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Rezensionen zu
Wie ein Schatten im Sommer

Adriana Popescu

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Auch dieses mal hat Adriana Popescu wieder eine Geschichte erschaffen, die sich so nah und echt anfühlt, und mich durch gewohnt leichten Schreibstil durch die Seiten fliegen und die Zeit vergessen lies. Die Protagonisten, die Antagonisten, ach einfach alle Charaktere, sind so gut „gezeichnet“ dass ich sie förmlich um mich herum sehen konnte. Überhaupt hat mich vieles an meine eigene Jugend erinnert - unbekümmerte Tage am See, Abende um die Feuerstelle, Verliebtsein und Liebeskummer, abenteuerliche Fahrten auf dem Roller, und auch die ein oder andere kleine Eskapade. Das ganze las sich für mich zu Beginn wie ein netter, schöner Jugendroman perfekt für den Sommer auf dem Balkon - kurz suchte ich aber die wichtigen Themen, wie ich es sonst von den Büchern der Autorin kenne. Aber (!) das ändere sich rasch! „Vielleicht macht man das in Zigeunerhausen so, aber sicher nicht hier!“ Denn natürlich bringt Adriana Popescu auch in diesem Buch wieder gekonnt wichtige Themen aufs Tablett: Freundschaft, Erwachsen werden, Heimat, aber eben auch Schwieriges wie Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Alltagsrassismus,… es handelt von Loyalität, Ausgrenzung, dem Gefühl irgendwo dazugehören zu wollen. Und das ganze verpackt sie so homogen und real, dass ich das ein oder andere mal wirklich Wut, Herzklopfen, Ärger usw gespürt habe! Gott was habe ich mich über dahergelaufene Floskeln und Sätze aufgeregt die von Personen gedankenlos eingeworfen wurden oder rassistisch gefärbt waren. Und tatsächlich hatte ich direkt Gesichter zu den ekelhaften „Möchtegern-Idealmenschen“ im Kopf und war so erschrocken über meine „Jop solche Widerlinge sind dir doch auch zu Hauf begegnet“-Gedanken. Gerade auf dem Land (aber natürlich überall) kennt man solche Kurzdenkenden Menschen. Was ich’s Grunde einfach sagen will: Auch dieses Buch von Adriana Popescu hat mir wieder sehr gut gefallen! Dieses Highlight lohnt sich zu lesen!

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kKennt ihr dieses Gefühl, wenn euch Klassenkameraden, Nachbarn oder wild Fremde Menschen Beschimpfungen an den Kopf schmeißen, obwohl ihr den Menschen nie etwas getan habt? Wurdet ihr jemals dafür verurteilt, woher ihr kommt, welche Sprache ihr sprecht oder welchen Glauben ihr habt? Selbst nachdem Vio und ihre Eltern von München nach Walddorf ziehen, um alles hinter sich zu lassen, wird Vio immer wieder damit konfrontiert, keine "echte" Deutsche zu sein, obwohl sie in Deutschland geboren wurde. Im kleinen Dorf lernt sie den atraktiven Konstantin kennen und findet Anschluss zu einer Clique. Alles scheint Perfekt und das Walddorf leben scheint nicht so schlimm zu sein wie erwartet, bis immer häufiger gewisse Dinge in Walddorf passieren, worüber die ganze Nachbarschaft tuschelt. Zuerst hatte ich gedacht, es würde sich bei diesem Buch um eine schöne Sommer-Romanze handeln, doch ich wurde schneller auf den Boden der Tatsachen zurück geholt als ich gedacht habe. In diesem Buch wird mehr als über eine Romanze berichtet. Es erzählt über Ausländerfeindlichkeit und Vorurteilen gegenüber den Menschen, die allein schon einen anders klingenden Namen haben, anders Aussehen oder eine andere Sprache sprechen. In dem Buch werden so wichtige Themen angesprochen und doch wurde es mit einer Leichtigkeit an den Leser vermittelt. Es war wirklich erschreckend in dem Buch miterleben zu können wie schnell man eine Meinung eingetrichtert bekommen kann, bzw. wie schnell man glaubt es wäre seine eigene. Ein Paar der Erfahrungen musste die Autorin am eigenen Leib erfahren und einige Erfahrung hat sie von ihren Sensitivity-Lesern und macht den Roman dadurch nur noch lebendiger als er schon ist. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Rezension zu „Wie ein Schatten im Sommer“ Autor*in: Adriana Popescu Verlag: Cbt Altersempfehlung ab 14 Rezensionsexemplar =Inhaltsangabe Vio zieht mit ihrer Familie von München aufs Land. Sie brauchte einen Neuanfang und so schlecht scheint es in dem Dorf gar nicht zu sein, schließlich hat sie direkt einen persönlichen Fremdenführer. Konstantin ist nicht nur mega süß, sondern stellt sie auch seiner Clique vor, die Vio direkt aufnehmen. Alles scheint perfekt wären da nicht andauernd diese fremdenfeindlichen Sprüche und Aktionen. Hat Konstantin etwa auch etwas damit zu tuen? =Charaktere Vio ist aus der Großstadt aufs Land geflüchtet, da wo keiner Bescheid weiß. Trotzdem ist sie erst nicht so begeistert vom Landleben. Neunjähriger bis sie Konstantin kennenlernt, der ihr Herz höhet schlagen lässt. Vio ist sehr sympathisch. Sie lässt sich nichts sagen und hält bei Rassismus nicht die Klappe. Konstantin, der junge vom lande, möchte am liebsten sein ganzes Leben in dem Dorf bleiben. Einerseits mag man ihn, anderseits hasst man ihn manchmal. Er ist einfach zu leichtgläubig und muss in seinen Augen etwas beweisen. Mone ist eine gute Freundin von Konstantin, die Vio direkt mit offenen Armen aufnimmt. Sie wird eine richtig gute Freundin für Vio und ist immer für sie dabei. Robin ist der große Bruder von Konstantin. Lange weiß man nicht so richtig was man von ihm halten soll. Ich finde es wichtig, dass er versucht seinen Bruder zu beschützen. =Schreibstil Der Schreibstil war echt toll. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es wird immer abwechselnd aus der Sicht von Vio und Konstantin geschrieben. Die Geschichte hat mich richtig mitgenommen. Es war mein erstes Buch von Adriana Popescu und ich freue mich schon darauf bald ein nächstes von ihr zu lesen. =Fazit Augen nicht verschließen. Genau das müssen die Menschen in Walddorf lernen. Genau das lernt man selber beim lesen des Buches. Ich empfehle die Geschichte jedem, der mehr über Rassismus lesen möchte. Es ist unheimlich mit wie man mit so Überzeugung das Richtige zu tuen so schlimm handeln.

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Wir sind mitten im Herbst. Der Winter naht……und beim Lesen von "Wie ein Schatten im Sommer", konnte ich mich nochmal ein wenig zurück in den Sommer träumen. Das Hauptthema in diesem Buch ist Rassismus. Wenn ich an Bücher denke, mit so einem wichtigen Thema, habe ich schnell immer ein schweres aufwühlende Story im Kopf. Nicht aber bei Adriana Popescu. Sie hat es geschafft, das wirklich wichtige und immer aktuelle Thema, in eine Sommergeschichte einzubinden. Auch wenn die Erzählung rund um Vio und Konny in eine schöne Sommerlektüre verpackt ist, hat diese Story viel Tiefgang und vor allem Wahrheit. Denn die Ereignisse, denen Vio ausgesetzt ist, geschehen leider weltweit täglich. Wie die Autorin auch im Nachwort schreibt, hat sie einige persönliche Erlebnisse einfließen lassen und auch Erlebnisse ihrer sensitiv Reader. Geschrieben ist aus den wechselnden Sichten von Vio und Konstantin. Vio war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich konnte mich gut in sie hinein versetzen. Mit Konny hatte ich da meine Probleme. Ich konnte ihn Anfangs nicht richtig greifen, gefolgt von dem Gefühl ihn Schütteln und aufwecken wollen. Es gibt aber einen Nebencharakter, der sich zu meiner Lieblingscharaktere in diesem Buch herausgearbeitet hat. Das war Mone. Mone nimmt Vio so herzlich und ohne Vorurteile auf. Ich finde jeder sollte, eine Freundin wie Mone haben. Ich muss gestehen, das Buch hatte für mich seine Längen. Gerade in der ersten Hälfte ist es vor sich hin geplätschert. Der Anreiz unbedingt weiter lesen zu wollen hat irgendwie gefehlt. Das hat sich in der zweiten Hälfte geändert. Hier steigt der Spannungsbogen. Es fällt mir gerade wegen des wichtigen Grundthemas schwer zu sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat, mich aber icht zu 100 % mit reißen konnte. 𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕: Ein Sommerroman mit Tiefgang. Mit Realität. Aber leider auch mit Längen.

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Mochte ich

Von: fuddelknuddel

05.11.2021

Von Adriana Popescus Buch habe ich im Vorfeld viel Gutes gehört, umso gespannter war ich dann darauf, wie mir persönlich die Geschichte gefallen würde. Ich hatte aufgrund der Bewertungen bekannter Blogger*innen auch hohe Erwartungen, was in letzter Zeit selten gut für einen Titel ausgegangen ist. In diesem Fall ist das Buch aber zum Glück nicht auf die Nase gefallen, sondern hat sich bewährt, sehr zu meiner Freude, muss ich sagen. Ich wollte das Buch echt mögen und zum Glück hat sich das leicht gestaltet. Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich war direkt begeistert vom figurennahen Schreibstil. Man ist direkt an den Protagonisten dran, man lebt mit ihnen zusammen, schaut ihnen nicht bloß über die Schulter, sondern fühlt ihre Gefühle, denkt ihre Gedanken. Vio war mir sofort sympathisch, sie ist eine tolle Figur. Ich mochte ihre Art einfach total, mit Konstantin dagegen habe ich mich ein wenig schwergetan. Wir schwammen irgendwie nicht auf der selben Welle, er hat mich nicht so begeistert, wie es bei Vio der Fall war. Generell fand ich die Figurenvielfalt in diesem Buch sehr beeindruckend. Manche Figuren hasst man, manche liebt man, für manche hat man Verständnis und manche verurteilt man. Allesamt hatten aber eine Sache gemeinsam, sie waren alle (teils erschreckend) authentisch. Besonders Konstantins innerer Zwiespalt war nachvollziehbar dargestellt, auch wenn ich die Sichtweise seines Bruders auf keinen Fall gutheiße. Ich mochte es, wie sensible Themen wie Rassismus und Fremdenhass hier angepackt wurden. Einfühlsam und dennoch eindringlich wird aufgearbeitet, was es mit Menschen macht, wenn sie solchem Hass ausgesetzt werden, dass man nicht schweigen darf, wenn einem solche Ungerechtigkeiten begegnen. Mein Fazit: Ein Buch, das aufrüttelt und zum Nachdenken anregt. Gefiel mir im Großen und Ganzen sehr gut, allerdings hatte ich mit Konstantin trotz seiner Authentizität so meine kleinen Probleme. Da mir die Beziehung zu den Protagonisten sehr wichtig ist, reicht es „nur“ für 4 von 5 Sternen, aber ich hatte dennoch eine schöne Lesezeit mit der Geschichte.

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❁"Hast du was vergessen?" "Allerdings" Er nickt und klopft zur Sicherheit noch mal seine Hosentaschen ab, wird aber nicht fündig. "Geldbeutel?" "Nein" "Handy?" "Nee." Er sieht zu mir. "Dich"❁ • Wie ein Schatten im Sommer hat uns mühelos nochmal zurück in den Sommer katapultiert☀️ Adriana Popescus Schreibstil ist, wie immer, einfach zum entspannen und genießen😍 Sie schafft es wie kein/e andere/r in einer Sprache zu schreiben, die uns super vertraut ist! Eine klasse Mischung aus Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit💭 • 𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒆 Vio ist jemand die Mut zeigt, Offenheit, auch wenn es ihr nicht leicht fällt und irgendwie einfach eine Vorbildfunktion für viele von uns darstellen könnte🙈 Im Gegensatz dazu sind wir im Bezug auf Konstantin zwiegespalten. Auf der einen Seite mochten wir seine süße und ruhige ArAt, andererseits hätten wir ihn zu oft gerne richtig durchgeschüttelt🙄🙆🏽‍♀️ • Auch in diesem Popescu-Roman wurde wieder eine wichtige Thematik- Ausländerfeindlichkeit- aufgegriffen und dargestellt, wie diese auch in der echten Gesellschaft leider immer noch praktiziert wird☹️ Das Buch zeigt, dass Menschen NICHT immer in "Gut" und "Böse" eingeteilt werden können- und dass es Hoffnung zur Besserung einzelner Personen gibt🥰 • 𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕 "Wie ein Schatten im Sommer" hat uns sommerliche Gefühle bereitet und der Schreibstil von Adriana Popescu hat uns, auch durch die natürliche Integration von wichtigen Themen wie Rassismus, wieder begeistert. Leider hat der Protagonist Konstantin unsere Liebe zum Buch etwas gemindert🥰 4☀️ Bis dann Melissa und Melanie <•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••>

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Vio zieht mit ihren Eltern aus München aufs Dorf. Ein Neuanfang der vielversprechend beginnt, besonders als sie den sympathischen Konstantin kennenlernt. Doch schon bald wird die sommerliche Idylle von fremdenfeindlicher Stimmungsmache überschattet. Die Geschichte wird im Präsens aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Vio und Konstantin erzählt. Dadurch ist man ganz nah am Geschehen, erlebt die Gedanken und Gefühle der zwei Jugendlichen unmittelbar und betrachtet die Erlebnisse aus beiden Blickwinkeln. Die Schilderungen und Dialoge sind sehr authentisch und so konnte ich Vios Zweifel, was das für sie völlig unbekannte Landleben betrifft, ihre Überraschung darüber, wie schnell und herzlich sie von Mone in die Dorfclique aufgenommen wurde und auch das aufkommende Unbehagen, bei den fremdenfeindlichen Sprüchen einiger Jugendlicher sehr gut nachvollziehen. Ebenso wurden Konstantins Freude über die Neue im Dorf, die ihn so ganz anders sieht, als seine Freunde, seine ambivalenten Gefühle seinem Bruder gegenüber und auch das verzweifelte Gefühl dazuzugehören von Adriana Popescu perfekt vermittelt. In diesem Roman treffen wir auf eine Vielfalt unterschiedlicher Charaktere von liebenswert bis unsympathisch, von mutig bis beeinflussbar, von loyal bis skrupellos. Besonders ins Herz geschlossen habe ich Vio und Mone, ihre Beziehung zueinander zeigt, dass man sich für eine echte Freundschaft nicht immer schon jahrelang kennen muss. Leichte Schwierigkeiten hatte ich tatsächlich mit Konstantin, denn so wie ich ihn im Laufe des Buches kennengelernt habe, waren für mich einige seiner späteren Entscheidungen ehrlich gesagt etwas unglaubwürdig. Ich schätze es sehr, dass die Autorin in ihren Büchern immer Themen anspricht, die unsere Gesellschaft bewegen und die wichtig sind gehört zu werden. Im aktuellen Buch geht es vorrangig um Fremdenhass und Ausgrenzung, dabei zeigt die Geschichte, wie wichtig Zivilcourage ist und das die Lösung des Problems sicher nicht im Todschweigen und Wegsehen liegt. Es war teilweise wirklich erschreckend zu lesen, welche Ansichten diese fremdenfeindliche Gruppe vertritt, wie sie argumentiert und ihren Hass auf Ausländer schürt. Ebenso unfassbar ist es, wenn andere Menschen diese Meinungen ohne groß darüber nachzudenken einfach übernehmen, denn dann entwickelt sich in kürzester Zeit eine ganz gefährliche Dynamik. Mit „Wie ein Schatten im Sommer“ hat Adriana Popescu erneut ein Buch geschrieben, das den Puls der Zeit trifft. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung - auch für Erwachsene.

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Unfassbar wichtige Thematik

Von: _meetmybooks_

23.09.2021

Adriana Popescus Schreibstil hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen. In teilweise jugendliche Dialoge sind dennoch tiefgründige Gedanken eingearbeitet. Allgemein hat Adriana diesem Buch, mit seiner Thematik so viel Tiefgründigkeit verliehen. 'Fremdenfeindlichkeit' - ein Thema, dass uns allen sicher schon mal untergekommen ist. Doch wie oft, habt ihr darüber in Büchern gelesen?🤔 Ich eindeutig viel zu selten. Ich muss leider sagen, dass ich aus einer Ecke Deutschlands komme, wo die Zahlen der AfD zu hoch sind und der Hass auf Ausländer zu präsent und laut ist. Ich habe meine Region so oft in diesem Buch und in dem kleinen Örtchen Walddorf wiedergefunden und das hat mich berührt, aber auch unglaublich traurig gemacht.🥺 "Wie ein Schatten im Sommer" vermittelt unheimlich wichtige Werte, gerade deshalb finde ich es toll, dass es ein Jugendbuch ist und so hoffentlich viele junge Menschen erreicht und berührt.🙏🏻 Neben der Thematik rund um Zivilcourage, Fremdenhass und Loyalität, gab es noch die Liebesgeschichte von Vio und Konstantin. Auch die war ganz besonders. Und auch sie war sehr jugendlich, niedlich und bewegend. Gruppenzwang, Peer Group, Mitläufer, alles Dinge, die mich auch in meiner Jugend begleitet haben. Adriana hat eine wirklich lesenswerte Geschichte erschaffen, die unbedingt gehört werden muss. Auch ihr Nachwort hat sich total gelohnt. Mein einziger Kritikpunkt ist die Länge der Geschichte, da durch ca. 470 Seiten manchmal ein wenig die Spannung verloren gegangen ist und gerade zum Anfang einige ähnliche Szenen vorkamen.🙈 Thematik, Schreibstil und Mehrwert sind aber top!✨

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