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Rezensionen zu
Safe House - Nirgends bist du sicher

Jo Jakeman

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Flucht ins Safe House… Diane Jordan Safe House - Nirgends bist du sicher Dieses Wochenende bietet sich geradezu verführerisch dazu an, um den neuesten Thriller “Safe House - Nirgends bist du sicher“ von Jo Jakeman zu beginnen. Das Cover ist mystisch, dunkel und geheimnisvoll. Als Leser sieht man eine Frau, die dem Betrachter den Rücken zugewandt hat. Die langen Haare flattern im Wind. Im Hintergrund sieht man ein altes Stein-Cottage, das im letzten Licht mysteriös angestrahlt wird. Dazu in leuchtend-roten Lettern den Titel „Safe-House“ und das Wort Thriller, dass sich Gänsehaut aktivierend breit macht. Der Klappentext gefällt mir spontan. Die Protagonisten sind treffend gewählt und fein beschrieben. Steffi Finn alias Charlie Miller sowie ihr brutaler Lebensgefährte Lee, der auch gleichzeitig ein eiskalter Frauenmörder und Killer ist. Der Schreibstil und die Wortwahl sind der Thematik angepasst. Der Plot ist im Jahr 2017/18 angelegt und wird in der dritten Person geschildert. Verschiedene Perspektivwechsel machen das Buch für mich lesenswert und spannend. Allerdings fehlt mir etwas der letzte Kick, da es teilweise sehr klischeehaft und laaaaaangaaaatmig war. Nichtsdestotrotz finde ich die Schatten der Vergangenheit und das abgelegene Häuschen in Cornwall gut erdacht und ich mag natürlich auch die Landschaft dort gut leiden. Das „Katz und Maus Spiel“ das dort gespielt wird, ist zwar für erfahrene Leser nicht wirklich überraschend und neu, aber für Krimi-Neu-Leser durchaus spannend. Es gibt in diesem Thriller einige gute Gründe für die Protagonistin, sich eine neue Identität zuzulegen. In diesem Fall zahlt sie einen hohen Preis, wie ich finde, ohne vorher zu viel vorwegzunehmen, um dem nächsten Leser nicht den Lesespaß zu verderben. Inhalt: Nicht alle verdienen eine zweite Chance Endlich kann Charlie Miller die dunklen Schatten der Vergangenheit hinter sich lassen. In einem abgelegenen Häuschen in Cornwall, mit einem neuen Namen, einer neuen Identität. Hier weiß keiner von der schlimmen Tat, die sie vor zwei Jahren begangen hat. Doch kaum scheint ein Leben in Ruhe und Frieden in greifbarer Nähe, geschieht ein grausames Verbrechen. Charlie weiß: Jemand ist ihr auf der Spur. Jemand, der auf Rache sinnt für das, was sie getan hat. Die Autorin: Jo Jakeman wurde auf Zypern geboren und arbeitete lange in London, bevor sie mit ihrem Mann und ihren Zwillingsjungs aufs Land zog. 2016 gewann sie den Friday Night Live-Wettbewerb des York Festival of Writing. »Safe House« ist ihr erster Thriller bei Heyne. Fazit: **** Der Thriller „Safe House-Nirgends bist du sicher“ von Jo Jakeman ist im Heyne Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 416 nervenkitzelige Seiten mit einem nicht ganz thrillermässigen, sondern vorausschaubaren Ende.

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Safe House von Jo Jakeman 🇬🇧 Charlie Miller beginnt ein neues Leben. Sie zieht in ein abgelegenes renovierungsbedürftiges Haus in Cornwell, will die Vergangenheit zurücklassen. Was sie ihren neuen Bekannten im Ort jedoch nicht erzählen möchte ist warum sie hergezogen ist und wer sie früher war. Steffi Finn alias Charlie Miller war in einer Beziehung als sie überraschend von der Polizei befragt wird wo sich ihr Lebensgefährte in einer speziellen Nacht aufgehalten hat. Steffi gibt ihm ohne es zu wollen ein Alibi, da sie davon ausgegangen ist, er wäre zu Hause gewesen und habe im Gästezimmer übernachtet. Schnell stellt sich heraus, dass der Mann, dem sie vertraut hat, Frauen ermordet und sie eine Falschaussage getätigt hat. Steffi wird nach 2 Jahren aus der Haft entlassen und wird zu Charlie. Das idyllische Örtchen mit seinen Einwohner*innen setzt Charlie nach kurzer Zeit zu. Es passieren Dinge, die sie nicht als Zufall einordnen kann. Wer ahnt etwas und wie kann sie der Gefahr entgehen? Safe House ist ein Spannungsroman, bei dem man sich durchgehend fragt ob Charlie übertreibt oder ob sie zurecht Angst hat. Man beginnt jeden zu verdächtigen bzw. hat relativ schnell eine Idee wohin die Reise geht. Obwohl ich den Roman als soliden Spannungsroman empfinde, er mich gut unterhalten aber nicht zu 100% abgeholt hat, hat mich das Ende überrascht. 🌟🌟🌟,5

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Hallo ihr Lieben Safe House von Jo Jakeman 🌟🌟🌟/5🌟 Inhalt Endlich kann Charlie Miller die dunklen Schatten der Vergangenheit hinter sich lassen. In einem abgelegenen Häuschen in Cornwall, mit einem neuen Namen, einer neuen Identität. Hier weiß keiner von der schlimmen Tat, die sie vor zwei Jahren begangen hat. Doch kaum scheint ein Leben in Ruhe und Frieden in greifbarer Nähe, geschieht ein grausames Verbrechen. Charlie weiß: Jemand ist ihr auf der Spur. Jemand, der auf Rache sinnt für das, was sie getan hat. Steffi Finn alias Charlie Miller versucht im beschaulichen Cornwell neu anzufangen, doch immer wieder fühlt sie sich beobachtet und wird zwangsläufig mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Anfangs verhält sie sich auch in der Dorfgemeinschaft bedeckt, weil Angst ein zentrales Gefühl ihrer Selbst geworden ist. Dennoch freundet sie sich an, aufgrund ihrer Nervösität und damit verbundenen Unfällen gerät sie immer wieder in den Mittelpunkt. Gut gefallen haben mir der Zusammenhalt in dieser Dorfgemeinde und der Versuch von Steffi sich von der Vergangenheit zu lösen.Die Geschichte nimmt erst so richtig an Fahrt auf als bei einer Auktion Charlie auf einen unbekannten Mann trifft. Ich empfand den Thriller eher als Spannungsroman, der sprachlich gut und flüssig zu lesen war. Der abwechselnd von 2017 und 2018 erzählt wird. Allerdings habe ich ein bisschen Tiefgang der Protagonisten vermisst. Ein Debüt dass mich mit einen tollen Ende überrascht hat, aber zwischen durch immer wieder Längen aufgrund häufiger Wiederholungen auftraten. Nichts desto trotz ein Buch dass schnell gelesen war und mir gut gefallen hat. Eine Leseempfehlung für alle, die eher seichtere Thriller/Spannungsromane bevorzugen und sich eher von den Geschehnissen der Story treiben lassen wollen, als selbst mitzuermitteln🙂 Danke an @blogg und den @heyne für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar Werbung/Rezension

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover wirkt auf mich sehr ansprechend. Man sieht eine junge Frau mit Rückenansicht, den Blick zum Meer hingewandt und einem mysteriös wirkenden Haus im Hintergrund. Auf den ersten Blick verspricht das Cover einen sehr spannenden Psychothriller mit düsterer Atmosphäre. Der Inhalt: Der Einstieg beginnt schon mit einem spannenden Prolog. Etwas muss geschehen sein, und jemand, eine Frau, vermutlich die Protagonistin ist wohl zu Schaden gekommen. Und darum geht es: Charlie Miller, die vorher Steffi Finn hieß, versucht, sich ein neues Leben in Cornwall aufzubauen. Zuvor saß sie wegen Falschaussage zugunsten ihres Exfreundes im Gefängnis. Nach ihrer Entlassung und sogar während ihrer Zeit im Gefängnis schlägt ihr der Hass der Meute entgegen. Schließlich hat sie ihren damaligen Freund dem Frauenmörder Lee Fisher mit ihrer Aussage gedeckt und ihm somit Gelegenheit verschafft, ein zweites Mal zu morden. Mittels neuer Identität versucht sie nun, in dem malerischen Örtchen Cornwall ihr altes Leben hinter sich zu lassen und nochmal von Vorn anzufangen. Schließlich gelingt es ihr auch, neue Freundschaften in ihrer Nachbarschaft zu schließen und währenddessen ihr neues, ziemlich heruntergekommenes Haus zu renovieren. Doch die Idylle währt nicht lange. Jemand scheint Charlie zu beobachten und ihr schaden zu wollen. Doch wer steckt dahinter. Ist es vielleicht ein Angehöriger der beiden Mordopfer? Oder ist jemand aus der Nachbarschaft hinter ihr so gut gehütetes Geheimnis gekommen? Das Buch wird aus der Perspektive zweier, wobei nein, eigentlich nur einer Protagonistin geschildert in unterschiedlichen Zeitebenen. Als Leser erlebte ich die etwas naive Steffi, die keine leichte Kindheit hatte und ihrem Freund Lee total hörig ist. Die toxische Beziehung der beiden wird von Steffi immer wieder sehr detailliert geschildert. In kurzen Wechseln springt die Autorin zwischen Steffis Zeit mit Lee, ihrer späteren Zeit im Gefängnis und ihrem neuen Leben als Charlie Miller hin und her. Sehr hilfreich empfand ich dabei, dass über den einzelnen Kapiteln der Name und die Zeitangabe der jeweiligen Perspektive vermerkt ist. So konnten keine Verwirrungen aufkommen. Anfangs plätschert die Handlung leicht vor sich hin und es passiert erstmal nichts Aufregendes. Nach so ziemlich einem Drittel des Buches dachte ich: „jetzt passiert bestimmt bald etwas!“ Und dann kam auch tatsächlich plötzlich richtig Schwung in die Geschichte. Die Ereignisse überschlagen sich ab dem Zeitpunkt, wo Charlie niedergeschlagen wird und klar ist, dass wohl jemand auf Rache aus ist. Zwischendurch liest man auch die Perspektive von Ben Jarvis und lange war mir als Leserin gar nicht klar, was er überhaupt mit der Geschichte zu tun hat. So richtig heftige Spannung kam zwar nicht unbedingt auf, aber ich musste trotzdem immer wissen, wie es weitergeht. Trotzdass die Handlung gänzlich ohne Blut oder Nervenkitzel auskommt, ist das Buch dennoch ein echter Pageturner. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm und flüssig. An den richtigen Stellen schwenkt die Autorin zwischen Vergangenheit und Gegenwart, so dass man immer weiterlesen möchte. Auch die düstere Kulisse, das heruntergekommene Haus, die etwas zu neugierigen Nachbarn und das Örtchen Cornwall wurden sehr bildhaft beschrieben, so als befände man sich wirklich vor Ort. Die letzten Seiten des Buches haben es jedoch in sich. Die Handlung nimmt eine Wendung an, die man nicht vermutet hätte. Und das Ende war für mich dann doch etwas überraschend. Mein Fazit: Ich persönlich würde das Buch nun nicht gerade in die Kategorie „Thriller“ einordnen, denn dafür gibt es zu wenige nervenzerreißende Szenen. Eher würde ich sagen, dass es sich hier um ein interessantes Psychodrama handelt mit Sogwirkung. Und trotz kleiner Kritikpunkte gebe ich dem Buch gerne eine klare Leseempfehlung mit 4 von 5 möglichen Büchersternchen für einen unterhaltenswerten und kurzweiligen Spannungsroman.

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Eskapismus trifft auf Thriller und das Ganze führt zu einem gelungenen Roman, dem ersten, den ich von Jo Jakeman las. Der Titel und der Klappentext sind allerdings etwas irreführend. Ich hatte einen gehetzten Jagdthriller erwartet und wurde belohnt mit der Geschichte einer jungen Frau, die für einen tödlichen Fehler gebüßt hatte und nun versuchte, den Weg in ein normales Leben zurück zu finden. Steffi Finn hatte ihrem Freund unwissentlich für den Mord an einer Frau ein falsches Alibi geliefert und wegen Irreführung der Justiz zehn Monate im Gefängnis verbracht. Da die Medien sie als Mitwisserin und Lügnerin aufgebaut hatten, waren ihr Drohbriefe und Hassbotschaften geschickt worden, sodass sie nach ihrer Haftentlassung unter neuem Namen ein neues Leben in Cornwall beginnen wollte. In dem kleinen Ort traf sie auf den alten Nachbarn Aubrey und die geschwätzige Decca, die ihr unaufhörlich neugierige Fragen stellte. Die steife Anwaltsfrau Jenn lud sie zum Buchclub ein, dem auch Bo und Penny, die Frau, die die Hunde ausführte, besuchten. Steffi nannte sich jetzt Charlie und versuchte, in ihre neue Persönlichkeit hineinzuwachsen, neue Freundschaften zu schließen, ohne zuviel von sich selbst preisgeben zu müssen. Dieser Prozess der Reue und der Versöhnung mit sich und dem Geschehenen läuft gleichzeitig mit der Eingewöhnung in die neue Heimat ab. Doch es sind Charlie Menschen auf der Spur, die ihr noch lange nicht verziehen haben. In einnehmendem Stil und mit Sinn fürs Detail und die Atmosphäre Cornwalls ist der Autorin hier ein gut lesbarer, wenig blutiger Thriller gelungen, der mich wirklich überzeugen konnte. Für eine kleine Krimiauszeit im beschaulichen Küstenort durchaus zu empfehlen. Aus dem Englischen von Stefan Lux.

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Der Thriller "Safe House" von Jo Jakeman hat mich direkt angesprochen. Dunkle Vergangenheit in der Kulisse von Cornwall trifft meinen derzeitigen Buchgeschmack recht gut. Charlie Miller wechselt nach einem schrecklichen Vorfall nicht nur ihren Namen, sondern versucht auch sich weit weg von daheim ein neues Leben aufzubauen. Keiner ihrer Nachbarn soll von den schrecklichen Vorfällen erfahren, die sich vor etwa zwei Jahren ereignet haben und an denen sie Mitschuld trägt. Doch Charlie wird ihre Zweifel nicht los, dass sie beobachtet wird und so mancher ihrer neuen Nachbarn mehr weiß, als ihr lieb ist. Doch es deutet alles daraufhin, dass ihr Versteckspiel enttarnt wurde und sie verfolgt wird. Die Geschichte geht gut los und durch Zeitsprünge erfährt der Leser nach und nach, was in der Vergangenheit der Protagonistin passiert ist. Wird Charlie wirklich verfolgt oder sind es nur ihre paranoiden Gedanken, die ihr einen Streich spielen? In der Mitte wird das Buch etwas langatmig und ich habe mich gefragt, wann es nun endlich richtig los geht. Durchhalten wird belohnt, denn mit dem Twist und der Auflösung am Ende der Geschichte habe ich absolut nicht gerechnet. Durch die düstere Cornwall Atmosphäre passt der Thriller perfekt zu den derzeit so trüben Tagen und bietet Lesespaß für alle Krimi Fans.

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Rezi zu " Safe House- Nirgends bist du sicher " 🏡 Autor : Jo Jakeman 🏡 Verlag : Heyne Verlag 🏡 Erscheinungsdatum : 10. Januar 2022 🏡 Seitenanzahl : 416 Seiten 🏡 als Print und eBook erhältlich 📖 Klappentext : Endlich kann Charlie Miller die dunklen Schatten der Vergangenheit hinter sich lassen. In einem abgelegenen Häuschen in Cornwall, mit einem neuen Namen, einer neuen Identität. Hier weiß keiner von der schlimmen Tat, die sie vor zwei Jahren begangen hat. Doch kaum scheint ein Leben in Ruhe und Frieden in greifbarer Nähe, geschieht ein grausames Verbrechen. Charlie weiß: Jemand ist ihr auf der Spur. Jemand, der auf Rache sinnt für das, was sie getan hat. Klappentext ✔, Cover ✔ , Lesen ✔ So, dass hat schon mal alles gepasst und geklappt. Die Geschichte beginnt mit Charlie und ihrem Leben. Sie hat alles hinter sich gelassen und kommt in ihrem neuen Zuhause ,weit von ihrer Heimat entfernt an. Wir lernen eine verletze, scheue, zurückhaltende junge Frau kennen, der es extrem schwer fällt, anderen Menschen zu vertrauen. Denn das hat sie früher zu schnell getan und wurde so enttäuscht, wie es nur geht und hat dafür bezahlt.....wird ihr Haus jemals auch vom Gefühl ihr Zuhause werden bzw. sein ? Es wird kapitelweise aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt. Alles voran Charlie bzw. Steffi, wie sie im früheren Leben hieß. Es wird ihre Geschichte, vom naiven Blondchen , zur straighten Frau, die selbstständig sein möchte und abschließen will... nein muss mit dem was war und dass ist einfacher gesagt als getan.... Doch, welche Überraschung, Charlie wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Zwischen den Kapiteln kommt auch immer wieder der Verfolger zu Wort, was die Story dadurch nochmal spannender und etwas realer werden lässt. Ich habe das Buch an zwei Tagen durchgelesen. Und ich habe teilweise so mit Charlie mitgelitten bzw. gefiebert. Die Emotionen werden hier gut beschrieben und auch die Gewissenbisse der Protagonistin. Hat wirklich jeder Mensch eine zweite Chance verdient? Ist alles so, wie es auf den ersten Blick scheint? Eine Medaille hat schließlich auch immer zwei Seiten. Ich denke, bevor man eine zweite Chance will, muss man einen großen wichtigen Schritt wagen. Nämlich sich selbst zu verzeihen..... In meinen Augen definitiv ein gutes Debüt. Kein absolutes Highlight, aber dennoch definitiv zu empfehlen, inwieweit man solche Geschichten mag. Danke an das Bloggerportal für das tolle Rezensionsexemplar

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Alles in allem betrachtet überzeugt dass Buch durch einen guten Schluss, jede Menge Überraschungen und einer netten Figur. All das hatte ich nach dem schlecht gewählten Prolog nicht erwartet.

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