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Rezensionen zu
WATCH – Glaub nicht alles, was du siehst

Michael Meisheit

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Ich freue mich immer, wenn ich ein glückliches Händchen bewiesen habe und von dem neuem Lesefutter begeistert bin. Manchmal versprechen Leseprobe und Klappentext spannende Momente, die dann leider doch recht schnell abflachen. Oft liest sich ein Buch tatsächlich so super und hält auf jeden Fall, was es versprochen hat. „Watch“ passt in keine dieser Kategorien, es übertrifft komplett meine Erwartungen. Der Klappentext klingt zwar spannend, wird aber nicht ansatzweise der rasanten, abwechslungsreichen und phantastisch geschriebenen Story gerecht. Es laufen viele verschiedene Ereignisse parallel, die Orte wechseln, neue Personen tauchen auf. Dennoch wirkt alles geordnet, nichts wirr, Spannungsbögen werden gezogen, ohne, dass sie abflachen. Es gibt keinen Stillstand, man steht als Leser ständig unter Strom und wird wie in einem Strudel mitgezogen. Das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe! Achtung, Spoiler! Christina Sieger, 30 Jahre alt, arbeitet als „Blaulichtreporterin“ in Köln, jagt jedem noch so kleinem Polizeieinsatz hinterher, um daraus eine reißende Story zu machen. Aber so richtig glücklich macht sie der Job nicht. Als auch noch ihr geliebter Vater stirbt, scheint eh alles andere fad und sinnlos zu sein. Er war ihr Halt, ihr Ein und Alles. Während sie versucht, erst einmal alles zu verdrängen und einfach weiter zu machen, wird sie von einer fremden Frau verfolgt, die ihr ein lukratives Jobangebot unterbreitet. Ein paar Wochen in London leben, ein schickes Appartement bewohnen, shoppen für lau und einfach das Leben genießen. Die Bezahlung liegt im fünfstelligen Bereich. Nur ihr altes Leben muss sie für diese Zeit auf Eis legen. Für Christina (Tina) klingt das wie ein 6er im Lotto. Die Erholung könnte sie gerade gut gebrauchen. Aber sie zögert. Wo ist der Haken? Im Prinzip steht die Person Tina im Mittelpunkt des Thrillers. Soviel kann man auch dem Klappentext entnehmen. Sie ist aber nur ein Glied in der langen Geschehnis-Kette. Ihr neues Jobangebot ist unweigerlich verknüpft mit Mitgliedern eines Berliner Clans, mit der Arbeit von Europol, mit Flucht, Verrat, Liebe, Gefahr und einem Menschen, der seit ihrer Kindheit einen großen Platz in ihrem Herzen hatte. Ja, hatte. Denn Tina hat großen Mist gebaut. Seitdem klafft an diesem Platz ein großes, schwarzes Loch. Der Autor Michael Meisheit schildert in diesem Buch, welche Folgen eine totale, lückenfreie Kameraüberwachung haben könnte. Absolut verständlich und gar nicht technisch beschreibt er, dass Überwachung Segen und Fluch zugleich sein kann. Was ich persönlich sehr sympathisch fand war, wie er das Thema Clan-Kriminalität anging. Fernsehberichte darüber gibt es ja häufig. Oft leider auch mit vielen Vorurteilen belegt und wenig aufklärend. Meisheit ging sehr behutsam vor. Ohne Straftaten zu beschönigen, ließ er immer wieder Vorurteile mit einfließen und nutzte die Figur des deutsch-arabischen Polizisten als Sprachrohr, um mit ironischen Kommentaren diese zu widerlegen. Die Beschreibung seiner Mimik war so plastisch formuliert, dass ich mir sein Augenrollen richtig gut vorstellen konnte. Für dieses Buch gibt es von mir 5 von 5 Leseherzchen ♥♥♥♥♥ und eine klare Leseempfehlung.

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Tina fühlt sich verfolgt. Womit sie nicht rechnete, ist, dass ihr ein lukratives Jobangebot unterbreitet wird. Sie soll einige Wochen in London ein ganz normales Luxusleben führen, allerdings in dieser Zeit jeden Kontakt zu ihrem alten Leben abbrechen. Sie zögert, als jedoch ihr geliebter Vater stirbt, nimmt sie das Angebot überstürzt an, da auch der finanzielle Aspekt ihr keine Alternative lässt. Schon bald erkennt sie, wozu sie wirklich benutzt wird und sie wird gefährlich für ihre Auftraggeber. Eine gnadenlose Jagd beginnt, denn überall sind Kameras und mit Watch kann jeder ihrer Schritte nachvollzogen werden. Meine Meinung: Nachdem mir bereits der erste Thriller des Autors „Wir sehen dich sterben“ sehr gefallen hat, sprach mich auch der Klappentext dieses Buches an. Eine künstliche Intelligenz, die mittels Überwachungskameras in ganz Europa jeden deiner Schritte verfolgen kann – klingt auf jeden Fall spannend. Und nach einem Technik-Thriller. Dies ist er allerdings eher weniger und der Klappentext lässt auch nicht vermuten, dass es hier um einen kriminellen arabischen Clan und recht simple Motive geht. Wer eher nicht so gern von Politik, Terrorismus oder eben Clan-Kriminalität liest, sollte besser die Finger davon lassen. Mir hat der Einblick in die Arbeit von Europol, wenn auch größtenteils fiktiv, gut gefallen. Natürlich ist auch die Verfolgung von Tina sehr spannend dargestellt. Ihr Charakter selbst mutet manchmal extrem naiv, wenn nicht gar lebensmüde an. Die amourösen Verwicklungen haben mich nicht gestört. Seine Erfahrung im Filmgeschäft weiß der Autor auch in diesem Thriller wieder auszuspielen. Die rasante Story läuft wie ein Film ab, man kann kaum Atem schöpfen und ich könnte mir den Stoff auch sehr gut auf der Leinwand vorstellen. Das System Watch liegt wahrscheinlich nicht so weit in der Zukunft, wie man meinen möchte, schließlich findet Überwachung gerade in heutiger Zeit tagtäglich und oft ungewollt bereits statt. Ein zweischneidiges Schwert – sicher wichtig und sinnvoll in der Verbrechensbekämpfung, jedoch äußerst gefährlich, wenn das System unterwandert und zu eigenen Zwecken benutzt wird. Ein spannender Thriller im Clan-Milieu mit hohem Technikeinsatz und einer über sich hinauswachsenden Protagonistin.

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Die Berliner Journalistin Christina „Tina“ Sieger, 30, hat ihr Leben bis jetzt noch nicht auf Reihe gekriegt. Sie lebt in einer schäbigen WG mit deutlich jüngeren Studenten und schlägt sich als „Blaulicht-Reporterin“ für eine Facebook-Seite durch. Ohne die finanziellen Zuwendungen ihres Vaters käme sie nicht über die Runden. Als der Vater unerwartet stirbt und Tina klar wird, dass sie nun aus Kostengründen zu ihrer Mutter ziehen muss, dreht sie durch. Ihr Vater war ihr Seelenverwandter, mit ihrer Mutter dagegen kommt sie nicht gut klar. Tina wartet nicht einmal die Beerdigung ab. Hals über Kopf nimmt sie das dubiose Jobangebot an, das ihr vor kurzem die Niederländerin Kim unterbreitet hat: „Sie müssen für einige Wochen eine Wohnung in London beziehen und dort leben. (…) Sie bekommen alles, was man zum Leben braucht, Taschengeld zum Ausgehen und Shoppen und als Lohn für die gesamte Zeit fünfzigtausend Euro. (…) Es hat nichts mit S*x zu tun.“ (Seite 25) Die Leser:innen können sich schnell zusammenreimen, womit Tinas mysteriöser Job wohl zusammenhängen dürfte: mit dem bahnbrechenden neuen Video-Überwachungsprogramm WATCH von Europol. Damit kann man Menschen im öffentlichen Raum nahezu lückenlos im Blick behalten. Der deutsch-libanesische Polizist Nael Bruck ist jetzt in Den Haag dafür zuständig, per WATCH ein Auge auf den kriminellen Taffa-Clan zu haben. Den kennt er besser als ihm lieb ist. Irgendwas planen die Taffas in London, so viel ist durchgesickert. Und so langsam kapiert auch Tina Sieger, mit wem sie sich für die 50.000,- Euro eingelassen hat - und wofür sie tatsächlich engagiert worden ist. Während Europol mit steigender Verwirrung die Vorgänge in London beobachtet, beginnt Journalistin Tina ihren Kontaktleuten neugierige Fragen zu stellen. Für ihre Auftraggeber wird sie damit zu einer Gefahr. Dass diese Leute nicht lange fackeln, wenn ihnen jemand in die Quere kommt, hätte sie sich eigentlich denken können. Wie weit sie gehen, um ihre Interessen zu wahren, merkt sie bald … Unterdessen hat man bei Europol entdeckt, dass Unbekannte bestimmte WATCH-Aufzeichnungen manipuliert haben. Alle Hinweise deuten auf die Taffas. Haben sie einen Maulwurf bei der Polizei? Und sind ihre Aktivitäten in London nur ein Ablenkungsmanöver? Aber wofür? Die Leser:innen bewegt hauptsächlich die Frage, wie Tina aus dieser Nummer wieder heil rauskommt. Selbst wenn ihr die Flucht gelingen sollte: Wie entgeht sie den allgegenwärtigen Kameras? Es gibt noch ordentlich Action, bis alle offenen Fragen geklärt sind. Das ist Popcorn-Kino in Buchform! Seit ich WATCH gelesen habe, betrachte ich Überwachungskamera mit einem gewissen Argwohn. Gut, dass sich der Autor dieses spezielle System nur zum Zweck der Spannung und Unterhaltung ausgedacht hat! Aber ist die Dystopie von heute nicht manchmal die Wahrheit von morgen? Die Heldin, Tina, war mir allerdings nicht besonders sympathisch. Mit ihren (Re-)Aktionen konnte ich mich einfach nicht identifizieren. (Trotzdem habe ich mit ihr mitgefiebert.) Daran, dass hier ein Mann aus der Sicht einer Frau schreibt, kann es nicht liegen. Das macht der Autor öfter und damit hatte ich bislang noch nie ein Problem. Aber das ist nicht schlimm: Es gibt ja noch weitere Personen in dem Roman, die als Identifikationsfiguren taugen. Ich bin kein ausgesprochener Fan von Thrillern, aber wenn Michael Meisheit noch weitere schreibt, gern auch mit einer Prise Science Fiction, bin ich gerne wieder als Leserin dabei. Und ich weiß schon, warum ich immer das Nachwort und die Danksagung lese: Die Story von der Luxuswohnung-Recherche ist zu klasse! :-D

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Lesetipp

Von: Buechermelange

20.09.2021

Ich fand, wie das Buch aufgebaut wurde sehr interessant, da die Spannung nie verloren ging und ganz ehrlich: ich hätte auch nicht gewusst, wie ich reagiert hätte, hätte ich in der Haut von "Tina" gesteckt. Alle Protagonisten in dem Buch waren greifbar und sympathisch und ich konnte mich mit jedem in irgendeiner Art und Weise identifizieren. Also Hut ab: Das schafft nicht schnell jemand, mich von allen Protagonisten zu überzeugen. Des Weiteren fand ich es toll, dass ich bis zum Ende des Buches keine Ahnung hatte, wie es wohl ausgehen würde, da die Situationen so verzwickt waren, dass man wirklich nicht erahnen konnte was passiert. Ein Weiterer Pluspunkt. Was mich wiederum etwas gestört hat war, die teilweise derben Ausdrücke im Buch - da dies irgendwie nicht zum Rest gepasst hat. Versteht mich nicht falsch, derbe Ausdrück in einem Buch sind okay (muss jetzt für mich persönlich nicht unbedingt sein, aber ich würde das nicht zwingend als Minsupunkt einstufen), aber ich hatte das Gefüh, dass es irgendwie nicht zum restlichen Teil des Buches gepasst hat und das fand ich irgendwie Schade.... Alles in allem war es ein tolles Buch.

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autor: Michael Meisheit Verlag: Heyne Erschienen am: 14.06.2021 Zum Inhalt: Als Tina gerade in einer schwierigen Lebensphase ist, bekommt sie unverhofft ein ungewöhnliches Jobangebot. Sie soll in London in einer Penthouse-Wohnung wohnen und bekommt dafür viel Geld. Allerdings darf sie mit keinem über dieses Arragememt sprechen und während der Zeit zu niemanden Kontakt haben. Tina willigt ein und stellt schnell fest, dass sie für kriminelle Machenschaften benutzt wird. Ein lebensgefährlicher Wettkampf gegen einen unberechenbaren Gegner beginnt. Fazit: Mit „Watch“ hat der Autor einen wirklich rasanten Thriller geschaffen. Allerdings muss ich sagen, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Das System „Watch“ macht die totale Überwachung möglich. Dies wird hier zur Verbrechensbekämpfung benutzt, aber auch die Verbrecher erkennend den Nutzen der lückenlosen Videoüberwachung. Alles in allem ja nicht ganz unrealistisch. Das wird es dann aber und zwar durch das total naive handeln der Protagonistin. Dies war sicherlich notwendig, um die Geschichte erzählen zu können, hat bei mir aber eher für Kopfschütteln gesorgt. Das Ganze wird dann noch mit einer „Bodyguard-Lovestory“ auf die Spitze getrieben. Mich lässt die Story etwas zwiespältig zurück. Vieles war mir zu überzogen und auch zu gewollt „actiongeladen.“ Trotzdem habe ich die Geschichte schnell und mühelos lesen können. Man kann diesen Thriller lesen, aber man darf vieles nicht so genau hinterfragen und muss sich auf die Verbrechen eines Clans einlassen können.

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Das Cover find ich wirklich cool, da es mich an ein Filmplakat erinnert und ich mir durchaus das ganze verfilmt vorstellen kann. Handlung: Tina bekommt ein unglaubliches Jobangebot! Sie soll nach London ziehen und dort eine Weile leben. Mehr nicht. Einfach nur "wegziehen" und einen normalen Alltag in London verfolgen. Einen Haken hat das Ganze, sie muss jeglichen Kontakt zu Familie, Freunden und Bekannten abbrechen, niemand darf wissen wo sie ist und was sie macht. Doch in London angekommen knüpft Tina neue Kontakte, leider mit den falschen Leuten. Schon bald will man Tina loswerden. Meinung: Ich hab mich mega auf das Buch gefreut, da es sich sehr spannend angehört hat, was das Buch am Ende auch war. Dennoch hat mich die Richtung in die das Buch ging negativ überrascht. Denn man sollte wissen, dass es hier um arabisch-/türkische Clans und deren kriminellen Machenschaften geht, es hat sogar einen Hauch von Terrorismus. Das ist nämlich ein Thema, dass mich persönlich gar nicht interessiert und mir somit das Buch etwas vermiest hat. Leider war der Schreibstil auch nicht das Wahre, ziemlich machomäßig und vulgär. Nicht mein Geschmack. Trotzdem war der Plot sehr spannend und es hat sich sehr schnell und einfach lesen lassen. Definitiv ein fesselnder Actionthriller, der beim richtigen Leser zum Pageturner werden kann. Ich kann es jedem ans Herz legen, der auf Clan-Kriminalität steht.

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WATCH fand ich wirklich sehr interessant. Wie wäre es, wenn Überwachungskameras und Software wirklich jeden unserer Schritt aufzeichnen würden? Schon jetzt sind wir durch EC-Karten, Payback-Karten, etc. relativ gläsern, aber WATCH gibt dem Ganzen doch nochmal eine ganz neue Dimension. Die Story rund um den Taffa-Clan ist serhr gut aufgebaut und wirklich spannend. Die Auflösung war für mich stimmig! Der Schreibstil von Michael Meisheit ist spannend und sehr lebhaft. Der Thriller ist rasant, aber nicht zu rasant. Ich konnte sehr gut folgen und der Autor gewährt uns immer wieder Momente zum Luft holen.

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Inhalt: Tina weiß nicht wirklich, was sie will und wie sie die Rechnungen bezahlen soll. Da kommt das Jobangebot gerade richtig. Leicht verdientes Geld. Sie soll nur für ein paar Wochen in einer Wohnung in London ein unauffälliges Leben führen. Einzige Bedingung ist, dass sie während der gesamten Zeit keinen Kontakt zu ihrem jetzigen Leben hat. Also keine Anrufe, keine Mails, kein Social Media. Die junge Frau lässt sich darauf ein und anfangs erscheint auch alles ganz harmlos. Doch dann findet sie heraus, wofür sie eingesetzt wird. Plötzlich ist sie allein in einer fremden Stadt und wird von einem skrupellosen Feind gejagt, der seine Augen überall hat. Meinung: Dieser Thriller hat mir von Anfang an gut gefallen. Die Idee von "Watch" ist gar nicht so weit hergeholt und wäre für die Verbrechensbekämpfung sicher auch im realen Leben gut. Jedoch wird in dem Buch aufgezeigt, wie leicht so ein System missbraucht werden könnte. Aber genau das trägt natürlich sehr zur Spannung bei. Tina ist eine tolle Protagonistin. Sie ist eine ganz normale junge Frau, die Probleme hat, ihr Leben auf die Reihe zu bekommen. So ist das Jobangebot genau richtig für sie. Sie ist auch keine Heldin oder besonders draufgängerisch, sondern wirklich eine normale Frau. Das gefiel mir richtig gut. Und es macht ihre Flucht besonders dramatisch und spannend. Der Ermittler Neal war ebenfalls ein guter Protagonist. Warum in solchen Büchern die Ermittler immer irgendwelche Probleme haben bzw diese mit Alkohol ertränken wollen, ist mir ein Rätsel. Kann man denn keine Bücher schreiben, ohne dass jemand (fast) suchtkrank ist? Dennoch fand ich den Mann sympathisch. Er hatte zwar sehr mit seinem Vorgesetzten und teilweise auch mit seinen Kollegen zu kämpfen, doch er ging seinem Verdacht trotzdem nach und ließ sich nicht beirren. Auch die Auflösung am Ende fand ich schlüssig und gut. Was die Taffas im Schilde führten war für mich lange nicht klar. Erst gegen Ende des Buches hatte ich einen Verdacht. Bis dahin gab es aber ein paar Wendungen, die mich doch überraschten. Der Schreibstil des Autors war flüssig und gut zu lesen. Mir war nie langweilig, sondern das Buch hat mich durchgehend sehr gut unterhalten. Fazit: Toller Thriller, der aufzeigt wie schnell ein System, das Gutes tun soll, missbraucht werden kann.

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