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Rezensionen zu
Der Eisjunge

Max Bentow

Ein Fall für Nils Trojan (9)

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KLAPPENTEXT : Ich tröste Dich. Ich wärme dich. Ich verschlinge dich. Nils Trojan ist gerade erst zurück von seiner Auszeit auf einer Insel, da wird er schon an einen neuen Tatort gerufen. Im ersten Moment glaubt er, in einen absurden Albtraum geraten zu sein: es sieht aus, als würde ein Tier über dem Opfer kauern, denn der Mörder hat das Fell eines Rehs über die getötete junge Frau drapiert. Wenig später ereignet sich ein zweiter Mord, und wieder sind Mensch und Tier auf makabere Weise ineinander verschlungen. Aber was will der Täter mit seiner grausamen Botschaft mitteilen? In einem verlassenen Haus im Umland von Berlin stößt Trojan auf eine Fährte-und erkennt zu spät, dass er in eine mörderische Falle geraten ist.... MEINE MEINUNG : Wow was für ein klasse geschriebener Thriller, ich habe sowas in dieser Richtung noch nie gelesen, ein grandioser Einfall Max Bentow. Die Kapitel sind sehr kurz und spannend geschrieben man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Spannung ist immer auf den selben hohen Niveau. Das Cover ist total klasse gemacht, gefällt mir sehr gut.Nils Trojan und Steffi die Ermittler sind total sympathisch gemacht. Nils hat eine unfassbare gute Gabe finde ich zu ermitteln, seine Vorstellungskraft und wie er sich in dem Fall reingefuchst hat fand ich immens spannend. Vor allen wie er probiert hat die Botschaften zu verstehen und zu entschlüsseln. Aber immer wenn ich jetzt Granatapfelkerne esse werde ich Kopfkino kriegen😂. Es war mein erstes Buch von dem Autor, wird aber nichts das letzte von ihm sein, er hatte so einen tollen Schreibstil fesselnd, hochspannend und außergewöhnlich.@maxbentow Du hast es geschafft du gehörst jetzt mit zu meinen Lieblingsautoren und dieses Buch bekommt von mir eine mega fette Leseempfehlung.

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Max Bentow gönnt seinem Kommissar Nils Trojan in Band 9 „Der Eisjunge“ ❄️ endlich die schon in Band 1 dringend spürbar notwendige Auszeit und spätestens zum Ende von Band 8 war ganz klar: So kann es nicht weitergehen. Trojan beendet sein Sabatical, das er auf einer kanarischen Vulkaninsel 🌴 verbracht hat und kommt mit neuer Energie und Strategien zum Umgang mit Stress zurück in seine Heimatstadt Berlin. Wo er eine Stunde nach Ankunft direkt zum nächsten Fall gerufen wird und wieder mittendrin gefangen ist in den menschlichen Abgründen, kranken Köpfen und psychischen Grausamkeiten. Mit den ihm vertrauten Begleiterscheinungen Schlafmangel, extremer Anspannung und massivem Druck, die ihn körperlich und seelisch belasten. Am Tatort wird der Hauptkommissar vom LKA Berlin mit der Leiche einer jungen Frau konfrontiert, deren Körper mit dem Fell eines Rehs vernäht wurde. Mit einer roten, süßlichen Flüssigkeit wurde eine Botschaft hinterlassen: „Tröste mich“. Als kurze Zeit später ein weiterer Mord mit der gleichen Vorgehensweise und Täterhandschrift verübt wird, ist Trojan gefangen in der nächsten Serienmörderjagd. Nein, Max Bentow fasst seinen Kommissar nicht mit Samthandschuhen an und beim Lesen habe ich mittlerweile starkes Mitgefühl für den brillanten Ermittler, der auch in diesem Fall wieder bis an seine Grenzen geht. Dem Autoren ist erneut ein spannender Bestseller mit einer toll verwobenen Geschichte gelungen und Band 9 hat mir ebenso gefallen wie die Vorgänger 😊👍.

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Spannend

Von: SusanneSH68

27.08.2022

Nils Trojan ist eben zurück von seiner Auszeit auf einer Insel, da wird er schon an einen neuen Tatort gerufen. Im ersten Moment glaubt er, in einen absurden Albtraum geraten zu sein: Es sieht aus, als würde ein Tier über dem Opfer kauern, denn der Mörder hat das Fell eines Rehs über die getötete junge Frau drapiert. Wenig später ereignet sich der zweite Mord und wieder sind Mensch und Tier auf makabre Weise ineinander verschlungen. Aber was will der Täter mit seiner grausamen Botschaft mitteilen? In einem verlassenen Haus im Umland von Berlin stößt Trojan auf eine Fährte - und erkennt zu spät, dass er in eine mörderische Falle geraten ist. Das Buch ist schon der 9. Fall für Nils Trojan und ich bin weiterhin begeistert von der Reihe. Auf jeden Fall ist auch dieses Buch nichts für schwache Nerven, es geht schon sehr "zur Sache". Durch einen flüssigen Schreibstil, genau richtig auf den Punkt, wird das Buch zu einem spannenden Lesevergnügen. Auch die Erzählung aus unterschiedlichen Perspektiven ändert daran nichts. Das Buch ist einfach gut zu lesen. Und es hat bei mir nachhaltig Eindruck hinterlassen: Sobald ich einen Granatapfel sehe, muss ich an das Buch denken. Dazu freue ich mich dann auf den nächsten Fall für Nils Trojan.

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Fantastischer Teil der Reihe um Nils Trojan

Von: bookaholic_me

15.02.2022

Der Eisjunge ist der mittlerweile neunte Teil der Reihe um Nils Trojan und wieder ein fantastisches Buch. Nachdem Nils endlich seine kleine Auszeit bekommen hat, die er auf den Kanaren verbracht hat, muss er danach schnell wieder in sein daily business einsteigen: Mörder jagen. Denn es gibt wieder eine abartige Mordserie, deren Täter es zu finden gilt. Wir sehen hierbei wieder einige Teile aus der Sicht des Täter, als er jünger war. Auch ahnt man immer mal wieder am Anfang des Kapitels, dass diese Frau gleich sterben wird und dennoch fiebert man mit. Ich bin ein großer Fan des Autors. Max Bentow hat mit Nils Trojan echt einen super bodenständigen Ermittler geschaffen, der zwar ein super Ermittler ist, gleichzeitig aber keineswegs abgedreht. Ihm gehen die Todesfälle an die Nieren aber dennoch ist er gut in dem, was er tut.

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Elisabeth ist auf der Suche nach der perfekten Location für ein Kurzfilmprojekt mit dem sie sich an der Filmhochschule bewerben will. Das Genre: Horror! Davon fühlt sie sich magisch angezogen. Und tatsächlich scheint sie im Berliner Umland die passende Kulisse gefunden zu haben. Ein halb verfallenes Häuschen mit verwildertem Garten mitten im Wald. Abgelegen, düster, unheimlich. Begeistert erkundet Elisabeth in der Dämmerung die Location und macht eine Entdeckung, die ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Die Kripo wird zu einem Mord gerufen. Eigentlich nichts ungewöhnliches. Aber was sie vorfinden, bringt sogar abgebrühte Ermittler wie Nils Trojan an seine Grenzen. Das Opfer, eine junge, unauffällige Frau, wurde bizarr arrangiert. Teile des Körpers sind in ein Rehfell eingenäht, die Wohnung wurde mit Chlorreiniger penibel geputzt, die Bücher im Regal nach Farbe und Größe sortiert. Die Nachricht an der Wand scheint mit Blut geschrieben. KRANKE INSZENIERUNG. GROSSARTIG Max Bentow schreibt einfach großartige Thriller. Mit Der Eisjunge hat er mich wieder mal an die kurze Leine genommen und mich in den freien Minuten gierig nach seinem Buch greifen lassen. Nicht das erste Mal, dass ihm das gelingt, auch wenn ich nur Das Dornenkind auf meinem Blog besprochen habe. Gekonnt lässt er mehrere Erzählstränge nebeneinander laufen und exakt in dem Augenblick, in dem ich mich fragte: “Was hat das alles miteinander zu tun?”, hat er die Fäden entwirrt und die Story virtuos aufgelöst. Großes Kino! Wenn vermutlich auch nicht für zarte Gemüter. Lest selbst! Übrigens, plötzlich sehe ich überall Granatäpfel. In wirklich JEDEM Laden. War das die letzten Jahre auch schon so?

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Direkt nach seiner Auszeit auf einer Insel, wird er schon zu einem neuen Tatort gerufen. Das Opfer hat das Fell eines Rehs übergestülpt bekommen. Kurz darauf ereignet sich der zweite Mord und wieder gibt es eine Symbiose zwischen Mensch und Tier. Was will der Täter für eine Botschaft mitteilen? Findet Trojan den richtigen Hinweis und kommt dem Täter zuvor? Es war wieder ein sehr gut gelungenes Buch des Autors Max Bentow. Dieses Mal hat die Hauptarbeit Nils Trojan erledigt, das restliche Team hat keine große Rolle gespielt und war eher wie ein Nebenakteur. Nils ist nach seinem letzten Einsatz auf seine ganz eigene Auszeit gegangen. Aber Mörder drücken nicht auf die Pausetaste, so dass er direkt zurück, wieder in den nächsten Fall rutscht. Wieder gilt es, die Hinweise richtig zu entschlüsseln, dem Täter zuvorzukommen. Doch ist es nicht ganz so einfach, wie gedacht. Es sind verschiedene Handlungsstränge, die alle miteinander zusammenhängen. Doch wie, das gilt es zu herauszufinden. Der Junge, der vor seinem Vater zieht, Elisabeth, die ihn auffängt und selbst mit Dämonen aus der Vergangenheit zu kämpfen hat, Trojan, der mit seinem Team versucht, den Mörder zu stoppen und der Mörder selbst, den man immer ein Stückchen besser kennenlernen darf, doch weiß man nicht, wie alles zusammenhängt. Gerade das macht das Buch so spannend, der rote Faden, der sich perfekt durch die Handlung zieht und das eigene Rätseln, wer der Mörder ist. Zusammen mit dem tollen Schreibstil, den Örtlichkeiten, die man sich problemlos vorstellen konnte und der interessanten Story, war es einfach ein Genuss, dieses Buch zu lesen. Spannend, actiongeladen und ein Mörder, der nicht ohne ist. Ein weiterer Nils Trojan Thriller, der einfach toll ist.

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Spannung pur!

Von: Minky

02.12.2021

Inhalt Der Ermittler Nils Trojan kehrt gerade erst von einer Auszeit zurück als er schon wieder mitten in einen grausamen Fall gezogen wird. Eine Frau wurde ermordet und ihr toter Körper auf abartige Weise am Tatort drapiert. Trojan und sein Team begeben sich sofort auf Spurensuche und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um den Täter zu finden. Doch es soll nicht bei einem Opfer bleiben. Meinung "Der Eisjunge" war mein erster Buddyread und es hat mir wahnsinnig Spaß gemacht diesen spannenden Thriller mit zwei tollen Mädels zusammen zu lesen. Eigentlich hatten wir uns acht Tage für das Buch eingeplant, doch schnell wurde klar, dass wir dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen und so waren wir nach nur vier Tagen bereits fertig. Die Geschichte ist das was man einen Pageturner nennt. Unerwartete Wendungen und Perspektivwechsel sorgen für jede Menge Nervenkitzel. Besonders gut gefällt mir, dass man zwar immer wieder Details über den Hauptcharakter erfährt, diese aber so in den Plot eingebaut sind, dass es zu keinem Zeitpunkt langweilig wird, oder der eigentliche Handlungsstrang auf der Strecke bleibt. Fazit Eines der besten Bücher in diesem Jahr: 5 von 5 Sterne!

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Was verbinde ich spontan mit Max Bentow? Eine Buchreihe, die brilliert! Einen Autor, der weiß, wie Spannung geht!! Bizarr ausgeführte Morde, perfide Taten und immer ein gewisser Gruselfaktor sind sein Markenzeichen! Psychothriller bei denen mir beim Lesen ein Schauer über den Rücken läuft! Seine Art Begebenheiten und Orte zu beschreiben, die mich immer wieder fasziniert. Ich habe das Gefühl dabei zu sein und alles mit eigenen Augen zu sehen. Er bringt mir Berlin so nahe, dass es mir vertraut ist und ich denke, ich wäre schon dort gewesen. Die Cover seiner Bücher sind immer eine Augenweide und ganz klare Blickfänge! Und auch der neunte Fall für Nils Trojan hat es wieder in sich. Trojan hat es wieder mit einem Serienkiller zu tun, der sich ganz Bentow-typisch nicht mit "normalen" Morden zufrieden gibt. Ich denke, ich verrate nicht zuviel, wenn ich erwähne, dass Granatäpfel eine große Rolle spielen (Max Bentow hat es selbst einmal gepostet). Von so harmlosen, banalen Dingen wie einer Frucht lässt sich Bentow dazu inspirieren, etwas so düsteres und grässliches, ein so bösartiges Detail zu machen. Auch wieder typisch Bentow. Ich frage mich echt, wie das bei ihm funktioniert. Hält er daheim einen Granatapfel in der Hand, will ihn essen und denkt dann so: Mann, der wäre doch genial als... (lach)? Welche Assoziationen kommen ihm da in den Kopf? Interessant. "Der Eisjunge" ist so atemberaubend spannend, erzeugt so viel Thrill, dass die Nerven gekitzelt werden. Und dieser Thrill ist über den gesamten Handlungsverlauf präsent. Man verspürt eine ständige Bedrohung, die eigene Wahrnehmung wird vollkommen irregeleitet. Dabei legt Max Bentow ein enormes Tempo vor. Die Dinge überschlagen sich. Selbst als Leser ist man außer Atem und mich beschäftigte immer nur eine Frage: Wie schließt sich der Kreis? Und auch mit sehr markanten Charakteren wartet Bentow wieder auf: Ein zorniger 16jähriger, wunderbar gezeichnet. Dann der Neue in Nils Trojans Team, der für mich noch sehr undurchsichtig ist. Und für alle Buchliebhaber eine Bibliothekarin und eine andere, die Cover für Bücher entwirft. Ach was war das schön. Was für ein Buch! Wieder ein Bentow, den ich zu einhundert Prozent empfehlen kann!

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