfang ist sie mir ein bisschen naiv und handelt auch nicht immer ganz nachvollziehbar. Zu den Ermittlern bekomme ich keinen richtigen Draht, zu dem "Feind" erst recht nicht, was aber sicher so gewollt ist. Hier gibt es sehr viel Machogehabe, was wohl zu dieser Personengruppe passt. Es gibt ein paar ausschweifende Textpassagen, die mich nicht so interessiert haben, die z.B. von dem Programm WATCH selbst handelten oder wo einfach viel gefachsimpelt und spekuliert wurde. Am meisten haben wir die Passagen aus Tina's Sicht gefallen, brachten sie am meisten Dynamik mit. Vor allem zum Ende des Buches nimmt die Geschichte noch mal richtig schön Fahrt auf und entfacht meine Leselust mehr und mehr. Der Schreibstil des Autors ist, abgesehen von vielen "prollohaften" Formulieren, leicht und locker zu lesen. Die Kapitel halten sich alle in angenehmer Länge. "WATCH – Glaub nicht alles, was du siehst" weckt in mir gemischte Gefühle. Es gab ein paar Aspekte, die mich eher genervt und/oder weniger interessiert haben, aber auch Dinge, die mich super unterhalten haben. Ich vergebe demnach eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung und 3 Sterne ***

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Erster Eindruck zum Buch: Das ein Taschenbuch auch auf den Innenseiten der Vorder- und Rückseite gestaltet ist, habe ich noch nicht oft gesehen. Man liest aus verschiedenen Sichtweisen und in der dritten Person, auch die unterschiedlichen Städte wurden logisch und gut eingebracht. Protagonisten: Als junge Frau sollte Tina ein bisschen mehr Skepsis an den Tag legen, denn wenn jemand auf mich zukommt mit so einem Angebot, würde ich das nicht nur einmal hinterfragen. Soviele Karma Punkte kann niemand angesammelt haben, um so eine Chance zu bekommen, ohne das es einen Haken so groß wie London gibt. Überrascht hat mich Nael und ich finde es super wie er gehandelt hat, er hat nicht aufgegeben und auf sein Bauchgefühl gehört. Und auch den Vorurteilen denen er sich gegenüber sieht, haben ihm mehr Tiefe gegeben. Lydia hat mich sehr überrascht, ich wäre nicht so schnell von dieser Geschichte überzeugt gewesen wie sie, schon gar nicht nach der Vorgeschichte die sie mit Tina hat. Adem, Chris und Dimitri haben einen großen Teil dazu beigetragen, das es viele Wendungen gab und manchmal nicht glaubte, das noch etwas positives dabei rauskommt. Meine Meinung: Die Idee des Buchs ist sehr interessant und da es sehr realistisch ist, ist es dadurch sogar noch ein Stück spannender thematisch. Was die eigentliche Geschichte betraf, bin ich etwas im Zwiespalt wie ich es fand. Das Thema an sich ist auch etwas heikel, finde ich. Ich war mal gut unterhalten, mal zog es sich. Das Ende kam für mich dann doch abrupter als gedacht und vieles blieb offen. Ich weiss ehrlich gesagt nicht so wirklich wo ich das Buch einordnen soll. Es ging mir dann doch ein wenig zu viel um gewisse Strukturen innerhalb eines ausländischen Clans, zeitweise. Und doch muss ich sagen das ich es schnell ausgelesen hatte. Der Autor hat auf alle Fälle sehr aktuelle Themen genommen und die Geschichte lässt einen nachdenklich Nachklang zurück.

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