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Rezensionen zu
Die Nacht – Wirst du morgen noch leben?

Jan Beck

Björk und Brand Reihe (2)

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|WERBUNG|REZENSION • 𝐃𝐢𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐉𝐚𝐧 𝐁𝐞𝐜𝐤 |𝐓𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 🐝🐝🐝🐝,5/5 Brand und Björk gehören für mich eindeutig zu den Lieblingen. Sie sind tough, schlau und tiefgründig. Das war mir schon im ersten Teil bewusst. "Das Spiel" war für mich in absolutes Lesehighlight. Aber kann der zweite Teil daran anknüpfen? . Das die Ermittler selten wenig Zeit haben einen Fall zu lösen ist nichts Neues. Aber hier sind die Bedingungen nochmal verschärft. Der Nachtmann wendet sich an die Öffentlichkeit, in dem er eine live Übertragung schaltet, in der man einen Raum mit fünf Glaszylindern sieht, wo Menschen gefangen gehalten werden, die dort nackt, mit rasierten Köpfen zu sehen sind. Er stellt seinen Zuschauern eine Aufgabe, mit denen diese die Opfer gerettet werden können. Ein Spiel auf Zeit, denn im Hintergrund läuft ein tödlicher Mechanismus, ausgelöst durch umfallende Dominosteine. . Brand und Björk haben sich nach ihrem ersten gemeinsamen Fall eine Weile nicht mehr gesehen und doch merkt man recht schnell, wie sehr dieser sie miteinander verbunden hat. Brand kämpft aktuell mit eigenen Dämonen und somit war das erneute aufeinander Treffen mit Björk sehr speziell. Björk weiß, dass Brand ein toller Ermittler ist und schafft es über diesen Fall hinaus Brand wieder auf die Spur zu bekommen. Ich finde die beiden als Ermittler und auch vom Charakter her einfach toll. Umso mehr freue ich mich nachher den dritten Teil in die Hand zu nehmen, da ich natürlich wissen will wie die zwei sich weiterentwickeln. Sie ergänzen sich sehr gut in ihren Fähigkeiten und kommen so dem Nachtmann Stück für Stück auf die Schliche. . Der Wechsel aus Gegenwart und Vergangenheit hat mir sehr gut gefallen. So konnte man noch mehr in den Fall eintauchen und hinter die Fassade des Ganzen schauen. Zum Ende hin bleiben allerdings noch ein paar Fragen über und ich muss sagen, dass ich den ersten Teil minimal stärker fand. Nichtsdestotrotz gibt es von mir eine klare Leseempfehlung. Björk und Brand warten nun auf mich im nächsten Teil "Die Spur"

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Der Nachtmann kommt

Von: Petzi_Maus

13.12.2021

Als Hanna sich beim Joggens nachts im Wald verirrt, wird ihr größter Alptraum wahr. Der Nachtmann überträgt live - er hält 5 Menschen in Glaszylindern gefangen, und jede Nacht wird einer von ihnen sterben, wenn die Zuschauer nicht die von ihm gestellten Forderungen erfüllen. Meine Meinung: "Die Nacht" ist der zweite Teil um die Ermittler Inga Björk und Christian Brand, kann aber problemlos eigenständig gelesen werden, da der Fall in sich abgeschlossen ist und einige Infos über die Vergangenheit der Ermittler in die Geschichte eingestreut sind. Allerdings muss ich sagen, dass ich mit beiden Ermittlern nicht warm geworden bin, ich beide nicht sehr sympathisch finde und deren Verhalten und ihre Taten auch oft nicht nachvollziehen konnte. Jan Beck weiß es mit einem fesselnden Schreibstil zu packen, man fliegt nur so durch die Seiten; allerdings fand ich es nach einiger Zeit schwer meine Konzentration beizubehalten, denn es gibt unendlich viele verschiedene Handlungsstränge, die jedoch hilfreicherweise mit dem jeweiligen Namen der handelnden Person gekennzeichnet sind, wo man jedoch anfangs keine Ahnung hat, ob und wie diese Handlungen etwas miteinander zu tun haben. Vor allem die Szenen um den 7jährigen Benjamin Sommer sind überhaupt nicht zuordenbar und verwirren. - Doch nach und nach laufen alle Handlungsstränge zusammen und alles ergibt Sinn, sogar mit einem roten Faden. Leider konnte ich die Art der Morde nicht nachvollziehen, und diese aufwändige Inszenierung. Das hätte es nicht gebraucht, und ich fand es übertrieben. Allerdings hat mich die Auflösung dann total überrascht!! Fazit: Sehr eigenwillige Ermittler, spannender Plot, überraschende Auflösung. Leider mit anfangs verwirrenden komplexen Handlungssträngen, die erst nach und nach zu einem Ganzen zusammenfließen.

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Jan Beck alias Joe Fischler hat nach "Das Spiel" nun mit "Die Nacht" einen weiteren Pageturner geschrieben, der mich an die Seiten kleben hat lassen. Diesmal geht es um einen unbekannten Mann, der sich selbst "der Nachtmann" nennt. Fünf Menschen hat er bereits entführt und hält sie in Glaskästen gefangen. Jede Nacht soll einer von ihnen sterben, falls seine Forderungen nicht erfüllt werden. in einem Online-Stream spricht der Nachtmann direkt zu den Menschen, während der Countdown läuft und das perfide Spiel beginnt... Als Leser erleben wir die Geschehnisse aus verschiedenen Perspektiven. Zuerst lernen wir Hanna Carlsen kennen, die sich eine kurze Auszeit genommen hat und auf dem Moselsteig wandert. Als ein Gewitter aufzieht, verliert sie die Orientierung. Die Scheinwerfer eines Autos verprechen zuerst Hilfe, doch der Mann, der daraus aussteigt, hat etwas ganz anderes im Sinn. Damit startet die Geschichte, die mich sofort gefangen genommen hat. Doch dann nimmt die Spannung etwas ab und die Ereignisse bis zum Zusammentreffen von Europol-Sonderermittlerin Inga Björk und dem Ex-Cobra Mitglied Christian Brand hätten meiner Meinung nach auch etwas gekürzt werden können. Danach zieht die Spannungskurve aber wieder an und man lernt die anderen Figuren kennen, die im Laufe der Geschichte eine größere Rolle einnehmen werden. Besonders berührt haben mich dabei die kindlichen Berichte des siebenjährigen Benjamin. All diese Charaktere scheinen zu Beginn keinerlei Zusammenhänge aufzuweisen. Zum Ende hin führen jedoch die einzelnen Handlungsstränge perfekt zusammen und legen auch das Motiv des Täters frei. Trotz der vielen Charaktere behält man den Überblick. Die Perspektivwechsel sind übersichtlich und verwirren nicht. Als Ermittlerteam haben sich Brand und Björk weiter entwickelt. Beide ergänzen sich perfekt und werden langsam aber sicher zum "Dream-Team". Man hofft due ganze Zeit über, dass die Beiden die Maschinerie des Nachtmanns, die nach dem Dominoprinzip läuft, stoppen können. Gemeinsam mit Hanna erlebt man hautnah mit, auf welche grausame Weise ihre Mitgefangenen ums Leben kommt. Ein geradezu hoffnungsloses Unterfangen für Björl und Brand, weil keinerlei Anhaltspunkte für die Auswahl der Menschen in den Glaskästen zu finden sind. Jan Beck hat auch diesmal wieder sehr innovative Ideen, was das Töten betrifft. Einiges fand ich jedoch etwas zu sehr an den Haaren herbei gezogen. War mir bei "Das Spiel" das Ende etwas "too much", empfand ich hier den Einsatz der Tötungsmaschinerie etwas überladen. Vorallem frage ich mich, wozu man überhaupt diesen Aufwand betreibt? Rache geht auch einfacher....hat aber auch nicht diesen Effekt. Auch hier ist meine Kritk, wie schon bei vielen anderen Thrillern, die ich in letzter Zeit gelesen habe, dass mir alles einfach zu überdreht/überzogen vorkommt. Man hat manchmal das Gefühl, dass sich die deutschsprachigen Thrillerautoren gegenseitig überbieten müssen mit ihren Ideen. Trotzdem fand ich hier einige Ansätze wirklich sehr innovativ und orginell. Mir hat der erste Band etwas besser gefallen, aber auch hier gehen die Meinungen der Leser auseinander. Schreibstil: Joe Fischler schreibt als Jan Beck fesselnd und temporeich. Der Autor hat auch diesmal wieder einen richtigen Pageturner geschaffen. Die kurzen Kapitel mit kleinen Cliffhangern, fordern dazu auf, immer noch ein weiteres Kapitel zu lesen. Der Autor baut immer wieder unerwartete Twists ein, die man nicht kommen sieht und somit die Spanungsbogen erhalten bleibt. Fazit: Wieder ein absoluter Pageturner, der mir aber an manchen Stellen einfach zu weit hergeholt vorkam. Trotzdem hat er mir so einige Gänsehaut Momente beschert und vorallem bin ich wieder durch die Seiten geflogen. Insgesamt hat mir aber "Das Spiel" noch etwas besser gefallen, als dieser zweite Teil. Wer Spannung und Gänsehaut sucht und sich unterhalten lassen will, ist hier richtig.

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Ein weitere Fall für Björk und Brand. Band 2: Klappentext: Als Hanna sich während eines Gewitters im dunklen Wald verläuft, scheint ihre größte Angst wahr zu werden – doch sie weiß nicht, dass ihr das Schlimmste noch bevorsteht … Ein paar Stunden später tritt ein Unbekannter, der sich selbst Der Nachtmann nennt, an die Öffentlichkeit: Fünf Menschen hält er in Glaskästen gefangen, und Nacht um Nacht wird einer von ihnen sterben – es sei denn, jemand schafft es, eine seiner Forderungen zu erfüllen. Sofort wird Europols Topermittlerin Inga Björk auf den Fall angesetzt. Als Leiterin der Sondereinheit für Serienverbrechen kennt sie die menschlichen Abgründe. Zusammen mit Christian Brand begibt sie sich auf die Suche nach einem Täter, der nichts dem Zufall überlassen hat. Auch hier begeistert der Autor Jan Beck mit seinem tollen Schreibstil. Der Fall ist brutal und nichts für schwachen Nerven. Das Spiel läuft nach dem Dominoprinzip und fünf Todeskandidaten, eingesperrt in Glaszylindern, davon wird einer jeden Abend vollautomatisch hingerichtet. Nur einer kann die Erlebniskette brechen, in dem die Aufgabe gelöst wird. Ich muss sagen, dass ich es sehr gut fand. Leider schlägt mein Herz etwas mehr für das Spiel von Jan Beck . Ich geben tolle 4 Sternen von 5. PS am 14.06.2022 erscheint Band 3 Die Spur. Ich kann es kaum erwarten.

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Wow, dieser Klappentext hat mich total gecatcht und ich habe mich sehr auf ein neues Buch des Autors gefreut. Auch in diesem Thriller konnte mich der Autor nicht enttäuschen. Es war spannend, es war teilweise unvorhersehbar und man tappt als Leser lange im Dunkeln. Genauso muss ein Thriller für mich sein. Durch die verschiedenen Erzählperspektiven bekommt man vieles von den unterschiedlichen Charakteren mit. Wie sie denken, wie es ihnen geht, wie die Ermittlungen laufen. Das hat mir gut gefallen und hat den Lesefluss überhaupt nicht gestört. Die Auflösung der Geschichte hat mich geschockt. Ich hätte nicht gedacht, das es tatsächlich um so etwas ging. Aber das Motiv war auf jeden Fall interessant gestaltet. Fazit: Ein spannender Thriller, der mich überzeugen konnte.

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Endlich mal zu sich kommen. Was als eine Auszeit beginnt, endet für Hanna in einem Alptraum. Sie verläuft sich auf ihrer Wanderung in einem Gewitter und ahnt nicht, was ihr noch alles bevorsteht. Kurze Zeit später ermitteln die Europol Agentin Inga Björk und der Spezialagent Christian Brand in einem Fall, in dem die Zeit gegen sie läuft. Der selbst ernannte Nachtmann hält fünf Leute in Glaskästen gefangen und wie in einem Dominospiel stirbt jede Nacht einer. Der erste Stein wurde schon angestossen. Auch im zweiten Fall von Inga Björk und Christian Brand wird es spannend. Die Idee vom Nachtmann fand ich interessant. Man fiebert mit, ob die Leute gerettet werden können. Einzelne Sequenzen fand ich etwas vorhersehbar, aber das Lesen machte trotzdem Spass. Der Schreibstil von Jan Beck reisst einfach mit. Ich freue mich nach dem Ende auf weitere Fälle. Mein Fazit: Ein weitere Fall, der gut gestrickt wurde und das Ermittlerduo vor Herausforderung setzt. Dabei finden sie immer mehr zueinander. 4 Sterne.

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Björk und Brand ermitteln wieder. Nachdem die Europol Ermittlerin Inga Björk und der ehemalige Cobra-Ermittler Christian Brand nach ihrem ersten gemeinsamen Fall nicht sonderlich positiv auseinander gegangen sind, sind die beiden im zweiten Band der Björk und Brand Reihe wieder gemeinsam auf Tätersuche. Dieses Mal sind sie auf der Suche nach dem Nachtmann. Bei einem perfiden Spiel, das nichts dem Zufall überlässt, wendet sich Der Nachtmann an die Öffentlichkeit: Fünf Menschen hält er in Glaskästen gefangen, und jede Nacht wird einer von ihnen sterben – es sei denn, jemand schafft es, eine seiner Forderungen zu erfüllen. Opfer Nummer 1 ist ein Pädophiler auf freiem Fuß. Wird jemand die Forderung des Nachtmanns erfüllen, um einen Kinderschänder zu retten? Björk und Brand sind wieder zurück. Ich muss ehrlich sagen, dass mich diese beiden Charaktere faszinieren. Der Autor Jan Beck schafft es auch im zweiten Band genug von den beiden Preis zu geben, damit ich als Leserin nicht das Interesse verliere und sie gleichzeitig noch so geheimnisvoll zu lassen, dass ich immer mehr wissen möchte. Die Beiden sind auf ihre Art skurril und genau das ist es, was sie zu einem meiner Lieblingsermittlerpaare macht. Beide sind unglaublich kompetent in ihrem Bereich, schroff und irgendwie unnahbar und dabei sympathisch. Ich weiß auch nicht, wie der Autor diese Mischung hinbekommen hat. Der Schreibstil ist angenehm leicht und fesselnd. Die Kapitel haben eine angemessene Länge. Auch wenn die Geschichte interessant und der Schreibstil fesselnd war, hatte ich während des Lesens ein paar Spannungsdurchhänger. Insgesamt hätte ich mir, für mich, mehr Tempo und mehr Wendungen gewünscht, die ich nicht schon vorhersehen konnte. Die Geschichte ist gut durchdacht und baut sich nach und nach auf, um am Ende ein rundes Ganzes zu bilden – das ist dem Autor wirklich gut gelungen. Leider konnte mich jedoch nur wenig überraschen und ich wusste bzw. ahnte bereits, worauf es hinauslaufen würde oder was als nächstes passieren würde. In einem Thriller wünsche ich mir mehr Überraschungen, mehr Fingernägelknabber-Momente. Aber gut, ich weiß, dass es bei mir nicht ganz einfach ist mich zu überraschen, was Thriller angeht, daher ist das auch nur ein kleiner Kritikpunkt. Meiner Meinung nach kann man “Die Nacht” auch unabhängig vom ersten Band lesen, da der Fall in sich abgeschlossen ist. Wenn man allerdings Anspielungen und das große Ganze verstehen möchte, empfehle ich beim ersten Band “Das Spiel” anzufangen. Dort lernt man Björk und Brand besser kennen und versteht dann auch alles, was im zweiten Band vorkommt. Fazit Insgesamt hat mir der zweite Band der Björk und Brand Reihe wieder sehr gut gefallen. Die beiden Ermittler*innen faszinieren mich und daher weiß ich, dass ich auch den dritten Band lesen werde. Für ein Lesehighlight hat es leider nicht gereicht, dafür hätte die Geschichte für mich temporeicher und unvorhergesehener sein müssen. Von mir gibt es daher 4 von 5 Sternen.

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▪️Die Nacht ▪️Jan Beck ▪️464 Seiten ▪️Penguin Random House Zum Inhalt: Was er will ist Rache. Seine Methode ist Mord. Als Hanna sich während eines Gewitters im dunklen Wald verläuft, scheint ihre größte Angst wahr zu werden - doch sie weiß nicht, dass ihr das Schlimmste noch bevorsteht ... Ein paar Stunden später tritt ein Unbekannter, der sich selbst Der Nachtmann nennt, an die Öffentlichkeit: Fünf Menschen hält er in Glaskästen gefangen, und Nacht um Nacht wird einer von ihnen sterben - es sei denn, jemand schafft es, eine seiner Forderungen zu erfüllen. Sofort wird Europols Topermittlerin Inga Björk auf den Fall angesetzt. Als Leiterin der Sondereinheit für Serienverbrechen kennt sie die menschlichen Abgründe. Zusammen mit Christian Brand begibt sie sich auf die Suche nach einem Täter, der nichts dem Zufall überlassen hat. Fazit: Mein erster Thriller von Jan Beck konnte mich absolut von sich überzeugen 🙏 Das Buch ist aus mehreren Perspektiven geschrieben: Wir lernen die Sichtweise der Ermittler Björk und Brand, die von Hanna sowie die des Täters und noch weitere kennen. Jan Beck gelingt es dadurch, einen umfassenden Einblick in die Hintergründe der einzelnen Personen zu geben. Mir, die den ersten Teil der Björk und Brand-Reihe nicht gelesen hat, hat das sehr geholfen. Ich kam problemlos in die Story hinein, würde also sagen, dass sich die Bände auch unabhängig voneinander lesen lassen ☺️ inhaltlich gab es einige sehr krasse Wendepunkte, mit denen ich so niemals (!) gerechnet hatte 🤯 dafür gibt es auch noch einmal große Pluspunkte 🤭 Insgesamt ein gelungener Thriller mit sehr interessanten Wendungen und einer brutalen Handlung - so muss es sein 😁 Ich gebe 4,5 / 5 ⭐

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