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Rezensionen zu
Eistee - selbst gemacht! Weniger Zucker, 100 % Natur. Die besten Rezepte für vollen Frucht- und Kräutergeschmack

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​In dem Buch Eistee selbst gemacht werden selbst gemachte Eistee vorgestellt, die nicht so süß sind, dafür nach Frucht oder Kräutern schmecken. Die Vielfalt ist riesig und es ist einfach. Eistee aus natürlichen Zutaten ist ein Durstlöscher. Die Getränke auf dem Cover sehen schon gleich lecker aus, der Titel macht neugierig. Beides passt gut zusammen. Zu Beginn gibt es etwas Grundwissen über Eistee. Die einzelnen Rezepte sind übersichtlich aufgebaut und verständlich geschrieben. Man sieht auf den ersten Blick die Zutaten sowie die Zubereitungszeit. Ab und zu gibt es noch eine Variante oder eine Erklärung zu einer bestimmten Zutat. Ebenso gibt es Tipps, wie man einige Zutaten selbst herstellen kann. Zum Beispiel getrocknete Hagebutten. Zu fast jedem Rezept gibt es ein tolles Bild. Die Rezepte sind sehr abwechslungsreich. Es gibt Rezepte mit Früchten oder Kräutern, mit Gemüse oder Milch und zum Schluss sogar eines mit Alkohol. Am Ende gibt es noch Rezepte zum Sirup selbst machen und eine Tabelle, welche Zutaten mit anderen ersetzen kann. Außerdem gibt es eine Auflistung mit Zutaten, die man aus der Natur verwenden kann. Ein tolles Buch mit vielen Ideen. Beim lesen dieses Buches bekommt man gleich Lust auf den Sommer. Es wird bei uns nächstes Jahr sicher den einen oder anderen selbst gemachten Eistee geben. Wir freuen uns schon darauf.

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so lecker

Von: Julia

06.11.2020

Durch die umstellen meines Lebens mit meinem Schlauchmagen habe ich meine Ernährung komplett umgestellt. Dazu gehört auch das Trinken, keine süßen Sachen mehr wie Cola usw.. Da ich aber nicht nur Wasser trinken mag, habe ich angefangen, Eistee zu trinken. Aber der Gekaufte geht nicht und so habe ich angefangen meinen Eistee selbst gemacht. Aber um mehr Auswahl zu bekommen, habe ich mir das Buch geholt. Es hat mich neugierig gemacht, dass die Tees selbst gemacht komplett ohne Zucker zubereitet werden. Es gibt nur ein paar Ausnahmen, dort wird brauner Zucker verwendet. Für mich ist das eine gesunde und leckere Erfrischung, die schmeckt. Und ich kann davon auch gut meine 1,5 L trinken ohne Probleme. Und es gibt das ganze Jahr Früchte, die man nehmen kann, die einen guten Geschmack abgeben. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten als nur Tee aufkochen und Früchte reingeben. Toll aber auch, dass man durch das Buch verschiedene Informationen zum Eistee selbst gemacht bekommt, finde ich sehr ansprechend. Was man immer braucht, um einen guten Eistee selbst gemacht zu bekommen, wie man hier am einfachsten vorgeht, welche Obstsorten oder andere Kräuter und Zusätze genommen werden können. Die Herstellung vom guten Eistee auf die schnelle oder langsame Art, je nachdem, wie schnell es gehen soll. Die Rezepte sind verständlich, auch ich konnte noch mehr dazulernen, gerade was das Bittere im Tee betrifft. Das mag ich gar nicht und es würde eher vom Trinken abschrecken. Es gibt Hinweise im Buch gerade am Anfang findet man Tipps, wie man bei einem schwarzen Tee das bittere Vermeiden kann. Neben den klassischen Sorten fand ich auch die Versionen mit der Milch und den Alkohol interessant. Und die schmecken, mein Favorit ist aber Eistee selbst gemacht mit Früchten drinnen. Diese sind nicht nur sehr lecker, sondern auch durstlöschend. Ideal ist das Buch, wenn jemand mit Eistee anfangen möchte. Es wird bei einigen Rezepten brauner Zucker verwendet, das kann man versuchen zu reduzieren. Es gibt zwar keine Angaben zu Kalorien, was ich schade finde, selbst kann man es mit Apps selbst umrechnen. Aber ich werde das Buch in der Küche stehen lassen, damit ich sofort drauf zugreifen kann. Mit allen Rezepten und den ganzen Tipps finde ich das Buch gut gemacht und gebe dem Buch gerne 5 Sterne.

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Dieses Buch verspricht eine Vielfalt von Rezepten für zuckerarme oder -freie Erfrischungen. Rezension: Das Buch ist schlicht und übersichtlich aufgebaut, somit wirkt es auf den ersten Blick sehr ansprechend. Die Eisteerezepte sind thematisch aufgeteilt, zum Beispiel in „Fruchtig-frisch“ oder „Kräuter- & Gemüsefrisch“, so dass man je nach Lust und Vorlieben gleich weiß wo man ein passendes Rezept findet. Neben den Rezepten gibt es auch noch einige spannende Randinformationen. In der Einleitung wird kurz auf hilfreiche Tipps zum Thema Eistee herstellen eingegangen und am Ende des Buches findet man eine Austauschtabelle und Informationen für bestimmte Zutaten. Was mir ebenfalls gut gefallen hat, ist, dass jedes Rezept auch mit einem Bild versehen ist. Wenn man also mal auf nichts bestimmtes Lust hat, kann man einfach durch das Buch blättern und gucken was einen so anspricht. Auch bezüglich der Zutaten, ist meiner Meinung nach für jeden etwas dabei. Es gibt Rezepte für die man alles ganz leicht im Supermarkt bekommt, aber auch für wenn man gerne einmal etwas ausgefalleneres ausprobieren möchte. Was mich jedoch sehr stört, ist die Aussage „weniger Zucker 100% Natur“ auf dem Cover. Ein Großteil der Rezepte schreibt die Verwendung von Beuteltee vor, der oft schon vorgesüßt ist. Darauf wird jedoch nicht hingwiesen. Nur wenige Rezepte basieren auf der Verwendung von losen Tees oder getrockneten Zutaten, bei denen man deutlich leichter an ungesüßte Varianten kommt. Noch weniger Rezepte stellen es dem Leser frei welche Variante er nutzen möchte. Dann gibt es auch einige Rezepte, in denen Saft oder viel Obst verwendet werden. Zwar ist das (zumindest bei dem Obst) eine natürliche Zuckerart, dennoch ist es Zucker und auch zu viel Fruchtzucker ist nicht gesund. Manche Rezepte schreiben sogar die Verwendung von Limonade oder Ginger Ale vor. Inwiefern das „weniger Zucker“ sein soll, ist mir wirklich schleierhaft. Ein weiterer Punkt bezüglich des Themas weniger Zucker, ist die direkte Verwendung von Süßungsmitteln laut den Rezepten. Diesen Aspekt sehe ich aber nicht so kritisch, da man hier auch einfach darauf verzichten kann. In vielen Rezepten steht Honig oder brauner Zucker als Süßungsmittel. Bei manchen Rezepten steht sogar schon dabei, dass es nach Belieben oder optional verwendet werden kann, bei anderen stehen konkrete Mengenangaben. Aber auch hier kann man leicht einfach von sich aus auf die Verwendung verzichten und hat dann einen weniger süßen, zuckerarmen Eistee. Alles in allem, kann ich das Buch dennoch empfehlen. Wenn man es zuckerarm möchte, meidet man eben die Rezepte die Säfte oder Limonaden verwenden. Ingesamt kann man hier für 8€ meiner Meinung nach aber nichts falsch machen, wenn man auf der Suche nach selbstgemachten Erfrischungen für warme Sommertage ist. Ich habe schon immer gerne Tees aufgebrüht und dann kaltgestellt, um zuckerfreien Eistee genießen zu können. Dieses Buch liefert da für mich die perfekte Inspiration, um meinem selbstgemachten Eistee noch das besondere Etwas zu verleihen.

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Also dass gekaufter Eistee meist nur Zuckerwasser ist, hat vermutlich jeder schon als Erfahrung gemacht. Tatsächlich habe ich in einigen Bars aber schon super leckere selbstgemacht Eistees getrunken, die auch nach richtig was geschmeckt haben. Ich mag Eistee und da man im Sommer viel trinken muss, man aber nicht nur immer Wasser mag, es aber eben auch nicht immer Cola, Fanta, Sprite sein soll, kam mir dieses Buch sehr gelegen. Natürlich ist alles beim Eistee machen erlaubt und man kann auch selbst kreativ werden ohne ein Buch zu bemühen. Man kann jede Teesorte mit Saft, Sirup, Obst und selbst Gemüse mischen. Es kommt einfach darauf an, was einem schmeckt. Am Anfang des Buches werden ein paar kurze Hinweise gegeben, beispielweise wie man bei Schwarzem Tee vermeidet, dass der Eistee bitter wird. Einige Tees sind recht klassisch gehalten, aber es gibt auch diverse exotischere Varianten, darunter auch welche mit Alkohol oder Milch. Bei einigen Varianten habe ich mich schon gefragt, ob sie wirklich so viel weniger Zucker enthalten als die Industrievarianten, denn auch hier wird zumindest teilweise (brauner) Zucker verwendet. Angaben zu Kalorien findet man hier leider keine dazu, das wäre schonmal ganz interessant. Aber trotzdem weiß man so immerhin, was drin ist und hat auf jeden Fall keine seltsamen Zusätze im Tee. Außerdem machen die selbst hergestellten Eistees optisch (und natürlich geschmacklich) ordentlich was her, sodass es schon Eindruck macht, wenn man Besuch da hat. Ein selbstgemachtes, schön anzusehendes Getränk kommt halt besser als eine 1,5 Liter PET Flasche vom Discounter. Hier kann ich auch nur den Tipp geben, sich einen großen Getränkespender aus Glas mit Ventil zuzulegen. Die kosten nicht viel und man kann dann gleich eine größere Menge machen, als ein paar Gläser. Wenn's schmeckt, kriegt man diese nämlich auch ganz schnell leer ;-) Für mich enthält das Buch ein paar schöne Anregungen, daher vergebe ich 4 Sterne.

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»Die Hitze des Sommers weckt in uns den Wunsch nach eiskalten Getränken […]. Gekaufte Getränke sind da oft viel zu süß […]. Es geht auch anders – ganz natürlich und ganz einfach! Machen Sie Ihren Eistee selbst.« *Rezensionsexemplar Ja, ich gebe es zu, das Buch hatte es nicht einfach mit mir. Schließlich bin ich ein kleiner Zucker-Junkie und ein großer Fan von gesüßten Getränken! Am liebsten Zitroneneistee mit so viel Industriezucker wie möglich, haha. Da das aber bekanntermaßen nicht wirklich gesund ist, konnte dieses Rezeptbuch mein Interesse wecken. Natürliche Rezepte mit weniger Zucker und vollem Geschmack? Gut, da hab ich angebissen. Das Rezeptbuch ist trotz seines geringen Seitenumfangs mit zahlreichen Eisteerezepten gespickt. Sie sind kategorisiert in „Klassisch einfach“, „Fruchtig-frisch“, „Würzig und exotisch“, „Kräuter- & gemüsefrisch“, „Eistees mit Milch“ und „Eistee mit Alkohol“. Da ist wirklich für jeden was dabei und dafür gibt es den ersten dicken Pluspunkt. Die Rezepte sind super verständlich erklärt, es gibt kompakte Infos zur Menge, Zubereitungszeit, Ziehzeit, Kühlzeit, sowie zu den Zutaten und letztendlich zu der Zubereitung. Auch gibt es für beinah jedes Rezept ein Foto, was mir persönlich immer sehr wichtig ist. Schließlich möchte ich sehen, wofür ich mir für die Zubereitung Zeit nehme – und das Auge isst (in diesem Fall trinkt) auf jeden Fall auch immer mit. Was mir allerdings gefehlt hat, ist eine Kalorien- bzw. Nährwertangabe. Denn bei einigen Rezepten bin ich über den sogenannten Zuckersirup gestolpert. Dieser wird im Verhältnis von 50% Wasser und 50% Zucker hergestellt. Dann kommt beispielsweise noch Honig und frisch gepresste Orangen dazu und schon frage ich mich, ob der Eistee wirklich so viel weniger Zucker hat als mein Industrie-Eistee. Und genau deshalb habe ich mich mal meinen mathematischen Kenntnissen gewidmet und für euch den Zuckergehalt pro Glas ausgerechnet. Bei meinen drei, selbsthergestellten Eistees beträgt der Zuckergehalt 30, 42 und 55 Gramm pro Glas. Laut Rezeptbuch füllt ein Glas 250-300 Milliliter. Schaue ich jetzt auf meinen Industrie-Eistee lese ich vom Etikett ab, dass sich entsprechend des Glasmenge „nur“ 22 Gramm Zucker ab. Okay, jetzt denkt ihr vielleicht alle, dass ich nicht rechnen kann. Aber tatsächlich beinhalten die selbstgemachten Eistees viel mehr Zucker als die fertigen!! Das liegt daran, dass sich Zucker nicht nur im Zuckersirup versteckt, der bei einem Rezept bereits 25 Gramm pro Glas ausmacht, sondern auch noch Zucker im braunen Krümelkandis, im Honig, in den Bio-Orangen, in der Apfelschorle oder auch (wenn im geringen Teil) im Limetten- und Zitronensaft steckt. Wow, das macht gerade selbst mich etwas sprachlos, weil ich echt nicht mit so einem großen Unterschied gerechnet habe. Das Versprechen, dass die Eistees aus dem Rezeptbuch also weniger Zucker beinhalten, stimmt nicht! Das ist echt schade, da ich euch sagen kann, dass gerade die aufwendigeren Rezepte verdammt lecker sind. Ich hab sie als „Nachtisch“ für meine Familie und mich zubereitet und wir waren alle begeistert, wie lecker diese Erfrischungsgetränke sind. Nun weiß ich leider auch zu welchem Preis… Natürlich müsste man strenggenommen auf die Art des Zuckers achten. Denn nicht jeder Zucker ist gleich. Da gibt es zum Beispiel Traubenzucker, Fruchtzucker, Rohrzucker, Milchzucker und und und. Dementsprechend mag es vielleicht stimmen, dass die selbsthergestellten Eistees entsprechend ihrer natürlichen Inhaltsstoffe eine „bessere“ Zuckerzusammensetzung haben, als die industriell hergestellten. Da ich aber keine Ernährungswissenschaftlerin bin, möchte ich an dieser Stelle keine falschen Informationen weitergeben. Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht, mal etwas Neues auszuprobieren und meine Familie mit leckeren Nachtisch-Eistees verwöhnen zu können. Für „besondere“ Anlässe werde ich sie definitiv nochmal machen, aber als Alltagsgetränk ist es nicht nur zu super aufwendig, sondern mir eben auch zu zuckerlastig. Auch wenn das Rezeptbuch schön und sinnvoll konzipiert ist, halten sie meiner Meinung nach nicht ihr Versprechen, was leider enttäuschend ist. *An dieser Stelle möchte ich mich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken! Meine Meinung bleibt dennoch stets ehrlich und unverfälscht, versprochen.

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Ich finde die Idee wirklich toll, Lebensmittel, die man eigentlich meistens einfach im Supermarkt schnell mitnimmt, auf gesündere Weise selber zu machen. Aus diesem Grund habe ich mich auch für "Eistee-selbst gemacht!" interessiert. Denn ich liebe selbstgemachten Eistee, vor allem weil mir der gekaufte meistens viel zu süß ist. Die wunderschön gestalteten Rezepte in diesem Buch sind fast alle zuckerfrei und wenn nicht, kann man den Zucker auch einfach weglassen, das hat bei mir auch super geklappt und der Eistee war trotzdem echt lecker! Außerdem sind alle Eisteerezepte wirklich einfach nachzumachen und auch so gut wie alle Zutaten wird man in jedem Supermarkt bekommen. Das ist mir besonders wichtig, weil ich schon öfters Kochbücher in der Hand hatte, für deren Rezeptzutaten man einmal durch halb Deutschland fahren musste, bis man sie endlich irgendwo gefunden hat, und dann waren sie meistens auch noch endlos überteuert. Nicht so mit diesem Buch. So konnte ich auch sofort anfangen ein paar Rezepte auszuprobieren. Die meisten Rezepte sind relativ simpel, aber es gibt auch ein paar anspruchsvollere. So kann man sich, nachdem man einige Rezepte ausprobiert hat, neue Herausforderungen suchen. Sicher könnte man sich einige Rezepte auch selbst denken, schließlich ist Eistee mehr oder weniger nur kalt gestellter Tee mit Früchten, aber wenn man auf der Suche nach ein paar Anregungen ist, ist diese Rezeptsammlung ideal. Ein paar kleinere Kritikpunkte habe ich dennoch. Erstens könnten mehr Tipps und Variationsmöglichkeiten zu den verschiedenen Eisteesorten gegeben werden. Zweitens könnten etwas mehr Rezepte enthalten sein, vor allem anspruchsvollere. Trotzdem denke ich, dass der niedrige Preis diese Kritikpunkte teilweise rechtfertigt. Daher vergebe ich 3,5 Sterne.

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Ich bin großer Fan der Bassermann-Koch- & Backbücher, da man sich dort immer viele tolle anregungen holen kann, um Abwechslung und Schwung in sein tägliches Essen zu bringen. Umso mehr war ich auf dieses Buch über Eistee gespannt. Anzahl der Seiten: 80 Verlag: Bassermann Preis: 7,99€ ISBN: 978-3-8094-4208-0 Link zum Buch* Der Spitzenreiter der Erfrischungsgetränke „Viel trinken!“ heißt die Devise – und im Sommer schmeckt Eistee am besten. Nicht so knallesüß wie die gekauften Produkte, sondern leicht oder gar nicht gezuckert, dafür voller Frucht- und Kräutergeschmack. Eistee selber zu machen ist so einfach und die Vielfalt ist riesig. Entscheiden Sie sich für selbst gemachte Eistees, aus natürlichen Zutaten. Jedes Rezept mit Foto! Ich mag Eistee wirklich sehr gerne. Ich trinke ihn nicht oft, da meistens viel Zucker oder andere Stoffe drin sind, auf die meine Zähne anfällig reagieren. Deswegen war ich auf dieses Buch umso gespannter. Am Anfang des Buches befinden sich einige allgemein inhaltliche Hinweise, wie man einen guten Eistee herstellt oder was man so allgemein Wissen kann. Insgesamt enthält das Buch ziemlich viele Rezepte die in die Kategorien: Klassisch einfach, fruchtig-frisch, würzig & exotisch, Kräuter- & gemüsefrisch, Eistees mit Milch und Eistees mit Alkohol gegliedert sind. Es ist also für jeden etwas dabei. Die große Auswahl an verschiedenen Eistees überzeugt mich wirklich. Hier findet jeder etwas, was ihm gefällt. Und gerade zur Sommerzeit lässt sich so ein Eistee schnell herstellen und überrascht auf jeder Gartenparty bestimmt. Mir persönlich hat besonders der bunte Meeloneneistee oder der Mango-Orangen-Eistee sehr gefallen. Letzteren sieht man auch auf dem Cover des Buches. Nicht so gut hat mir diesmal die Gestaltung des Buches gefallen. Es ist sehr schlicht und wirkt Innen fast etwas „altbacken“, schade! Da waren die anderen Kochbücher, besonders das über Blätterteig, schöner gestaltet. Zusätzlich finde ich, dass nicht zu allen Rezepten Bilder dabei sind. Eine vielzahl an Rezepten läd hier zum austesten und probieren ein. Durch die verschiedenen Varianten lässt sich für jeden Geschmack sicherlich etwas finden. Mir gefällt die Aufmachung im Inneren des Buches diesmal leider nicht so gut. Schade!

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Super leckere und einfache Rezepte zum nachmachen. Mit frischen und natürlichen Zutaten. Perfekt für den Sommer!

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