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Rezensionen zu
Future - Die Zukunft gehört dir

Dan Frey

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Die Zukunft

Von: Jille64

04.01.2022

Am Anfang denkt man das es bestimmt toll ist wenn man in die Zukunft schauen könnte.Als Ich das Buch gelesen habe bin Ich aber nicht mehr davon überzeugt ob es wirklich so toll ist.Ein spannendes Buch über zwei Collegefreunde die ein Start Up gründen nicht nur für Science Fiction Fans das sich trotz vieler Fachbegriffe gut lesen lässt.Fesselnd mit Wendungen bis zum Ende des Buches.

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Science Fiction

Von: -H.

02.01.2022

Mich hat das Buch etwas an zurück in die Zukunft erinnert. Zu Beginn ist es etwas schwer rein zu kommen, aber letztlich gut zu lesen. Wenn man Science Fiction mag ist es empfehlenswert.

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Bringt zum Nachdenken

Von: Erato

02.01.2022

Bevor ich das Buch gelesen habe, hätte ich sehr gerne gewusst, was in der Zukunft passiert, was sich in meinem Leben und in der Welt ändern wird. Nachdem ich das Buch gelesen habe, möchte ich eigentlich gar nicht wissen, was passieren wird... Die Prämisse finde ich sehr interessant – ein Start-Up, der einen Supercomputer erfindet, der die Nachrichten aus der Zukunft herunterladen kann. So kann man zum Beispiel die Lotto-Zahlen oder Aktienkurse im Voraus kennen und mit diesem Wissen reich werden. Aber funktioniert das wirklich, wenn alle Menschen über dieses Wissen verfügen und in das gleiche investieren? Oder anderseits: Was, wenn sich nur die Reichen die neue Technologie leisten können, um noch reicher zu werden? Und vor allem: Was, wenn wir etwas über uns oder die Welt erfahren, was uns in Depression treibt? Wie könnten wir mit dem Wissen leben, dass uns in wenigen Monaten etwas ganz schlimmes passieren wird und wir gar nichts dagegen tun können, weil die durch die Maschine voraussagte Zukunft nicht veränderbar ist? Das Buch brachte mich zum Nachdenken und ich habe es zum ersten Mal bewusst geschätzt, die Zukunft nicht zu kennen und wenigstens die Illusion zu bewahren, dass ich selbst über mein Leben entscheide und noch gar nichts in Stein gemeißelt ist. Die Geschichte der Protagonisten ist nur eine der vielen möglichen, die in der vom Autor kreierten Welt möglich wären. Ich fand die interessant, auch wenn ich glaube, dass viele spannenden Motive zu oberflächlich behandelt wurden und weiterentwickelt werden sollten. Mir hat auch die Struktur gefallen – statt Fließtext verfolgen wir die Geschichte durch unterschiedliche kurze Textformen – Emails, Tweets, Briefe, Zeitungsartikel usw. Dadurch liest sich der Roman auch schnell und angenehm. Auch wenn im Text relativ viele Fachbegriffe und wissenschaftliche Argumentationen enthalten sind, finde ich, dass das Buch nicht nur für Science Fiction Fan interessant sein kann.

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Future

Von: leseoma

02.01.2022

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Zur Geschichte, Ben und Adhi gründen ein Start up Unternehmen. Adhi hat einen Quantencomputer entwickelt, der es einem ermöglicht auf Daten zuzugreifen, die es im nächsten Jahr geben wird. Dies ist sehr interessant, wenn man an der Börse spekulieren möchte aber auch um zu sehen, wie das eigene Leben weitergeht. Doch mit der Vermarktung des Produktes verändern sich auch die Charaktere von Ben und Adhi. Inwiefern möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt. Mir hat das Buch, das sich sehr viel der Mitteilung über Emails oder Messenger Dienste bedient, bis zur Hälfte ganz gut gefallen. Doch irgendwann war mir dieser Schreibstil zu langwierig und zäh. Das Buch hat sich ohne große Handlung mit vielen belanglosen Floskeln sehr in die Länge gezogen. Es konnte mich leider nicht vollkommen überzeugen, mein Fall war es leider nicht.

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Ein Zukunftsexperiment

Von: Sonnenblumenkern

02.01.2022

Ben Boyce und Adhvan Chaudry sind zwei kluge junge Männer, seit der Schule befreundet und mit hohen Ambitionen, die ein Start-Up zusammen gründen. Mittelpunkt der Firmengründung The Future ist ein selbstentwickelter Computer, der sich mit einer Version aus der Zukunft verbinden lässt und somit der Menschheit den Blick auf Nachrichten aus der Zukunft frei gibt. Wir erleben die Schwierigkeiten, die ein Start-Up mit sich bringt, nicht nur finanzieller, sondern auch persönlicher und gesetzlicher Natur. Beide Charaktere entwickeln sich in gegensätzliche Richtungen. Während Boyce seine finanziellen Möglichkeiten im Blick behält, werden Chaudry die Auswirkungen und die Gefährlichkeit seines Produktes bewusst. Zentrale Frage ist auch, ob die Zukunft durch Wissen verändert werden kann. Das Besondere an dem Roman: Er baut sich rein auf Textnachrichten, Artikel, Blog- und Twittereinträgen, sowie Emails, auf. Das einzige direkte persönliche Gespräch erleben wir während einer Kongresssitzung, bei der die Zukunft des entwickelten Geräts vor dem Senat diskutiert wird. Allerdings ist nur Boyd anwesend und versucht sein Produkt zu verteidigen. Der Schreibstil mag erst mal gewöhnungsbedürftig sein, peppt das Buch aber auf. Der Roman wirft einige moralische Fragen auf, wie: Wollen wir unsere Zukunft wirklich wissen? Was würde passieren, würden wir versuchen unsere eigenen Handlungen auf Basis des Wissens zu ändern? Existiert ein freier Wille überhaupt oder ist alles vorherbestimmt? Ben und Adhvan wollen die Technologie für alle zugänglich machen, merken nach und nach aber, welch negative Auswirkungen das Produkt mit sich bringt. Moral und Geld stehen sich gegenüber. Die Freundschaft der beiden beginnt zu leiden, sowie die Ehe von Boyce. Auch ist wirklich interessant erzählt, welche Schwierigkeiten ein Startup erleben muss. Von finanziellen Schwierigkeiten, bis zu Fehlversuchen und rechtlichen Aspekten. Die Charaktere sind lebendig beschrieben, was vor allem durch die persönliche eigene Sprache in den Textnachrichten erreicht wird. Die technische Komponente fand ich teilweise etwas verwirrend, da ich als Nicht-Computer-Nerd oft meine Schwierigkeiten hatte, alles genau nachzuvollziehen. Aber dafür ist es ja Fiktion zu der Fantasie gehört und nicht Realität. Ein etwas anderer Roman, der durchaus lesenswert ist.

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Spannung in ungewöhnlicher Form

Von: Jörg

29.12.2021

Der Roman "Future" von Dan Frey ist super spannend und lesenswert für alle die Marc Elsbergs Romane wie Helix und Blackout gerne gelesen haben. Die Form des Romans hat mich zuerst abgeschreckt und im Laden hätte ich es wohl liegen gelassen, aber da ich es per Post bekommen habe, habe ich es auch gelesen. Der Roman ist aufgebaut wie eine Sammlung von E-Mails, Berichten und Chats. Doch nach ein paar Seiten war ich voll gefesselt und habe das Buch in einer Nacht durchgelesen. Ich musste unbedingt wissen wie es weiter geht. Es ist neben einem spannenden Roman über Hightech Start-ups auch ein Buch über Freundschaft und wie Geld heutzutage Unternehmen beeinflusst. Alles in allem ein tolles Buch mit Suchtpotenzial.

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Ein spannender Roman über 2 junge Leute, die ein Start Up gründen. Der eine ist ein IT-Genie, der andere ein Verkäufer, der das notwendige Kapital beschafft. Beide ahnen nicht, welche Folgen ihre Idee haben kann. Die Story startet mit einer Anhörung vor einem amerikanischen Ausschuss, der über die Genehmigung oder über das Verbot dieser Technik entscheiden soll. Neben der Befragung kommen unzählige E-Mails als Beweis „auf den Tisch“. Hieraus entwickelt sich in lockerer, zum Teil humorvoller Sprache eine fesselnde Erzählung über die beiden Hauptpersonen, die Erfindung und deren Entwicklung. Die Charakteren, die Veränderungen der Personen, die Bedenken, die Überlegungen und gegenseitigen Überzeugungen können gut erlebt und nach vollzogenen werden. Hoch emotional und gemischt mit leicht verständlichen technischen Beschreibung und zum Schluss mit erstaunlichen Wendungen fesselt das Buch von der ersten, bis zur letzten Seite. Hält die Freundschaft der Gründer? Bleiben die Kapitalgeber dabei? Scheitert eine Ehe? Zerbricht eine Familie? Funktioniert die Technik? Wie reagiert die Welt? Solche und ähnliche Fragen hindern am Beiseite legen des Buches.

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Ein etwas anderer Roman

Von: enni

28.12.2021

Schon zu Beginn merkt man, dass dieses Buch etwas Besonderes ist. Wir erfahren nämlich alles nur durch E-Mails, Textnachrichten, Protokollen etc. Am Ende des Buches wird dann auch klar warum. Zwei Freunde bauen gemeinsam ein Unternehmen auf. Dort bauen sie Geräte, mithilfe deren man in die Zukunft blicken kann. Man merkt, wie sich die Persönlichkeiten der Personen, mit dem zunehmenden Erfolg der Firma, verändern. Während der eine nur auf Geld aus ist, erkennt der andere die Gefahr in dem Gerät und möchte den Verkauf mehr oder weniger stoppen. Auch ermittelt ein Kongress, ob das Gerät zu gefährlich ist und daher verboten werden muss. Anschließend haben sie dann noch eine Klage von Google am Hals. Man merkt schon jetzt, dass den beiden Freunden viele Steine in den Weg gelegt werden. Werden sie es schaffen, erfolgreich und reich zu werden? Das Buch ist sehr spannend und unterhaltsam. Dadurch, dass wir keine direkten Gespräche haben, ist das Buch etwas Besonderes. Ich kann das Buch jedem nur wärmstens ans Herz legen.

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